Soeben wollten wir nach einem gelungenen Vorabend in der schönen Xantener Innenstadt zum Abschluß einen leckeren Kaffee trinken. Wir steuerten auf einen kleinem Tisch zu, und wurden von der Chefin des Hauses direkt unhöflich angegangen sich dort keinesfalls hinzusetzen, weil der Tisch frisch desinfiziert wurde. Natürlich ist dies zu berücksichtigen, hätte im Ton aber durchaus anders ausgesprochen werden können. Wir setzten uns dann an einen anderen Tisch und bestellten einen Kaffee und eine Latte Macchiato. Die Bestellung wurde zügig gebracht. Nebenbei bemerkt fehlte der Zucker bei einem Getränk, dies war aber wirklich das geringste Übel. Sowohl das Latte Macciato Glas als auch die Tasse Kaffee konnten von uns nicht angefasst werden, ohne sich daran die Hand zu "verbrennen". Die Brühtemperatur muss weit über das reguläre Maß gelegen haben. Es existierte auch so gut wie kein Milchschaum auf dem Latte Macciatto. Aber auch hier wollten wir nicht pingelig sein. Nach cirka 5 Minuten konnte man zumindest wagen die Kaffeetasse am Henkel anzuheben. Der Kaffee war (kein Wunder bei der zu hohen Brühtemperatur) extrem bitter und ungenießbar. Ich machte die Bedienung vorsichtig darauf aufmerksam, das der Kaffee nicht trinkbar ist. Mein Mann machte dann darauf aufmerksam, das der Latte Macciato einer "Generalüberholung" bedarf. Nach der Bedienung steuerte die Chefin auf uns zu und begrüßte mich leicht süffisant mit den Worten: "Meine Signora, worum gehts" Nochmals schilderte ich, das der Kaffee leider verbrüht und extrem bitter ist, ich ihn folglich leider nicht trinken kann. Sie erklärte uns dann mit passiv aggressiven Unterton das jeder seinen Kaffee anders mag etc... Mein Mann startete einen neuen Macciato Anlauf, und bekam dann einen nicht zu heißen, leckeren Macciato. Ich wollte auf Nachfrage der Besitzerin keinen neuen Kaffee, blieb folglich nach meiner Reklamation ohne Getränk. Die Überraschung wurde mit der Rechnung präsentiert. Diese legte die Chefin gefaltet auf den Tisch. Wir sahen folglich nur den Endpreis, der bei 4,70 Euro lag. Mein Mann rundete auf 5 Euro auf (wir geben sonst wirklich mehr Trinkgeld), und meinte beim Aufstehen dann zu mir, das dies aber ein teurer Latte Macciato war. Ich schaute mir die Rechnung genauer an und stellte mit Entsetzen fest, dass uns die Chefin allen Ernstes den von mir zurückgegebenen bitteren Kaffee berechnet hat. Dieses Gebaren ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten. Der Chef des Hauses ist ein sehr guter Koch,seine Gerichte schmecken. Wiederholt haben wir nun aufgrund des übellaunigen Verhaltens der Besitzerin aber im Gesamteindruck schlechte Erfahrungen mit der Enoteca gemacht. Dies war nun die Krönung. Schade eigentlich ...Kundenbindung...
Read moreDisrespectful and ignorant staff. When we arrived at the restaurant, me and my friend waited for a very long time to seat at an available table, the staff ignored us for a while. Afterwards, we waited a very long time again to order when we sat at the table for at least 10-15 minutes. In the meantime, many tables were writing reserviert, but few people sat at the reserviert tables for 1 hour. The staff was extremely careless and sullen. She was always smiling to her friends at a side table and asked if they liked the food. As a customer, seeing this different approach unfortunately gets in the way of the taste you get from the food. Frankly, if you don't like this job, please don't do it. It was a restaurant that I would never want to visit on...
Read moreWenn du Lust auf verbrannte Pizza, miserablen Service und stundenlanges Warten hast, bist du hier goldrichtig! Der Besuch begann mit 10 Minuten Wartezeit, bis die erste Kellnerin es endlich schaffte, unsere Getränke aufzunehmen. Als Raucher baten wir um einen Aschenbecher – was kam? Ein voller, dreckiger Aschenbecher, den die Kellnerin uns einfach hinstellte, ohne ihn vorher zu leeren.
Nach stolzen 15 Minuten kamen endlich die Getränke. Die Bestellung wurde aufgegeben, und dann hieß es: Warten. Über eine Stunde später kamen die vier Pizzen an. Drei davon waren so verbrannt, dass man sie nicht mal mit Besteck schneiden konnte – vom Geschmack will ich gar nicht erst anfangen.
Als wäre das nicht schon schlimm genug, wackelten die Tische bei jedem Versuch, die Pizza zu schneiden. Es fühlte sich an, als würden wir bei jedem Schnitt mit der Gabel eine kleine Tanzparty veranstalten. Man könnte fast meinen, das Restaurant bietet ein gratis Workout dazu!
Als die erste Kellnerin dann irgendwann fragte, ob alles schmeckt, wiesen wir auf die verbrannten Pizzen hin. Ihre Antwort? „Hätten Sie mal was gesagt, wir hätten das neu gemacht.“ Klar, weil wir gerne nochmal eine Stunde auf unser Essen warten wollen, wenn der Magen schon seit Ewigkeiten knurrt. Danach verschwand sie einfach. Ich frage mich ernsthaft, wie solche Pizzen überhaupt die Küche verlassen können. Aber offenbar spielt Qualität hier keine Rolle – weder für den Besitzer noch für das Personal.
Die zweite Kellnerin setzte dem Ganzen dann die Krone auf: „Viele mögen es so.“ Aha, verbrannte Pizza als Delikatesse! Das war unser erster und definitiv letzter...
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