I was absolutely shocked to see how the animals were protected (or rather NOT protected) in the petting zoo. We saw kids throwing rocks at goats, and no staff was available to intervene. While I strongly believe that parents should watch their children, it is also the responsibility of the company to protect the animals that they use to lure visitors. We approached the kids and told them to stop and also made one staff member aware of the situation. This staff member is, however, in charge of guiding kids on the ponies- so how on earth should a single staff member be able to protect all these different animals?
I would highly advise to write rules on how to treat animals on the gate entrance of the petting zoo (ideally in multiple languages). This sign wouldn't cost the company much money and it helps parents to tell kids how to treat animals if they do not know it themselves.
Another suggestion would be to have a staff member available and present inside the petting zoo. Kids who mistreat, kick, throw things at animals can then be guided out of the petting zoo.
Somebody needs to take responsibility of how these animals are treated. I kindly ask the company to take this matter seriously and for people visiting the Erlebnispark to call out abusive behavior.
How are you reducing animal abuse by visitors? How do you define safe handling of animals? What methods do you have in place to gather visitor's experience with the petting zoo? How do you know that animal's safety is guaranteed? How do you collect this proof?
I appreciate a response from the company with concrete steps that the company is eager to make in the...
Read moreheute war unser letzter Besuch
Theoretisch erweckt der Erlebnispark den Eindruck, dass viel geboten wird. Kleineren Kindern wird es gefallen. Das Erlebnis der Eltern sind eher die Kosten welche erheblich höher sind als erwartet, viele Attraktionen sind extra zu bezahlen. Zahlreiche aufgestellte Automaten wollen mit Euro Münzen gefüllt, oder in Betrieb genommen werden. Für größere Kinder sind meist nur die Kletteranlage, und das Bogenschießen interessant. Beim Bogenschießen war das Erlebnis so nachhaltig, das wir nicht mehr wiederkommen. Seit heute weiss ich, dass es Holzpfeile, und Carbonpfeile gibt. Wir haben bisher immer nur Holzpfeile bekommen, welche nur selten in guten Zustand waren. Wenn man nicht der beste Bogenschütze ist, und mit Kindern unterwegs ist gibt es Verluste, und Beschädigungen bei den Pfeilen. (bei uns waren es meist etwa 25%) Kosten 5€ pro Pfeil. Die Sicherung der Ziele mit Netzen welche die Pfeile fangen sollen ist zweckmäßig für die notwendige Sicherung des Hintergrundes, aber oft wenig effektiv, um Pfeile die das Ziel verfehlt haben nicht im Unterholz, oder Gestrüpp verschwinden zu lassen. Heute hatten wir bei der Suche nach den von uns verschossenen Pfeilen Glück, und diese wiedergefunden. Zusätzlich haben wir noch 2 Carbonpfeile gefunden. Leider wurde aber auch einer unserer Holzpfeile beschädigt, als er bei der 14 Station vom Zieltier abprallte und gebrochen ist. Bei der Rückgabe war meine Verwunderung groß. Die beiden Carbonpfeile waren nichts wert, und wurden einfach zurückgenommen. Und für den gebrochene Pfeil musste ich 5€ bezahlen. Ich habe 2 Carbonpfeile zusätzlich zurückgebracht, und ersuchte das gegenzurechnen, aber die Frau meinte nur schnippisch, ich hätte sie ja im Dickicht stecken lassen können, mein Hinweis, dass diese Pfeile ja von anderen Besuchern schon bezahlt wurden könne mir egal sein, das ist so. Ich muss den beschädigten Pfeil noch zusätzlich bezahlen (nur Bargeld, ohne Beleg) ich empfand das als bodenlose Frechheit. Meine Unzufriedenheit war auch der Frau bei der Eintrittskasse relativ egal, sie verwies mich an den Chef, der im Park sei, ich ersuchte sie um Abklärung, mit den Hinweis das ich zum Klettergarten gehe, und beim Verlassen des Geländes diesbezüglich gerne eine Lösung hätte. Ich habe die 30 Minuten Wartezeit für die Instruktion zum Klettergarten genützt (sollte alle 20 Minuten stattfinden), um diese Rezession zu schreiben. Reaktion gab es keine, weder von Mitarbeitern noch vom Chef. Vielleicht sind auch diese Zusatzeinnahmen beim Bogenschießen ein geplantes Zusatzeinkommen, und ich bin da einfach zu kleinlich, oder warum bekommt nicht jeder Carbonpfeile, welche nicht so schnell kaputt gehen? (ich werde es nicht mehr erfahren). Gefundene Pfeile am besten selbst verschießen, oder für anderen Besucher bei Abschuss 14 liegen lassen (das spart dann denen zumindest Geld). PitPat gibt es hier nicht, nur etwas ähnliches, es kann nur ein alter Golfball zum Spielen aus dem Automaten geholt werden, funktioniert schlecht, mit Ninja Warrior verhält es sich ähnlich. Für den Edelsteinwaschplatz kann ein Sandsäckchen aus dem Automaten geholt werden. Sauberkeit der einzigen Toiletten mäßig, vorher checken, ob Toilettenpapier vorhanden ist. Info für seltene Besucher: Segway gibt es nicht mehr, die Kletteranlagen sind nahezu...
