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Sogetsu-Schule Die Sogetsu-Schule wurde 1927 von Sofu Teshigahara gegründet. Obwohl sie damit eine der jüngsten Ikebana-Schulen Japans ist, hat sie sich bald zu einer der größten und im Ausland bekanntesten Schulen entwickelt. Der Name „Sogetsu" bedeutet „Gras-Mond" 1 und deutet auf die Heimat der Teshigahara-Sippe hin, die Landschaft Musashino mit ihren ausgedehnten Wiesen. Sogetsu-Ikebana basiert auf der Tradition der überlieferten Ikebana-Kunst in Japan, aber das Charakteristische dieser Schule ist der freie Stil, und damit eine Abkehr von den strengen Gestaltungsregeln der älteren Schulen. Sofus Motto lautet: „Sogetsu-Ikebana kann von jedermann, mit jedem Material, zu jeder Zeit, in jedem Gefäß und an jedem Ort gestaltet werden". Das war damals, als die Schule gegründet wurde, sensationell, weil die herkömmlichen Ikebana-Schulen streng an traditionelle Formen und Regeln gebunden waren und Ikebana-Arrangements hauptsächlich für das Tokonoma (Ehrennische für Schmuckgegenstände in japanischen Wohnhäusern) bestimmt waren. Seine Ikebana-Philosophie und die Regeln des Sogetsu-Ikebana wurden später in den beiden Büchern „Kadensho" (Das Buch der Blumen) und „Sogetsu Gojussoku" (Die fünfzig Prinzipien des Sogetsu) zusammengefasst. Im Gegensatz zu manchen traditionellen Ikebana-Schulen, die ihre Lehre oft nur mündlich vom Meister zum Schüler übermittelt und nicht selten geheimgehalten haben, hat die Sogetsu-Schule von Anfang an ihre Lehre, den Lehrplan und sogar die Gebührenordnung transparent gemacht. Aber vor allem war es die Leistung von Sofu Teshigahara, durch sein Wirken entscheidend dazu beizutragen, dass Ikebana weltweit Anerkennung als eine Form der modernen bildenden Kunst gefunden hat. Seitdem werden mehr und mehr Ikebana-Lehrer nicht nur als Meister eines Kunsthandwerks, sondern auch als regelrechte Künstler angesehen. Nach dem Tod von Sofu Teshigahara im Jahr 1979 hat seine Tochter Kasumi Teshigahara als die zweite lemoto2 die Leitung der Schule übernommen. Ihre Ikebana-Arrangements waren zeitgemäß, elegant und farbenprächtig. Sie war besonders bekannt durch ihr Miniatur-Ikebana. Als ihr Nachfolger hat Hiroshi Teshigahara, die Leitung der Schule übernommen. Als dritter lemoto hat er vor allem Ikebana als „dreidimensionales Kunstobjekt" weiterentwickelt, und 1982 hat er standardisierte Sogetsu-Lehrbücher herausgegeben, und zwar auf Japanisch und Englisch, damit die Sogetsu-Schüler in der ganzen Welt einheitliche Lehrbücher benutzen können. Die Sogetsu-Schule hat drei Stilarten auf dem Lehrplan: Moribana-Stil, Nagiere-Stil und Freien Stil. Das japanische Wort dafür ist „Jiyu-sosaku", wörtlich übersetzt,,freie Kreation". Teshigahara hat Ikebana auch gern als Skulpturen und Installationen im Sinne der modernen Kunst präsentiert. Seine Bambus-Installationen sind weltberühmt geworden. Nach dem Tod von Hiroshi Teshigahara 2001 übernahm seine Tochter und Enkelin des Gründers, Akane Teshigahara, die Leitung der Schule. Als vierte lemoto bezieht sie leidenschaftlich den Zeitgeist in die Ikebana-Kunst ein und gestaltet Werke zu verschiedenen Anlässen und in außergewöhnlichen Umgebungen, wie etwa Bühnen, Schaufenstern und Straßen. Sie hat auch bei Kindern Interesse an Ikebana erweckt. Im Ikebana-Studium der Sogetsu-Schule steht Kreativität stets im Vordergrund. Die jetzige lemoto Akane sagt: „Du musst Dein eigenes Ikebana kreieren. In freien Arbeiten der Sogetsu-Schule gibt es keine Grenzen für die Phantasie. Auch non-florale Materialien können verwendet werden. Sogetsu- Ikebana kann nicht nur privat zu Hause, sondern auch in öffentlichen Gebäuden und im Freien präsentiert werden.
BrunoBruno
10
We went there on a rainy day and we had a great time. There were some guides, they told us how to treat bonsai and also the history of these plants. We spent 1,5 hours there, after the museum there was a room for plants that you can buy. The price range was 20€ to 500€. I recommend this museum to everybody who likes japan culture and nature.
