Diese Klamm muss man besuchen ob im Frühjahr,Sommer oder Herbst...Ich bin die kleine Runde vom Strand unten über die grössere rechte Hängebrücke zur niedrigeren linken gegangen,mit Kind und Hund super zum gehen mit viel Wasser.Und ich bin den Schmugglerweg von Kössen aus links von der Klamm entlang an der oberen Brücke links weiter durch den Wald wieder runter bis zu Tiroler Ache gegangen,und an der Straße entlang Richtung Entenlochklamm wieder nach oben zur Wirtschaft an der Klamm.Die is immer gut besucht und das Essen schmeckt mega und Preise sind normal und von da aus über die niedrigere Brücke wieder rechts des Flusses entlang nach Kössen.Sind aber gute 10km und mit kleinen Kindern eher Ned zu bewältigen.Man hat aber die Möglichkeit sich unterhalb der Brücke links in Kössen kurz vorm Schmugglerweg hinzustellen und von da aus an dem einzigsten Haus was da am Hang ist dahinter loszugehen...da warten für Kinder immerwieder wasserfälle..kleine Rinnsale und man kann rechts zum Ufer runter oder auf die Aussichtsplattform oben und Fotos nach unten schießen...siehe...
Read moreWir wollten uns die Entenlochklamm ansehen, da die Bewertungen im Netz sehr gut waren. Vor Ort fanden wir an der Straße direkt einen Parkplatz und nicht soweit davon entfernt - circa 200 m - begann dann auch direkt die Entenlochklamm. Die Brücken-Wanderung war mit 40 Minuten ausgeschrieben, tatsächlich waren es knapp 30 Minuten. Der Begriff Klammwanderung passt aus unserer Sicht nicht wirklich, wenn man zu mindestens andere Erfahrungen gemacht hat, was Klamm-Wanderungen angeht. Wir waren ziemlich enttäuscht und fanden die Bewertungen völlig überbewertet. Vielleicht etwas für Menschen, die selten wandern gehen - was man durchaus am Schuhwerk der Besucher auch wahrnehmen konnte. Dies war eher etwas für Ballerinas und Sonntagskleidchen. Für uns war es enttäuschend und wir werden dort wahrscheinlich nicht mehr wandern. Für uns ebenso nicht nachvollziehbar, dass man eine knappe Million für diese kurze Strecke ausgibt. Die Picknickplätze mitten in der Sonne und die beiden kleinen „Brückchen“ sind das...
Read moreDas Orgelspiel der Freiluftorgel zu Beginn des Rundgangs sollte man sich nicht entgehen lassen (tgl. jeweils um 12 und 18 Uhr). Mit der AudiApp lässt sich prima die Burg autark erkunden. Geschichtsträchtig bis zurück in das Mittelalter wandelt man auf 800 Jahre alten historischen Pfaden. Die Burg hatte von je her eine strategischen Bedeutung, hin und hergerissen zwischen den beiden Adelsgeschlechtern der Wittelsbacher und Habsburger. Wer oben ist versteht, warum die Burg nach Kaiser Maximilian dem I. nicht mehr eingenommen werden konnte. Übrigens: Es lohnt sich den interaktiven und launischen Erzählungen von Maximilian I. zuzuhören. Was den Schwaben auch gefällt - der Name der Gräfin von Tirol und Görz, Margarete Maultasch, die dort im 14. Jhrd. lebte. Ob sie sie ebenso mochte, sollten sie bis dahin schon erfunden worden sein?
Fazit: Der Besuch gestaltete sich kurzweilig und ebenso interessant. Gänsehautfeeling bei den Orgelklängen der...
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