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Erlebnispark Gänserndorf — Attraction in Gemeinde Gänserndorf

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Erlebnispark Gänserndorf
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Erlebnispark Gänserndorf things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Erlebnispark Gänserndorf
AustriaLower AustriaGemeinde GänserndorfErlebnispark Gänserndorf

Basic Info

Erlebnispark Gänserndorf

Siebenbrunner Str. 55, 2230 Gänserndorf, Austria
4.1(613)
Closed
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Ratings & Description

Info

Outdoor
Adventure
Entertainment
Family friendly
Pet friendly
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+43 2282 79988
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erlebnispark-gaenserndorf.at
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Martin SchimakMartin Schimak
heute war unser letzter Besuch Theoretisch erweckt der Erlebnispark den Eindruck, dass viel geboten wird. Kleineren Kindern wird es gefallen. Das Erlebnis der Eltern sind eher die Kosten welche erheblich höher sind als erwartet, viele Attraktionen sind extra zu bezahlen. Zahlreiche aufgestellte Automaten wollen mit Euro Münzen gefüllt, oder in Betrieb genommen werden. Für größere Kinder sind meist nur die Kletteranlage, und das Bogenschießen interessant. Beim Bogenschießen war das Erlebnis so nachhaltig, das wir nicht mehr wiederkommen. Seit heute weiss ich, dass es Holzpfeile, und Carbonpfeile gibt. Wir haben bisher immer nur Holzpfeile bekommen, welche nur selten in guten Zustand waren. Wenn man nicht der beste Bogenschütze ist, und mit Kindern unterwegs ist gibt es Verluste, und Beschädigungen bei den Pfeilen. (bei uns waren es meist etwa 25%) Kosten 5€ pro Pfeil. Die Sicherung der Ziele mit Netzen welche die Pfeile fangen sollen ist zweckmäßig für die notwendige Sicherung des Hintergrundes, aber oft wenig effektiv, um Pfeile die das Ziel verfehlt haben nicht im Unterholz, oder Gestrüpp verschwinden zu lassen. Heute hatten wir bei der Suche nach den von uns verschossenen Pfeilen Glück, und diese wiedergefunden. Zusätzlich haben wir noch 2 Carbonpfeile gefunden. Leider wurde aber auch einer unserer Holzpfeile beschädigt, als er bei der 14 Station vom Zieltier abprallte und gebrochen ist. Bei der Rückgabe war meine Verwunderung groß. Die beiden Carbonpfeile waren nichts wert, und wurden einfach zurückgenommen. Und für den gebrochene Pfeil musste ich 5€ bezahlen. Ich habe 2 Carbonpfeile zusätzlich zurückgebracht, und ersuchte das gegenzurechnen, aber die Frau meinte nur schnippisch, ich hätte sie ja im Dickicht stecken lassen können, mein Hinweis, dass diese Pfeile ja von anderen Besuchern schon bezahlt wurden könne mir egal sein, das ist so. Ich muss den beschädigten Pfeil noch zusätzlich bezahlen (nur Bargeld, ohne Beleg) ich empfand das als bodenlose Frechheit. Meine Unzufriedenheit war auch der Frau bei der Eintrittskasse relativ egal, sie verwies mich an den Chef, der im Park sei, ich ersuchte sie um Abklärung, mit den Hinweis das ich zum Klettergarten gehe, und beim Verlassen des Geländes diesbezüglich gerne eine Lösung hätte. Ich habe die 30 Minuten Wartezeit für die Instruktion zum Klettergarten genützt (sollte alle 20 Minuten stattfinden), um diese Rezession zu schreiben. Reaktion gab