Completely confused service experience, feels like it's run by people who have read about what good service is but haven't actually experienced it.
Despite there being four staff members around the bar and entrance area, it took 5 minutes before anyone acknowledged that we had arrived and then another few minutes before we were able to take our reserved table.
Once seated we found it hard to have a comfortable conversation as for some bizarre reason there is a DJ playing in the restaurant.
When the wine arrived, the waitress poured a sample and got more on the table than in the glass, didn't acknowledge it or even making an attempt to clean it up. The food was incredibly average for the high prices they are charging.
Soggy undercooked and over salted fries for €5. We had to send the muscles back as they were cold and mostly empty shells, they tasted reheated and the broth was massively over salted. My partner and I both got sick from these later in the evening when we got home.
Rather than having wait staff attend to sections, it seems everyone is trying to serve everyone which means you have a different waiter or waitress coming to your table every 15 minutes to ask how everything is. Complete inability to read the table, one waitress started clearing half finished mains from our table without even checking if we were done with them.
For the prices they're charging the food is not even close to standard it should be. While they seem to have the intention to want to deliver good service by being friendly, ignoring customers then providing sloppy service while constantly bothering customers isn't...
Read moreWir kamen zu Mittagessen, zwei Personen.
Essen: sehr gut - 5 Sterne Service: mangelhaft, zu wenig und ungeschultes Personal - 1 Stern
"Sie werden platziert" begrüßt ein Schild den Gast am Eingang - willkommen im Osten. Das geht doch bestimmt netter! Apropos nett: Alles was mit Freundlichkeit und Nettigkeit zu tun hat, ist stark reduziert oder nicht vorhanden: Es fehlt an: Bitte. Danke. Ja, gerne. Guten Appetit. Schön, dass Sie bei uns sind. Möchten Sie noch etwas trinken? Möchten Sie einen Kaffee nach dem Essen? Schmeckt es Ihnen? - nichts davon gibt es zu hören. Ja, wir sind in Berlin und es war gut Betrieb - als Gast muss man froh sein, bedient zu werden. Trotzdem erwarte ich das an so einem Ort und bei den Preisen. Der Anspruch an die angebotenen Produkte ist groß - der Anspruch an den Service ist leider sehr gering.
Das Besteck für zwei Personen wurde lieblos auf den Tisch geworfen - alles durcheinander, die Kellnerin war in Eile. Wie man am Tisch Besteck anordnet, scheint ihr nicht bekannt zu sein. Die Wassergläser landeten irgendwo auf dem Tisch. Man sitzt eine Weile, bevor die Karte kommt. Man sitzt wieder eine Weile, bevor man bestellen kann. Die Getränke kommen vor dem Essen - leider nicht vollständig, bei uns fehlte ein vorab gewünschter Kaffee. Schön: Es gibt automatisch einen Krug aus Steingut voll frischem Wasser. Eine Entschuldigung für den vergessenen Kaffee - nein, die gibt es hier nicht.
Wir bekamen von der Kellnerin die Getränke der Gäste am Nachbartisch angeboten. Ebenso deren Kuchen statt unserem Essen. Denn die Kellnerin, die diese brachte, war eine andere als jene, die die Bestellung aufnahm. Sie wusste also weder, welcher Tisch was bestellt hatte, noch wer am Tisch was bestellt hatte.
Nach nicht allzu langer Wartezeit kommt jemand aus der Küche geeilt, mit dem bestellten Essen, steuert aber regelmäßig den falschen Tisch an oder steht suchend im Raum und überlegt, wohin mit den Leckereien. Denn der arme Mensch aus der Küche weiß nicht, wer was bestellt hat.
Das Lokal war nicht übermäßig voll, aber gut besucht. Aber der Besuch war deutlich mehr als vom Betreiber kalkuliert - das Servicepersonal war dazu zu wenig und offensichtlich überfordert. Die Chefin ging während des Andrangs, setzte ihrem Helm auf und fuhr nach Hause. Oder wohin auch immer. Scheinbar glaubte sie, es wäre alles OK. Das war und ist es gar leider nicht!
Der arme Mensch aus Küche kommt und fragt, wer von uns beiden was bestellt hat - er weiß es ja nicht. Das Essen. das er brachte, war gut. Sehr gut sogar. Geschmacklich. Optisch. Wunderbar. Es war ausreichend. Es war nicht günstig, aber jeden Euro wert. Sonderwunsch: Noch ein Stückchen Brot (6 EUR) extra zur Suppe - klappt. Das Essen hinterlässt einen wunderbaren Eindruck von diesem Lokal. Salz oder Pfeffer vielleicht dazu oder auf dem Tisch? Leider Fehlanzeige. Der Service schafft es leider sehr gut, den guten Eindruck vom Essen deutlich zu reduzieren.
Nach einem Kaffee nach dem Essen mussten wir selbstverständlich fragen - er wurde nicht angeboten. Ob wir vielleicht eine Kuchen dazu möchten - die Frage kam nicht. Es war ja viel los und das Personal am Anschlag. Was auffällt: Es gibt es kein erkennbares System, keine Standards, keine einheitlich Vorgehensweise, es regiert Zufall und auch ein wenig Chaos.
