Bib gourmand rewarded restaurant
Operated by Mario pattis
Famous for his michellin-rewarded ; Details shown below In 1994, the Michelin Guide awarded for the first time a star in the new federal states. He went to the Dresden Mario Pattis, who then and now convinced with a kitchen that is characterized by a playful combination of traditional and classic elements. Adoring saxony court’s culinary creations. As a young chef, Mario Pattis rummaged through various libraries to learn more about the metropolis's former food culture. Today, he serves contemporary interpretations of what once belonged to regional haute cuisine. In addition, he skillfully integrates avant-garde techniques into classic culinary art.
Mario Pattis is graduated from the refectory of the Technical University in Dresden he completed his education. Very early and even before the turnaround, he tried hard to cook, but in the GDR ( old german ?) Demand was low and interest in refined dishes barely existed. Mario wished he could do his apprenticeship in the West and spent his wandering years in the starred restaurants he admired from afar. So he had only the initiative - and after the turn the opportunity to use his vacation for training in the now accessible for him top restaurants beyond the former Iron Curtain ( soviet , now partly russia) .
What Mario Pattis can do today is therefore largely self-taught. He was also strongly influenced by the affiliation to the Jeunes Restaurateurs, to whose executive committee team he belongs today. The intensive exchange of experiences among these young colleagues has contributed much to its development.
For many years, Mario led the kitchen of a Dresden Romantik Hotel, but since 2009, he realizes his own plans. In any case, regionality will remain a big topic and we can look forward to seeing what Dresdner will offer us in the...
Read morePatis hat seinen Touch verloren. Mehr als ein Ausrutscher.
Wir hatten zum Jamie Cullum Konzert das durch Patis' e-Vitrum per Email extra zum Konzert angebotene Dinner zum Konzert gebucht. In der Email stand übrigen NICHT, wann das Dinner beginnen sollte. Das Konzert begann Punkt 20:00; Einlass dazu war um 18:00 angekündigt.
Wir waren also bereits 17:30 dort, da man, wenn es schnell geht mit dem Essen (aber 4 Gang-Menü), noch einen Spaziergang oder Cocktail hätte einschieben können. Wir ware die ersten Gäste. Aber wenig später kamen ein paar weniger weitere.
Es dauerte 5 min bis eine Kellnerin kam um die Karte zu bringen, weitere 5min für ein Glas Sekt und Wasser und dann 15 min für einen Teller mit 4 Scheiben trocken Brot (wofür?). So weit so gut.
Weitere Gäste trafen im Restaurant ein.
Gegen 18:15 hatte es sich etwas gefüllt und eine andere Kellnerin begann Starter an Tischen neben uns zu verteilen - Gäste die viel später gekommen waren. Dann kam Herr Patis, redete mit Gästen an zwei Tischen direkt neben unserem und brachte denen kurz darauf ebenfalls Starter. Unser Tisch blieb leer. Gegen 18:30 begannen Kellnerinnen, an Tischen wo die Starter abgeräumt wurden, Suppe zu verteilen. Wir dachten bis dahin noch, dass das vielleicht vegetarische Essen wären. Als das aber gegen 18:45 so weiter ging, sprachen wir eine andere Kellnerin an als die die unseren Sekt bedacht hatte und lernten dass wir vergessen worden waren. Als wir dies unser Kellnerin sagte und darauf hinwiesen dass wir bereits ca. 75 min dort waren und auch gern essen würden, kam als Antwort, dass das Dinner ja auch erst 18:30 beginnen sollte ... sie sich aber nun beeilen würde. Der Starter kam.
Das Spiel mit den Verzögerungen wiederholte sich leider bei der Suppe, die dann wohl so gegen 19:15 kam. Wir waren zwar schon etwas enttäuscht aber noch entspannt. Herr Patis lief zu dieser Zeit immer wieder mal an die Tische, denen er das Essen selbst gebracht hatte; andere Gäste ignorierte er - leider auch den Service.
Wir hatten also Start und Suppe gegessen und warteten nun auf das Hauptgericht, welches aber auch bis 19:30 nicht auf dem Tisch stand. Weir fragten also wieder eine andere Kellnerin. Diese sagte, dass man sich beeilen würde. Das Hauptgericht kam gegen 19:40. Wir habe relativ schnell gegessen und ich bin vorsichtshalber an den Tresen gegangen, um schon mal zu bezahlen. Dies dauerte auch länger als nötig, da obwohl die dort bedienende Kellnerin (die von unserem Tisch ... . und die Getränke an Gäste in einer Schlange verkaufte) nach meinen Wunsch gefragt hatte und "Moment" sagte. ich stand 3m neben ihr und wartete. Als sie, nachdem sie 4-5 Getränke-Gäste bedient hatte, noch immer keine Rechnung für mich hatte, sprach ich eine weitere Kellnerin an, welche dies in 2min erledigte.
Inzwischen war es 19:50.
Ich holte mein Frau vom Tisch ab, damit wir noch rechtzeitig zum Konzert in der Gläsernen Manufaktur (um die Ecke) kommen. Auf das im Neueren bezahlte Dessert mussten wir aus Zeitgründen verzichten.
Ich habe noch nie so schlechten Service, so schlechtes Timing bei bekanntem Schedule und so viel Ignoranz in einem Restaurant der angeblich gehobenen Qualität erlebt. Das Essen: Vorspeise Lachscreme - langweilig Suppe Spargel - zu salzig Hauptspeise Wild - sehr gut Nachspeise - unbekannt
Das Konzert begann pünktlich um 20:05. Einige Gäste kam mit uns (ohne Dessert), weitere kamen zu Konzertbeginn hereingestürzt. Einfach peinlich, dass es so gekommen...
Read moreKann mich einer der vorhergehenden Rezension nur anschließen. Wir waren auch zu zweit zu dem 4 Gänge Menü vor dem Konzert von Jamie Cullum da. Ein von ca. 40 Gästen völlig überfordertes Personal und ein "Sternekoch" der sich um seine Bussygesellschaft bemüht, anstatt das Chaos in seinem Restaurant zu managen. Dazu kam das der Koch das Menü von der Speisenfolge so aufgebaut hat, dass alles vorbereitet und mit wenig Aufwand am Abend an den Tisch gebracht werden konnte. Amuse Gueule - gelbes undefinierbares Mouse mit weißer Sauce Spargelcremesuppe versalzen mit einem kleinen Stück Lachs und ohne der versprochenen Pinienkerne (vergessen?) 3.Spargelrisotto mit grünem Spargel (zum satt werden) überschaubare Hauptspeise mit 2 spielewürfelgroßen zähen Fleischstücken, leider komplett kalt und nicht als Kaninchen definierbar. Nachspeise, nach dem Konzert, weiße Sauce (die vom Amuse Gueule?) mit zerbröselten Keks und Erdbeerstücke im Glas. Alles in Allem ein Menü mit sehr mäßigen Wareneinsatz ohne größere Kochkunst dem das Personal noch den Rest gegeben hat. So werden wir dieses Restaurant jedenfalls nicht wieder besuchen, man füllte sich schon als Gast 2. Klasse bei mässigen zu...
Read more