es keine, weder von Mitarbeitern noch vom Chef. Vielleicht sind auch diese Zusatzeinnahmen beim Bogenschießen ein geplantes Zusatzeinkommen, und ich bin da einfach zu kleinlich, oder warum bekommt nicht jeder Carbonpfeile, welche nicht so schnell kaputt gehen? (ich werde es nicht mehr erfahren). Gefundene Pfeile am besten selbst verschießen, oder für anderen Besucher bei Abschuss 14 liegen lassen (das spart dann denen zumindest Geld). PitPat gibt es hier nicht, nur etwas ähnliches, es kann nur ein alter Golfball zum Spielen aus dem Automaten geholt werden, funktioniert schlecht, mit Ninja Warrior verhält es sich ähnlich. Für den Edelsteinwaschplatz kann ein Sandsäckchen aus dem Automaten geholt werden. Sauberkeit der einzigen Toiletten mäßig, vorher checken, ob Toilettenpapier vorhanden ist. Info für seltene Besucher: Segway gibt es nicht mehr, die Kletteranlagen sind nahezu unverändert.
Roland KonradRoland Konrad
Toll finde ich, dass es durchwegs gut gemachte Erlebnisse sind. Bogenschießen: 15 Figuren sind in Waldnischen platziert. Man bekommt zwei Pfeile und erhält eine tolle Sicherheitsunterweisung für die Sportwaffen. Was mir nicht so gefällt: Keine beweglichen Ziele ala Jagdsimulation - könnte mir gut vorstellen, dass man hier mit Figuren, die sich auf einem geschlossenen Schienensystem zwischen den Bäumen bewegen, aus der Masse herausragen könnte. Kletterpark: Es gibt viele verschiedene Hindernisse, das kam bei uns sehr gut an. Auch für die Kleinen gibt es tolle Klettermöglichkeiten. Mit ihren 105cm tat sich meine 5jährige sehr leicht. Die etwas größere 8jährige, ca 127cm, kletterte schon oben die 5 Routen. Sie sind für eine Größe ab 120cm vorgesehen. Hier denke ich, dass der Betreiber unbedingt etwas tun sollte: -Es gibt an den Bäumen fast keine Sicherungsmöglicheiten. Man muss direkt umhängen, aber dafür auf wen größeren warten, weil: -Mit 127cm kommt man trotz der Erhöhungen (tolles System, finde ich) nicht überall zum Karabiner. Das ist ein No-Go für mich. -Die Dame bei der Ausgabe hat gemeint, dass die 5jährige auch ohne Klettergurt den kleinen Parkour in geringer Höhe machen darf. Ich denke, hier sichert sich der Betreiber nicht lückenlos ab. Gummistiefel werfen: Irgendwie gefällt es mir. Ist witzig gemacht, mit einfallsreichen Zielen wie mit einem Milchkannenhenkel, den es umzuwerfen gilt, oder einem Wäschekorb, in den man treffen muss. Ich glaube, hier kann man sich nur durch regelmäßigen Austausch der Stationen durch andere tolle Zielvorgaben verbessern. Aber vielleicht wird das gemacht, wir waren das erste Mal hier. Wasserspielplatz: So würde ich das eine fade Ding nicht nennen wollen. Dient eher dem Hände waschen als dem Spielen. Hier ist satt Luft nach oben. Gokartbahn: Dachte beim Hineingehen, dass die Dreiräder vorne auf der kleinen Fläche bei den Elektroautos gemeint sind. Habe aber nicht auf den Plan geschaut. Um die Ecke findet man die richtige. Ist okay, aber wieder nix besonderes. Im Ikuna Erlebnispark in Natternbach findet man eine offroadmäßige Gokartbahn der Extraklasse. Ist aber auch anspruchsvoller. Das ist meine Referenz. Die Slacklines haben zur Hilfe eine Art Seilbahn. Ich kann's trotzdem nicht. Der Streichelzoo ist nett, reingehen darf man aber nur bei den Ziegen. Die Hasen und Hühner darf man von außen betrachten. Zum Streicheln gibt es