Da es ein hoher Gletscher ist, kann es mal zu einer Schließung kommen, das war an 1 Tag der Fall, wetterbedingt. Der Schnee war allerdings sehr gut, wg Höhe. Anreise ins Skigebiet 35-45 Minuten, gemessen vom letzten Hotel in Feichten, das vor befahren der Gletscherstraße Richtung Skigebiet liegt.
Nicht für gut für Anfänger (hier=2 Skiurlaube) geeignet, trotz blauer Pisten. Die Wetterbedingungen können schnell wechseln, und die wenigen blauen Pisten haben etwas steilere Passagen, die einen Anfänger überfordern können.
Was ich nicht verstehe, dass die Stahlträger der Liftanlagen (z.B. Nörderjoch II) kaum bis keine Schutzummantelung aufweisen. Gemeint sind die U-förmigen „Stahl-Portale“ unter denen man mit dem Schlepplift durchfährt, und die das Schleppseil führen . So passierte es, dass meine 10J Tochter sich am 2. Tag an diesem Schlepplift so stark verletzte, dass sie ins Krankenhaus musste. Sie schaute sich direkt nach Start im Schlepphaken „sitzend“ nach ihrem Bruder um, geriet dadurch mit den Ski nach rechts, als sie wieder nach vorne schaute fuhr sie aus der präparierten Zone des Schleppers raus, und prallte gegen einen dieser Stahlträger (siehe 2x Bild 1). Wie beschrieben, Krankenhaus und Urlaub wegen Schambeinprellung vorbei. Zum Glück hatte sie einen Helm auf, denn sie ist auch mit dem Kopf am Stahlträger angestoßen. Der Betriebsleiter der Anlage sagte mir nach Beschwerde, dass der Schutz sehr teuer sei, und es keine Auflage gäbe, dort einen Schutz zu platzieren. Die Kosten-Aussage kann ich nicht nachvollziehen. Und dass es in dieser Zone (1. Stahlträger nach Startzone des Schlepplift) keine Auflage für einen Schutz gäbe, heißt ja noch lange nicht, dass man das nicht eigenverantwortlich tun kann..!! Das ist ein Schlepplift für Anfänger, da fahren Anfänger teilweise das 1. Mal mit so einem Schlepplift. Jeder kennt seine ersten Anfänge mit einem Schlepplift Da wäre ich jetzt als Betreiber schon von ausgegangen, dass mal jemand von der Spur kommt und gegen diesen Stahlträger prallen kann..?!?
Beim dritten Stahlträger dieses Lifts kreuzt die Piste von oben diese Schleppspur (siehe Bild 2). An diesen Stahlträgern läuft somit in 2-3 m Entfernung die Piste rechts und links vorbei. Wenn jemand mit 20+ KMH ins straucheln gerät, braucht er nur die 2-3 m fliegen, bis er im Stahlträger einschlägt. Die Auswirkungen sind lebensgefährlich.
Auch oben am Ende/Ausstieg dieses Schlepplift gibt es keinen Schutz. Ich fotografierte dort am 1. Skitag meine „ankommende“ Frau. Zufälligerweise stürzte sie und kam am Stahlträger zum liegen. Bis Kratzer im Ski war in diesem Fall nichts passiert. Aber Bild 3 zeigte diese Gefahrensituation sehr eindrücklich (siehe Bild 3).