Gergő MatolcsyGergő Matolcsy
00
Wir haben in diesem Jahr schon einmal einen Japnischen Garten in einem anderen Land besucht und waren so begeistert davon das wir uns dachten mal in Österreich auf die Suche nach einem Garten zu gehen. Nach kurzer Suche wurden wir fündig und haben uns für diesen entschieden weil er auf unserer Reiseroute lag. Die Anlage ist wunderschön gestaltet und wird derzeit noch etwas vergrößert. Besonders hat uns die Aufzucht begeistert! In dem Gewächshaus stehen sehr viele Bonsaiarten und Größen zu einem angemessenen Preis zum verkauf. Wir haben uns für einen etwas 10 Jahre alten Ficus entschieden für € 29.00 (bereits in der Schale) und eine Pflegeanweisung wurde uns auch noch zur Verfügung gestellt. Etwas schade war das die unzähligen Bonsai ohne Altersangabe ausgestellt waren, dies wäre sehr interessant gewesen zu erfahren. Fazit: kleiner, feiner Ausflug! Es lohnt sich auf jeden Fall diesen Garten gemüdlich zu geniessen und erkunden. Wir werden ihn (schon allein wegen der Aufzucht) im Hinterkopf behalten.
Nadja PennellNadja Pennell
30
In Carinzia in vacanza, abbiamo scoperto questo splendido museo del Bonsai... un pochino di Giappone in questa parte di Europa... Bello il percorso all'interno del giardino giapponese, fantastiche le piante di Bonsai che circondano ed ammaliano i visitatori... Bello il lago con i pesci... Personale gentile e preparato, qui si parla in giapponese, tedesco e inglese... ma con gentilezza e quiete si riesce a capirsi anche con qualche parola d'italiano... Alla fine abbiamo preso anche il the verde giapponese, assai gradito... Bellissima giornata, magnifica esperienza... Con la Carinzia card, l'entrata è gratuita... Locale adatto a tutte le fasce d'età, famiglie comprese... Se si è in vacanza o solo di passaggio, questo museo merita una sosta... Da ritornare sicuramente... ampio parcheggio gratuito esterno antistante al locale...
Attilio RigatoAttilio Rigato
00
Wirklich ein wunderschöner und liebevoll gepflegter Garten mit vielen Bonsai verschiedenen Alters. Manche schon 60 Jahre und mehr. Wir hatten die nette Gelegenheit, uns mit "Günther" (Eigentümer) zu unterhalten. Besonders in Erinnerung blieb mir seine wertschätzende Einstellung zu den Bäumen und damit auch gegenüber der Natur. Ein Bonsai ist eben keine Kleingärtner Gemüsepflanze. Es erfordert den Willen, sich mit den Bedürfnissen der Bäume auseinander zu setzen und der Erkenntnis, das man der Natur die Zeit lassen sollte, die sie eben braucht. Danke! Ich hoffe ich konnte es so möglichst treffend formulieren. Es war ein sehr lohnenswerter Besuch und ich kann es nur empfehlen. Den Eintrittspreis ist es definitiv wert. Das ist liebevolle Arbeit aus Jahrzehnten. LG Petra und Harald
Harald KuklaHarald Kukla
00
Nun ja. Sehr freundlicher Empfang und kostenfrei mit Kärnten-Card. Leider ist der halbe Park und teilweise die Wege geschlossen, angeblich wegen Bauarbeiten (habe aber keine Bauarbeiter bzw. Baustelle gesehen). Der Parkplan verspricht was anderes! Etwas viel Unkraut und die Bonsaibäumchen könnten auch gerne beschriftet sein. Im August wohl der falsche Besuchszeitraum. Von Blüten und farbiger Blätterpracht nichts (mehr) zu sehen. Es könnte so schön sein, wenn aus den architektonisch interessanten Gebäuden und der Parkanlage noch mehr gemacht werden würden. Z.B. ein geführter Rundweg und Ausstellungen fernöstlicher Gepflogenheiten? Komisch auch der Eingang, der auf der anderen Seite war. Wir stehen auf Bonsai, darum war's trotzdem irgendwie interessant.
Benjamin H.Benjamin H.
30
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Basic Info
Address
Bonsaiplatz 1, 9871 Seeboden, Austria
Map
Phone
+43 4762 81947
Call
Website
bonsai.at
Visit
Reviews
Overview
4.6
(596 reviews)
Ratings & Description
cultural
relaxation
family-friendly
accessibility
attractions: Burg Sommeregg, restaurants: Trefflingerwirt, Burg Sommeregg Restaurant

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