noch Alpakas und Ponies. Pony reiten ist immer gut. Der Preis dafür ist okay. Lasertag und Nerf haben wir nicht gemacht, die Arena sieht aber tauglich mit ihren zahlreichen Deckungsmöglichkeiten aus. VR und Frisbeegolf ist sich nicht mehr ausgegangen. Macht nix, vielleicht beim nächsten Mal. Ich glaube, jetzt habe ich alle Attraktionen durch, puh. Fazit: Ich begrüße dieses konträre Konzept, weil die Action nicht durch Musik und blinkende Lichter vorgegaukelt wird, aber man kann vieles verbessern. Ich werde wieder einmal vorbeischauen, aber rund 100Euro pro Besuch für den Eintritt zu bezahlen (5 Personen -2EW, 3K, 5, 7, 11-, 4x Abenteuer, 2x Familien-Pass 10% und 1x 20% Gutschein von einem Seminar in Mödling -Hallo, Herr Angerer- ) sind nicht gerade meine Portokasse für öftere Tagesausflüge.
Nicole LalaNicole Lala
Wir haben heute wiedermal einen tollen Tag im Erlebnispark verbracht und mit Tag, meine ich auch Tag: 10:30 bis 18 Uhr und trotzdem hätten wir noch ein Stündchen mehr gebraucht 😁 Waren mit einer befreundeten Familie deren 7 jähriger und unserer 7 jährigen Tochter im Kletterwald und anschließend Bogenschießen. Meine Tochter war schon sehr oft mit uns im Erlebnispark, das große Abenteuer haben wir aber heute zum ersten Mal gemacht. Zuerst möchte ich kurz auf die Vorredner eingehen, die meinen im Park würde zu wenig geboten: wir sind aus Wien, kennen viele tolle Spielplätze und viele Freizeitaktivitäten in und um Wien/ bzw in den verschiedenen Bundesländern, also hat auch unsere Tochter schon einiges gesehen, fad würde ihr aber im Erlebnispark nie werden! Ganz ehrlich, es gibt einen rießigen Spielplatz, tolle Klettermöglichkeiten und wirklich viel zu erleben, auch ohne "großes Abenteuer"! Was braucht man mehr?! Lasst euch bitte nicht von den "zu wenig" Schreibern abschrecken. Meistens haben Erwachsene einen anderen Eindruck als die Kinder selbst 😁 Klar, Ponyreiten und Trampolin kostet extra, kommt anscheinend aber auch dem Park zu gute, denn wir konnten heute,seit unserem Besuch im letzten Jahr, auch ein paar Neue Dinge im Park entdecken. Leider, darf man nicht mehr in den Streichelzoo hinein, das war etwas schade aber die Tiere kann man auch so gut füttern und streicheln und so fühlen sich die Tiere vielleicht auch wohler. So, nun der Reihe nach: zum Kletterpark, nette Einschulung, es gab nur einen Mitarbeiter, daher etwas Wartezeit, allerdings hat der freundliche Mitarbeiter sich auch wirklich die Zeit genommen alles genau und gut zu erklären. Tolle Parcours, vorallem für unsere Kids eine optimale Höhe um sich überhaupt zu trauen, schön übersichtlich und abwechslungsreich gestaltet. Das Essen war gut, die Mitarbeiter waren auch hier sehr freundlich und schnell (Danke an dieser Stelle für den Tipp mit dem lecken Apfelkuchen, oder war es jetzt der Apfelstrudel? Egal, er war auf jeden Fall super lecker 🙂!) Es gab viele große Tische im Schatten. Achja, fast vergessen, auch die Dame an der Eingangskassa war super lieb! Beim Ponyreiten gibt's jetzt andere Pferde und einen anderen Mitarbeiter. Die Pferde sehen sehr gepflegt aus und auch hier wurden wir/ die Kinder sehr freundlich behandelt, wir Mamis wurden sogar gefragt ob wir zum fotografieren mitgehen möchten 🙂. Am Schluss waren wir dann Bogenschießen, da wurden wir von einer, ich sag einfach mal: supercoolen Dame betreut!! Auch sie hat alles toll und professionell erklärt und war dabei auch noch sehr unterhaltsam. 😁. Bei unserem nächsten Besuch werden wir dann das Lasertag ausprobieren, denn das haben wir heute gar nicht mehr geschafft. Danke, für einen wunderschönen, entspannten, actionreichen Tag und ein großes Lob an alle Mitarbeiter, nicht nur für heute sondern für jeden unserer vergangenen Besuche!