Read moreEin Tag zum Vergessen – im Erlebnispark Gänserndorf,
Wir waren schon öfter im Erlebnispark Gänserndorf klettern und waren auch zufrieden. Leider hat sich das seit dem letzten Besuch (6.8.2016) drastisch geändert: Preisgestaltung: man kann nicht NUR klettern gehen – man muss die ganze Abenteuerkarte nehmen (wobei man es gar nicht in Anspruch nehmen kann!) Ich zahlte für 2 Erwachsene und 2 Kinder 77,- wobei meine Frau nur 5,- für den Parkeintritt zahlte und kein Zusatzprogramm konsumierte. An der Kassa wurde nur nach dem Alter der Kinder gefragt – folglich musste meine 11 jährige Tochter die Abenteuerkarte ab 10 Jahre zahlen wo angeblich Klettern, Bogenschießen und Offroad Segway fahren dabei ist. War es aber dann nicht! Nach dem Klettern gingen wir zum Segway fahren – dort wurde meine Tochter nach dem Gewicht gefragt und durfte, weil Sie unter 40kg wiegt nicht fahren. Dies wurde allerdings bei der Kassa mit keinem Wort erwähnt und ist auch nicht angeschrieben (wurde beim Verlassen von mir kontrolliert). Natürlich große Enttäuschung. Nach Diskussion musste ich mir dann sogar anhören: „…seien Sie froh, dass wir so genau sind und uns um die Sicherheit Ihrer Tochter kümmern….ist Ihnen die Sicherheit Ihrer Tochter egal?“ Solchen Aussagen ärgern mich dann schon wirklich sehr. Nächste Aussage: „Sie haben ja den Zettel unterschrieben – lesen Sie sich Dinge die Sie unterschreiben etwa nicht durch?“ Es stimmt, auf dem auszufüllenden Zettel steht, dass Kinder nur ab 40kg fahren dürfen – aber ehrlichgesagt – wer liest sich solche Zettel genauestens durch. Ausserdem bekommt man den Zettel erst nach dem Eintritt nach 5min Gehzeit und erst bei der Kletterstation. Also Zeit nehmen und Zettel genau durchlesen (volle A4 Seite Text). Dann ist es allerdings schon zu spät. Sicherheit und Wartezeiten: Die Kletterstation war nur mit einer!! Person besetzt. Diese war logischerweise total überfordert. Nachdem wir die Ausrüstung bekamen sollten wir uns zum Einschulungs-ÜbungskletterPracour begeben und warten. Nach langem Warten (es kamen immer wieder neue Gäste – und das Anlegen von Gurt und Helm dauert halt bei jedem einzelnen relativ lange) übernahm ich die Einschulung. Dazwischen kam ein Gast mit einer blutenden Verletzung an der Hand. Die überforderte Mitarbeiterin meinte, sie könne Ihm nicht helfen…er solle vor zur Bistrostation gehen. Dort hätten Sie ein Pflaster. BITTE??? Sie haben bei der Kletterstation keine Möglichkeit jemanden zu verarzten!!!????
Ich könnte jetzt noch über andere Dinge ausführlich schreiben (wie etwa, dass man nach Absolvieren einiger Parcours, welche vielleicht nicht so häufig „beklettert“ werden, durch hohes Gestrüpp mit Disteln und Brennnesseln zurückgehen muss. Also lange Hose ist auch bei 30 C in diesem Fall von Vorteil….oder die Auskunft eines Mitarbeiters: Die Bogenschießen Station ist an Tagen mit hohen Besucherzahlen sicherheitstechnisch mit einem Mitarbeiter völlig unterbesetzt – dass hier nur von Glück gesprochen werden kann, dass noch nichts passiert ist!) aber das Schreiben dieses Kommentars kostet mir sonst zu viel Zeit.
Fazit: Im Erlebnispark Gänserndorf hatte ich eindeutig um einige „negative Erlebnisse“ zu viel! Wenn ich klettern gehen will, werde ich (auch wenn ich aus der Nachbarortschaft komme) künftig wo...
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