Drogerie Bistro — Restaurant in Erfurt

Would not even give 1 star. Had one of the worst experiences ever. We were a group of 6 friends who went to have drinks. 5 of them ordered but I didn't since I was full. But the owner with dorky framed glasses forced me to order since she has to "take into consideration the ongoing inflation" . This was communicated to me through the waiter. I have never seen or come across someone forcing to order when the rest of the people have. As if one glass is going to make a big dent in their income.

The people who have given negative reviews are correct. The owner, in her 60s seems very rude and is not welcoming at all. One of our friends who went to ask if we can sit on a free table was completely ignored. Another one of us ordered vokda+lemon juice but the drink barely contained vodka, it had just lemon juice. I guess that's because the owner has to consider "ongoing inflation" 🤣

Will never visit this place and not recommend at all. The younger waiters who seem to be better behaved than the owner are not allowed to prepare drinks, they are just there to serve. Very self-controlling from the owner. And with this attitude of hers, no amount of forced ordering is going to help...

Es fällt mir nicht leicht, eine Bewertung zu schreiben, die nicht ausschließlich von wohlmeinender Euphorie getragen ist. Doch der Anspruch an redliche Authentizität verlangt Ehrlichkeit – und so möchte ich meine Erfahrung im Drogerie Bistro in Erfurt mit der gebotenen stilistischen Zurückhaltung, jedoch auch in aller Deutlichkeit schildern.

Zunächst das Positive: Die Einrichtung des Bistros ist zweifellos mit einem gewissen gestalterischen Gespür versehen worden. Es herrscht ein urbaner Minimalismus, der nicht völlig seelenlos wirkt, sondern eine gewisse Idee von kulinarischer Kultur auf kleinem Raum vermittelt. Auch das Angebot an Speisen ist – auf den ersten Blick – ansprechend kuratiert, wenngleich es sich im Detail als weniger tiefgründig erweist, als die Namen auf der Tafel vermuten lassen.

Leider endet das Wohlwollen spätestens dort, wo zwischenmenschliche Wärme zur entscheidenden Zutat werden sollte: im Service. Besonders in Erinnerung bleibt mir eine kleine Dame von resoluter Statur, braunen Haaren und einem auffälligen Brillenmodell, deren Auftreten man wohlwollend als „bestimmt“, weniger euphemistisch jedoch als „garstig“ bezeichnen müsste. Ihre Art der Kommunikation lässt vermuten, dass Freundlichkeit für sie ein Luxus ist, den sie sich aus Prinzip versagt. Ein sachlich geäußerter Sonderwunsch wurde mit einer Mischung aus Spott und demonstrativer Überforderung quittiert, die einen Moment lang glauben ließ, man hätte einen Sketch aus einem Loriot-Film betreten.

Verzeihen Sie, aber Gastfreundschaft lebt vom feinen Takt, nicht vom knappen Ton. In einem Etablissement, das sich „Bistro“ nennt – ein Begriff, der immerhin französische Leichtigkeit und Caféhauskultur verheißt – erwartet man mehr Charme, weniger Cholerik.

Das Essen selbst war in Ordnung, aber nicht von jener Qualität, die das Ungemach im Service rechtfertigen würde. Der Kaffee: trinkbar. Die Preise: angemessen, wären sie begleitet von einer Atmosphäre, die zum Verweilen einlädt. Doch dies war nicht der Fall – und so wurde aus einem geplanten längeren Aufenthalt ein kurzer Besuch mit...

Delicacies and comfort with history and tradition

This delightful Café is family run. Delicious hot beverages, delicate teas, aromatic coffee, sweet chocolates. Home made cakes, tarts and treats, fresh and from local sources, enticing and mouth-wateringly tasty.

Friendly and hearty service is a matter of course.

The whole ground floor used to be a pharmacy/ apothecary, and this still sets the charming ambience today. The backdrop of the counter is built of the original shelves, complete with the labelled drawers, jars, pots, and tincture glasses.

The only drawback is, in winter, sitting by the window can be a...