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heute war unser letzter Besuch Theoretisch erweckt der Erlebnispark den Eindruck, dass viel geboten wird. Kleineren Kindern wird es gefallen. Das Erlebnis der Eltern sind eher die Kosten welche erheblich höher sind als erwartet, viele Attraktionen sind extra zu bezahlen. Zahlreiche aufgestellte Automaten wollen mit Euro Münzen gefüllt, oder in Betrieb genommen werden. Für größere Kinder sind meist nur die Kletteranlage, und das Bogenschießen interessant. Beim Bogenschießen war das Erlebnis so nachhaltig, das wir nicht mehr wiederkommen. Seit heute weiss ich, dass es Holzpfeile, und Carbonpfeile gibt. Wir haben bisher immer nur Holzpfeile bekommen, welche nur selten in guten Zustand waren. Wenn man nicht der beste Bogenschütze ist, und mit Kindern unterwegs ist gibt es Verluste, und Beschädigungen bei den Pfeilen. (bei uns waren es meist etwa 25%) Kosten 5€ pro Pfeil. Die Sicherung der Ziele mit Netzen welche die Pfeile fangen sollen ist zweckmäßig für die notwendige Sicherung des Hintergrundes, aber oft wenig effektiv, um Pfeile die das Ziel verfehlt haben nicht im Unterholz, oder Gestrüpp verschwinden zu lassen. Heute hatten wir bei der Suche nach den von uns verschossenen Pfeilen Glück, und diese wiedergefunden. Zusätzlich haben wir noch 2 Carbonpfeile gefunden. Leider wurde aber auch einer unserer Holzpfeile beschädigt, als er bei der 14 Station vom Zieltier abprallte und gebrochen ist. Bei der Rückgabe war meine Verwunderung groß. Die beiden Carbonpfeile waren nichts wert, und wurden einfach zurückgenommen. Und für den gebrochene Pfeil musste ich 5€ bezahlen. Ich habe 2 Carbonpfeile zusätzlich zurückgebracht, und ersuchte das gegenzurechnen, aber die Frau meinte nur schnippisch, ich hätte sie ja im Dickicht stecken lassen können, mein Hinweis, dass diese Pfeile ja von anderen Besuchern schon bezahlt wurden könne mir egal sein, das ist so. Ich muss den beschädigten Pfeil noch zusätzlich bezahlen (nur Bargeld, ohne Beleg) ich empfand das als bodenlose Frechheit. Meine Unzufriedenheit war auch der Frau bei der Eintrittskasse relativ egal, sie verwies mich an den Chef, der im Park sei, ich ersuchte sie um Abklärung, mit den Hinweis das ich zum Klettergarten gehe, und beim Verlassen des Geländes diesbezüglich gerne eine Lösung hätte. Ich habe die 30 Minuten Wartezeit für die Instruktion zum Klettergarten genützt (sollte alle 20 Minuten stattfinden), um diese Rezession zu schreiben. Reaktion gab es keine, weder von Mitarbeitern noch vom Chef. Vielleicht sind auch diese Zusatzeinnahmen beim Bogenschießen ein geplantes Zusatzeinkommen, und ich bin da einfach zu kleinlich, oder warum bekommt nicht jeder Carbonpfeile, welche nicht so schnell kaputt gehen? (ich werde es nicht mehr erfahren). Gefundene Pfeile am besten selbst verschießen, oder für anderen Besucher bei Abschuss 14 liegen lassen (das spart dann denen zumindest Geld). PitPat gibt es hier nicht, nur etwas ähnliches, es kann nur ein alter Golfball zum Spielen aus dem Automaten geholt werden, funktioniert schlecht, mit Ninja Warrior verhält es sich ähnlich. Für den Edelsteinwaschplatz kann ein Sandsäckchen aus dem Automaten geholt werden. Sauberkeit der einzigen Toiletten mäßig, vorher checken, ob Toilettenpapier vorhanden ist. Info für seltene Besucher: Segway gibt es nicht mehr, die Kletteranlagen sind nahezu unverändert.