Am Folgetag der Verletzung war ich noch mit meinem Sohn Skifahren, Tochter lieb verletzt den Rest des Urlaubs mit meiner Frau im Hotel. An diesem Folgetag habe ich beim Ausstieg des selben Schlepplifts beinahe einen Schlepphaken ins Gesicht bekommen. Was war passiert. Ich war aus dem Schlepper ausgestiegen. Hinter mir das Kind hat sich im Schlepphacken mit der Jacke verhängt, und ist einige Meter mitgezogen worden, bis der Lift gestoppt wurde. Ich bin schnell zu dem Kind hin, habe es befreit und es wieder auf die Ski gestellt. Es schrie jemand „Achtung“, ich drehte meinen Kopf, und da war der Schlepphaken vor meinem Gesicht. Ich habe das Gesicht des Kindes und meines in gebückter Haltung zum Glück noch reaktionsschnell mit dem Ellenbogen schützen können. Heute, 5 Tage später schmerzt mein Arm immer noch. Ich möchte mir nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn das Kind oder ich den Haken ins Gesicht bekommen hätten. Ich habe den Lift-Aufpasser in seinem Häuschen sehr emotional zur Rede gestellt, warum er den Lift wieder in Betrieb genommen hat, obwohl wir dort noch in der Auslaufzone standen. Grotesker Weise war mir dieser Herr schon zuvor aufgefallen, dass er häufig in seinem Häuschen am Handy war. Nun bin ich kein „Beschwer-Typ“, aber heute würde ich so etwas direkt ansprechen. Also alles in allem hatten wir offensichtlich viel Pech in...
Read moreLuogo FANTASTICO, MERAVIGLIOSO!!!!!! Quante volte gli sono passato accanto arrivando dall'Italia a Landeck dal Passo Resia e/o da Tirano e l'Engadina svizzera, senza pensare di farci un giro...la Valle che porta in cima ai 2750 m, la fine della strada, accanto alla lingua del ghiacciaio Kaunertal appunto, comincia al semaforo posto al centro del piccolo abitato di Prutz, e nella prima parte sale dolcemente, seguendo al centro il lieve pendio della valle, per poi salire più decisamente, con qualche tornante, una volta arrivati sotto il grande sbarramento di pietre che forma il bacino del Lago Gepatsch-Stausee...qui, panorama sul Lago già Stupendo, ma è solo l'inizio della MERAVIGLIA; lungo il Lago, sponda sinistra ( ma si può andare liberamente anche a destra, alla fine del Lago le strade si ricongiungono..), svariate cascatelle ( BELLISSIMA la prima..) vi inviteranno a fermarvi per qualche foto...poi, la strada si impenna in un divertentissimo toboga di comodi ed ampi tornanti ( 29 per la precisione..), fra mandrie di mucche (anche alcune muschiate, di un colore arancione/bordò!!! ), ardimentosi ciclisti e famiglie di sorridenti escursionisti della montagna, in un panorama che man mano diventera' sempre più Mozzafiato ( IMPOSSIBILE non fermarsi per qualche foto del Lago dall'alto e della pietraia sopra di Voi ), fino ad arrivare ai 2750 m della vetta, proprio accanto alla lingua del ghiacciaio...in cima, negozio di souvenir ( e di attrezzature sportive, specie sci, a prezzi scontatissimi adesso..) un grande Albergo Bar Ristorante dove volendo si può fare tappa, la cabinovia che porta ben oltre quota 3000 ( che però oggi, 18 agosto 2019, non era funzionante..), in un amplissimo e comodissimo piazzale...per i motociclisti come me, un consiglio...prendetevela con calma, rispettandoi limiti, rispettando ciclisti ed escursionisti, ed anche perché no le stesse mucche ;-):-);-) e vi godrete davvero il piacere di una strada disegnata MERAVIGLIOSAMENTE in uno scenario alpino INDIMENTICABILE...p.s. come tutte le strade in quota austriache, è a pedaggio, ma i 14 €. pagati ( 1, in moto., e, unica cosa spiacevole, non sono esposti i prezzi PRIMA di arrivare alla Cassa..) vi assicuro saranno ricompensati dal PIACERE DELLA VISTA.....DA VISITARE e, mi ripeto,...
Read moreThis ski resort was very welcoming towards the British Army when we decided to use it for a snowboarding trip.
There are multiple runs ranging from novice intermediate, and the park is very well kept and can accomadate more experianced riders.
Conditions were poor at the time I stayed but the center tried their best with the snow cannons.
Only grudge I could find was a safty issue where the route the pomel tried taking you was about 2 feet away from a 6 meter cliff. The only precautions they though neccisary was to place plastic flexible fencing along the edge. A friend of mine fell off the pomel and slipped down off the edge of the cliff. Thankfully she was uninjured but this was a major safty hazard which i highlighted...
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