Beim Bezahlen: Niemand kommt an den Tisch - es war ja viel los. Also gingen wir an den Tresen - warteten dort lange - es war ja viel los. Bezahlt mit Karte - hat geklappt. "Danke für Ihren Besuch. Kommen Sie wieder. Empfehlen Sie uns weiter. Nehmen Sie ein Visitenkärtchen mit." - Ihr ahnt es schon: Nichts davon haben wir gehört!
Offensichtlich gibt es hier noch eklatante organisatorische Mängel und das 1x1 der Gastro ist dem Personal vollkommen unbekannt. Das sehr gute Essen wir durch den mangelhaften Service abgewertet. Leider.
Nettes Resümee: Es gibt noch viel zu tun. Weniger nettes Resümee: Der mangelhafte Service reißt mit dem Hintern ein, was das das gute Essen...
Read moreWir waren gestern Abend zu viert dort. Es war nicht viel los. Wir hatten reserviert. Wir haben mit zwei kleinen Vorspeisen und anschließend vier „Hauptgerichten“, Austernpilze, Brathering, Forelle, Strammer Max, ein paar Getränken, zwei Flaschen Wasser, zwei alkfreie Bierchen, einem Glas Rotwein und einem Glas Weißwein(Zimmertemperatur) insgesamt 175 EUR gezahlt. Die Summe wäre sicherlich in Ordnung, wenn alles gepasst hätte. Aber… Der Brathering war eher ein Bratheringchen, unterlegt mit zwei kleinen Kartöffelchen, ein bisschen Soß. Die Austernpilze waren ein Witz, als Vorspeise meinetwegen noch gerade vertretbar, gehen die als Hauptgericht keinesfalls durch. Der Stramme Max war auf einer recht großen Scheibe Sauerteigbrot(sehr lecker) drapiert, ein wenig in dünne Scheiben geschnittener Leberkäs(erinnerte sofort und nachhaltig an Kühlregalware), ein Spiegelei, irgendwie „Röstzwiebeln“ und kleine Teile einer Gurke, insgesamt so lala. Die Forelle sah wirklich gut aus und auch das dazu gereichte KartoffelGemüseSchälchen passten - ein Lichtblick auf dem Tisch. Womit wir unmittelbar beim Service angelangt wären: wir wurden am gestrigen Abend von drei Personen bedient. Nicht eine dieser drei Mitarbeiter hat auch nur ansatzweise ein Lächeln, Zugewandtheit oder gar Freundlichkeit an den Tag gelegt, geschweige denn einmal offene Augen für einen völlig überfüllten Tisch, leere Gläser, oder mal so nebenbei Sitzkissen für die Metallstühle(die laden zum verweilen für eine Stunde ein)gezeigt. Jeder hat mal einen schlechten Tag, so sagtman und man kann das dann irgendwie akzeptieren oder wegatmen, aber gleich drei derartig schlecht gelaunte und nichtagierende Mitarbeiter sind ein absolutes No-Go. Krönchen war dann der Bezahlakt. Ich vermeldete höflich, dass wir gerne zahlen wollen würden. Der Mitarbeiter nickte, kam relativ kurze Zeit später mit der Rechnung wieder und legte sie mir vor. Nun schien ich wohl versäumt zu haben im Vorfeld kundzutun, dass wir getrennt zahlen wollen, das tat ich dann an dieser Stelle. Woraufhin der Mitarbeiter recht genervt meinte, wir müssten ihm dann jetzt sagen was wir hatten, er kann das ja schließlich nicht auseinander rechnen. Bisschen verdutzt durfte man an dieser Stelle dann doch sein, naja gesagt getan. Der Mitarbeiter nahm die Positionen auf und teilte mir 62,50 EUR mit. Dann verweigerte das EC-Gerät die Übergabe dieser Summe von deren Servicegerät zu übertragen. Der Mitarbeiter verschwand wortlos, kam einige Minuten später wieder und sagte 66 EUR - dem geneigten Leser fällt sofort die Differenz auf, mir im übrigen auch sofort😉 Ich meinte daraufhin, dass ich den differenten Betrag dann mal so hinnehme, woraufhin der Mitarbeiter meinte eine Flasche Wasser vergessen habe zu buchen. Okay, kann passieren, könnte man aber a) proaktiv verkünden und b) vorab in Erfahrung bringen, ob bei vier Personen am Tisch(zwei Pärchen) die zweite Flasche möglicherweise, eventuell gar nicht von mir hätte bezahlt werden wollen/sollen.
Der Bezahlakt ging dann, nach meiner Abwicklung, in die zweite Runde, als das Gerät dreimal(!!!) streikte zwei nacheinander versuchte und unterschiedliche Kreditkarten zu akzeptieren. Das war irgendwie schon am Nebentisch schwierig. Irgendwie, ich weiß nicht warum, kam der Mitarbeiter nicht auf die Idee mal freundlich darum zu bitten näher an das WiFi-Netz zu kommen, nööööö, er ließ den Dingen seinen Lauf und die anderen Beiden mussten nun sehen, dass sie die Rechnung eben in bar begleichen….
Also, nein…nie, niemals, nimmernicht geht man derart mit Gästen um. Der Ort an und für sich ist natürlich unschlagbar schön und phantastisch gelegen, die Erlebnisse in diesem „Restaurant“ lassen uns zukünftig einen großen Bogen darum...
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