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Toll finde ich, dass es durchwegs gut gemachte Erlebnisse sind. Bogenschießen: 15 Figuren sind in Waldnischen platziert. Man bekommt zwei Pfeile und erhält eine tolle Sicherheitsunterweisung für die Sportwaffen. Was mir nicht so gefällt: Keine beweglichen Ziele ala Jagdsimulation - könnte mir gut vorstellen, dass man hier mit Figuren, die sich auf einem geschlossenen Schienensystem zwischen den Bäumen bewegen, aus der Masse herausragen könnte. Kletterpark: Es gibt viele verschiedene Hindernisse, das kam bei uns sehr gut an. Auch für die Kleinen gibt es tolle Klettermöglichkeiten. Mit ihren 105cm tat sich meine 5jährige sehr leicht. Die etwas größere 8jährige, ca 127cm, kletterte schon oben die 5 Routen. Sie sind für eine Größe ab 120cm vorgesehen. Hier denke ich, dass der Betreiber unbedingt etwas tun sollte: -Es gibt an den Bäumen fast keine Sicherungsmöglicheiten. Man muss direkt umhängen, aber dafür auf wen größeren warten, weil: -Mit 127cm kommt man trotz der Erhöhungen (tolles System, finde ich) nicht überall zum Karabiner. Das ist ein No-Go für mich. -Die Dame bei der Ausgabe hat gemeint, dass die 5jährige auch ohne Klettergurt den kleinen Parkour in geringer Höhe machen darf. Ich denke, hier sichert sich der Betreiber nicht lückenlos ab. Gummistiefel werfen: Irgendwie gefällt es mir. Ist witzig gemacht, mit einfallsreichen Zielen wie mit einem Milchkannenhenkel, den es umzuwerfen gilt, oder einem Wäschekorb, in den man treffen muss. Ich glaube, hier kann man sich nur durch regelmäßigen Austausch der Stationen durch andere tolle Zielvorgaben verbessern. Aber vielleicht wird das gemacht, wir waren das erste Mal hier. Wasserspielplatz: So würde ich das eine fade Ding nicht nennen wollen. Dient eher dem Hände waschen als dem Spielen. Hier ist satt Luft nach oben. Gokartbahn: Dachte beim Hineingehen, dass die Dreiräder vorne auf der kleinen Fläche bei den Elektroautos gemeint sind. Habe aber nicht auf den Plan geschaut. Um die Ecke findet man die richtige. Ist okay, aber wieder nix besonderes. Im Ikuna Erlebnispark in Natternbach findet man eine offroadmäßige Gokartbahn der Extraklasse. Ist aber auch anspruchsvoller. Das ist meine Referenz. Die Slacklines haben zur Hilfe eine Art Seilbahn. Ich kann's trotzdem nicht. Der Streichelzoo ist nett, reingehen darf man aber nur bei den Ziegen. Die Hasen und Hühner darf man von außen betrachten. Zum Streicheln gibt es noch Alpakas und Ponies. Pony reiten ist immer gut. Der Preis dafür ist okay. Lasertag und Nerf haben wir nicht gemacht, die Arena sieht aber tauglich mit ihren zahlreichen Deckungsmöglichkeiten aus. VR und Frisbeegolf ist sich nicht mehr ausgegangen. Macht nix, vielleicht beim nächsten Mal. Ich glaube, jetzt habe ich alle Attraktionen durch, puh. Fazit: Ich begrüße dieses konträre Konzept, weil die Action nicht durch Musik und blinkende Lichter vorgegaukelt wird, aber man kann vieles verbessern. Ich werde wieder einmal vorbeischauen, aber rund 100Euro pro Besuch für den Eintritt zu bezahlen (5 Personen -2EW, 3K, 5, 7, 11-, 4x Abenteuer, 2x Familien-Pass 10% und 1x 20% Gutschein von einem Seminar in Mödling -Hallo, Herr Angerer- ) sind nicht gerade meine Portokasse für öftere Tagesausflüge.
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Wir haben heute wiedermal einen tollen Tag im Erlebnispark verbracht und mit Tag, meine ich auch Tag: 10:30 bis 18 Uhr und trotzdem hätten wir noch ein Stündchen mehr gebraucht 😁 Waren mit einer befreundeten Familie deren 7 jähriger und unserer 7 jährigen Tochter im Kletterwald und anschließend Bogenschießen. Meine Tochter war schon sehr oft mit uns im Erlebnispark, das große Abenteuer haben wir aber heute zum ersten Mal gemacht. Zuerst möchte ich kurz auf die Vorredner eingehen, die meinen im Park würde zu wenig geboten: wir sind aus Wien, kennen viele tolle Spielplätze und viele Freizeitaktivitäten in und um Wien/ bzw in den verschiedenen Bundesländern, also hat auch unsere Tochter schon einiges gesehen, fad würde ihr aber im Erlebnispark nie werden! Ganz ehrlich, es gibt einen rießigen Spielplatz, tolle Klettermöglichkeiten und wirklich viel zu erleben, auch ohne "großes Abenteuer"! Was braucht man mehr?! Lasst euch bitte nicht von den "zu wenig" Schreibern abschrecken. Meistens haben Erwachsene einen anderen Eindruck als die Kinder selbst 😁 Klar, Ponyreiten und Trampolin kostet extra, kommt anscheinend aber auch dem Park zu gute, denn wir konnten heute,seit unserem Besuch im letzten Jahr, auch ein paar Neue Dinge im Park entdecken. Leider, darf man nicht mehr in den Streichelzoo hinein, das war etwas schade aber die Tiere kann man auch so gut füttern und streicheln und so fühlen sich die Tiere vielleicht auch wohler. So, nun der Reihe nach: zum Kletterpark, nette Einschulung, es gab nur einen Mitarbeiter, daher etwas Wartezeit, allerdings hat der freundliche Mitarbeiter sich auch wirklich die Zeit genommen alles genau und gut zu erklären. Tolle Parcours, vorallem für unsere Kids eine optimale Höhe um sich überhaupt zu trauen, schön übersichtlich und abwechslungsreich gestaltet. Das Essen war gut, die Mitarbeiter waren auch hier sehr freundlich und schnell (Danke an dieser Stelle für den Tipp mit dem lecken Apfelkuchen, oder war es jetzt der Apfelstrudel? Egal, er war auf jeden Fall super lecker 🙂!) Es gab viele große Tische im Schatten. Achja, fast vergessen, auch die Dame an der Eingangskassa war super lieb! Beim Ponyreiten gibt's jetzt andere Pferde und einen anderen Mitarbeiter. Die Pferde sehen sehr gepflegt aus und auch hier wurden wir/ die Kinder sehr freundlich behandelt, wir Mamis wurden sogar gefragt ob wir zum fotografieren mitgehen möchten 🙂. Am Schluss waren wir dann Bogenschießen, da wurden wir von einer, ich sag einfach mal: supercoolen Dame betreut!! Auch sie hat alles toll und professionell erklärt und war dabei auch noch sehr unterhaltsam. 😁. Bei unserem nächsten Besuch werden wir dann das Lasertag ausprobieren, denn das haben wir heute gar nicht mehr geschafft. Danke, für einen wunderschönen, entspannten, actionreichen Tag und ein großes Lob an alle Mitarbeiter, nicht nur für heute sondern für jeden unserer vergangenen Besuche!
Nicole Lala

Nicole Lala

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Reviews of Erlebnispark Gänserndorf

4.1
(613)
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1.0
14w

I was absolutely shocked to see how the animals were protected (or rather NOT protected) in the petting zoo. We saw kids throwing rocks at goats, and no staff was available to intervene. While I strongly believe that parents should watch their children, it is also the responsibility of the company to protect the animals that they use to lure visitors. We approached the kids and told them to stop and also made one staff member aware of the situation. This staff member is, however, in charge of guiding kids on the ponies- so how on earth should a single staff member be able to protect all these different animals?

I would highly advise to write rules on how to treat animals on the gate entrance of the petting zoo (ideally in multiple languages). This sign wouldn't cost the company much money and it helps parents to tell kids how to treat animals if they do not know it themselves.

Another suggestion would be to have a staff member available and present inside the petting zoo. Kids who mistreat, kick, throw things at animals can then be guided out of the petting zoo.

Somebody needs to take responsibility of how these animals are treated. I kindly ask the company to take this matter seriously and for people visiting the Erlebnispark to call out abusive behavior.

How are you reducing animal abuse by visitors? How do you define safe handling of animals? What methods do you have in place to gather visitor's experience with the petting zoo? How do you know that animal's safety is guaranteed? How do you collect this proof?

I appreciate a response from the company with concrete steps that the company is eager to make in the...

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1.0
2y

heute war unser letzter Besuch

Theoretisch erweckt der Erlebnispark den Eindruck, dass viel geboten wird. Kleineren Kindern wird es gefallen. Das Erlebnis der Eltern sind eher die Kosten welche erheblich höher sind als erwartet, viele Attraktionen sind extra zu bezahlen. Zahlreiche aufgestellte Automaten wollen mit Euro Münzen gefüllt, oder in Betrieb genommen werden. Für größere Kinder sind meist nur die Kletteranlage, und das Bogenschießen interessant. Beim Bogenschießen war das Erlebnis so nachhaltig, das wir nicht mehr wiederkommen. Seit heute weiss ich, dass es Holzpfeile, und Carbonpfeile gibt. Wir haben bisher immer nur Holzpfeile bekommen, welche nur selten in guten Zustand waren. Wenn man nicht der beste Bogenschütze ist, und mit Kindern unterwegs ist gibt es Verluste, und Beschädigungen bei den Pfeilen. (bei uns waren es meist etwa 25%) Kosten 5€ pro Pfeil. Die Sicherung der Ziele mit Netzen welche die Pfeile fangen sollen ist zweckmäßig für die notwendige Sicherung des Hintergrundes, aber oft wenig effektiv, um Pfeile die das Ziel verfehlt haben nicht im Unterholz, oder Gestrüpp verschwinden zu lassen. Heute hatten wir bei der Suche nach den von uns verschossenen Pfeilen Glück, und diese wiedergefunden. Zusätzlich haben wir noch 2 Carbonpfeile gefunden. Leider wurde aber auch einer unserer Holzpfeile beschädigt, als er bei der 14 Station vom Zieltier abprallte und gebrochen ist. Bei der Rückgabe war meine Verwunderung groß. Die beiden Carbonpfeile waren nichts wert, und wurden einfach zurückgenommen. Und für den gebrochene Pfeil musste ich 5€ bezahlen. Ich habe 2 Carbonpfeile zusätzlich zurückgebracht, und ersuchte das gegenzurechnen, aber die Frau meinte nur schnippisch, ich hätte sie ja im Dickicht stecken lassen können, mein Hinweis, dass diese Pfeile ja von anderen Besuchern schon bezahlt wurden könne mir egal sein, das ist so. Ich muss den beschädigten Pfeil noch zusätzlich bezahlen (nur Bargeld, ohne Beleg) ich empfand das als bodenlose Frechheit. Meine Unzufriedenheit war auch der Frau bei der Eintrittskasse relativ egal, sie verwies mich an den Chef, der im Park sei, ich ersuchte sie um Abklärung, mit den Hinweis das ich zum Klettergarten gehe, und beim Verlassen des Geländes diesbezüglich gerne eine Lösung hätte. Ich habe die 30 Minuten Wartezeit für die Instruktion zum Klettergarten genützt (sollte alle 20 Minuten stattfinden), um diese Rezession zu schreiben. Reaktion gab es keine, weder von Mitarbeitern noch vom Chef. Vielleicht sind auch diese Zusatzeinnahmen beim Bogenschießen ein geplantes Zusatzeinkommen, und ich bin da einfach zu kleinlich, oder warum bekommt nicht jeder Carbonpfeile, welche nicht so schnell kaputt gehen? (ich werde es nicht mehr erfahren). Gefundene Pfeile am besten selbst verschießen, oder für anderen Besucher bei Abschuss 14 liegen lassen (das spart dann denen zumindest Geld). PitPat gibt es hier nicht, nur etwas ähnliches, es kann nur ein alter Golfball zum Spielen aus dem Automaten geholt werden, funktioniert schlecht, mit Ninja Warrior verhält es sich ähnlich. Für den Edelsteinwaschplatz kann ein Sandsäckchen aus dem Automaten geholt werden. Sauberkeit der einzigen Toiletten mäßig, vorher checken, ob Toilettenpapier vorhanden ist. Info für seltene Besucher: Segway gibt es nicht mehr, die Kletteranlagen sind nahezu...

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1.0
9y

Ein Tag zum Vergessen – im Erlebnispark Gänserndorf,

Wir waren schon öfter im Erlebnispark Gänserndorf klettern und waren auch zufrieden. Leider hat sich das seit dem letzten Besuch (6.8.2016) drastisch geändert: Preisgestaltung: man kann nicht NUR klettern gehen – man muss die ganze Abenteuerkarte nehmen (wobei man es gar nicht in Anspruch nehmen kann!) Ich zahlte für 2 Erwachsene und 2 Kinder 77,- wobei meine Frau nur 5,- für den Parkeintritt zahlte und kein Zusatzprogramm konsumierte. An der Kassa wurde nur nach dem Alter der Kinder gefragt – folglich musste meine 11 jährige Tochter die Abenteuerkarte ab 10 Jahre zahlen wo angeblich Klettern, Bogenschießen und Offroad Segway fahren dabei ist. War es aber dann nicht! Nach dem Klettern gingen wir zum Segway fahren – dort wurde meine Tochter nach dem Gewicht gefragt und durfte, weil Sie unter 40kg wiegt nicht fahren. Dies wurde allerdings bei der Kassa mit keinem Wort erwähnt und ist auch nicht angeschrieben (wurde beim Verlassen von mir kontrolliert). Natürlich große Enttäuschung. Nach Diskussion musste ich mir dann sogar anhören: „…seien Sie froh, dass wir so genau sind und uns um die Sicherheit Ihrer Tochter kümmern….ist Ihnen die Sicherheit Ihrer Tochter egal?“ Solchen Aussagen ärgern mich dann schon wirklich sehr. Nächste Aussage: „Sie haben ja den Zettel unterschrieben – lesen Sie sich Dinge die Sie unterschreiben etwa nicht durch?“ Es stimmt, auf dem auszufüllenden Zettel steht, dass Kinder nur ab 40kg fahren dürfen – aber ehrlichgesagt – wer liest sich solche Zettel genauestens durch. Ausserdem bekommt man den Zettel erst nach dem Eintritt nach 5min Gehzeit und erst bei der Kletterstation. Also Zeit nehmen und Zettel genau durchlesen (volle A4 Seite Text). Dann ist es allerdings schon zu spät. Sicherheit und Wartezeiten: Die Kletterstation war nur mit einer!! Person besetzt. Diese war logischerweise total überfordert. Nachdem wir die Ausrüstung bekamen sollten wir uns zum Einschulungs-ÜbungskletterPracour begeben und warten. Nach langem Warten (es kamen immer wieder neue Gäste – und das Anlegen von Gurt und Helm dauert halt bei jedem einzelnen relativ lange) übernahm ich die Einschulung. Dazwischen kam ein Gast mit einer blutenden Verletzung an der Hand. Die überforderte Mitarbeiterin meinte, sie könne Ihm nicht helfen…er solle vor zur Bistrostation gehen. Dort hätten Sie ein Pflaster. BITTE??? Sie haben bei der Kletterstation keine Möglichkeit jemanden zu verarzten!!!????

Ich könnte jetzt noch über andere Dinge ausführlich schreiben (wie etwa, dass man nach Absolvieren einiger Parcours, welche vielleicht nicht so häufig „beklettert“ werden, durch hohes Gestrüpp mit Disteln und Brennnesseln zurückgehen muss. Also lange Hose ist auch bei 30 C in diesem Fall von Vorteil….oder die Auskunft eines Mitarbeiters: Die Bogenschießen Station ist an Tagen mit hohen Besucherzahlen sicherheitstechnisch mit einem Mitarbeiter völlig unterbesetzt – dass hier nur von Glück gesprochen werden kann, dass noch nichts passiert ist!) aber das Schreiben dieses Kommentars kostet mir sonst zu viel Zeit.

Fazit: Im Erlebnispark Gänserndorf hatte ich eindeutig um einige „negative Erlebnisse“ zu viel! Wenn ich klettern gehen will, werde ich (auch wenn ich aus der Nachbarortschaft komme) künftig wo...

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