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Monte Madonna — Attraction in Općina Ližnjan

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Monte Madonna
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Monte Madonna
CroatiaOpćina LižnjanMonte Madonna

Basic Info

Monte Madonna

Ul. Tromba Giuseppe, 52204, Šišan, Croatia
4.4(119)
Open 24 hours
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spot

Ratings & Description

Info

Outdoor
Adventure
Scenic
Off the beaten path
attractions: , restaurants:
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Reviews of Monte Madonna

4.4
(119)
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5.0
18w

Wir hatten das Glück, Bekannte vom Bunkermann, einer Person welche seit Jahrzehnten bemüht ist, das historische Erbe der Wehranlagen zu erhalten, vor Ort zu treffen. Diese ermöglichten es uns, einen Blick ins Innere der Anlage werfen zu können. Dieser Teil stammt aus der Zeit von Ex-Jugoslawien und Kroatien. Interessantes Detail am Rand. Beim Abzug des kroatischen Militärs, wurde der Haupteingang gesprengt. Über die Kanonenbunker konnte man nicht eindringen, da diese nur von innen geöffnet werden konnten. Eher einem Zufall ist es zuzurechnen, dass ein Teil des vermeintlich verschütteten Eingangs entdeckt wurde. Es ist wahrscheinlich die einzige Anlage, in der selbst die Kupferrohre für die Stromleitungen und Datenkabel noch erhalten sind (überall anders wurden sie ob ihres Wertes gestohlen). Generell bis auf das Wasser, dass dem Stahl im Beton zusetzt, ist die Anlage und das Tunnelsystem in einem exzellenten Zustand.

Monta Madonna wurde schon während der Zeit der k&k Monarchie nach 1902 stark ausgebaut. Grund dafür war eine Militärübung, bei der auch der Kaiser das letzte Mal in Istrien und beim Manöver anwesend war. Die angreifende Armee überwand die Verteidigungslinien und obsiegten. Um 5:30 begann die Übung. Schon um 8:30 signalisierte Franz Joseph, dass die Angreifer gewonnen hätten. Daraufhin wurde der Ausbau der Wehrhaftigkeit und der Anlagen rund um den Kriegshafen und der Stadt Pula weiter vorangetrieben.

Während der Zeit von Jugoslawien wurde eine Verteidigungslinie von Slowenien, Kroatien, Bosnien, Montenegro und Nordmazedonien aufgebaut, welche computerunterstützt vernetzt waren und dazu gehörte eben auch Monte Madonna. Die Kanonen wurden über den PC gesteuert. Das war damals modernste Technik.

Apropos Technik. Es gab hier immer wieder auch Raves und im Bunker selbst gibt es noch heute eine voll funktionstüchtige Diskothek. Lediglich Toilettanlagen und fließend Wasser gibt es in den unterirdischen...

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5.0
36w

Svetica (Monte Madonna) je fantastična lokacija za sve ljubitelje prirode, povijesti i laganog planinarenja. Smještena u blizini Premanture i rta Kamenjak, nudi jedan od najljepših panoramskih pogleda na južnu Istru, Jadransko more i obližnje otoke.

Do vrha vodi nekoliko staza koje su relativno lagane i prolaze kroz šumu, što čini šetnju ugodnom, čak i tijekom toplijih dana. Na samom vrhu nalaze se ostaci bunkera i vojnih fortifikacija iz doba Austro-Ugarske, kasnije korištenih i tijekom Jugoslavije. Bunkeri su zanimljiv podsjetnik na vojnu povijest ovog područja. dio su nekadašnjeg obrambenog sustava izgrađenog u doba Austro-Ugarske, smješteni na strateški povoljnoj lokaciji, služili su kao osmatračnice i skloništa. Danas su dijelom obrasli vegetacijom i ponegdje oštećeni, ali i dalje pružaju zanimljiv uvid u vojnu povijest regije.

Ovo mjesto je idealno za opuštanje, istraživanje i fotografiranje, osobito pri zalasku sunca. Međutim, preporučuje se doći s dobrom obućom jer su pojedini dijelovi staze kameniti. Također, nema puno oznaka ni informativnih ploča, pa je dobro unaprijed istražiti rutu.

Sve u svemu, Svetica je skriveni biser koji vrijedi posjetiti – bilo da ste u potrazi za avanturom, povijesnim zanimljivostima ili jednostavno prekrasnim...

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1.0
2y

Bunkers are no longer accessible and the whole place is littered with trash. Is a beautiful park ruined with litter and the bunkers aren’t...

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Peter StrasserPeter Strasser
Wir hatten das Glück, Bekannte vom Bunkermann, einer Person welche seit Jahrzehnten bemüht ist, das historische Erbe der Wehranlagen zu erhalten, vor Ort zu treffen. Diese ermöglichten es uns, einen Blick ins Innere der Anlage werfen zu können. Dieser Teil stammt aus der Zeit von Ex-Jugoslawien und Kroatien. Interessantes Detail am Rand. Beim Abzug des kroatischen Militärs, wurde der Haupteingang gesprengt. Über die Kanonenbunker konnte man nicht eindringen, da diese nur von innen geöffnet werden konnten. Eher einem Zufall ist es zuzurechnen, dass ein Teil des vermeintlich verschütteten Eingangs entdeckt wurde. Es ist wahrscheinlich die einzige Anlage, in der selbst die Kupferrohre für die Stromleitungen und Datenkabel noch erhalten sind (überall anders wurden sie ob ihres Wertes gestohlen). Generell bis auf das Wasser, dass dem Stahl im Beton zusetzt, ist die Anlage und das Tunnelsystem in einem exzellenten Zustand. Monta Madonna wurde schon während der Zeit der k&k Monarchie nach 1902 stark ausgebaut. Grund dafür war eine Militärübung, bei der auch der Kaiser das letzte Mal in Istrien und beim Manöver anwesend war. Die angreifende Armee überwand die Verteidigungslinien und obsiegten. Um 5:30 begann die Übung. Schon um 8:30 signalisierte Franz Joseph, dass die Angreifer gewonnen hätten. Daraufhin wurde der Ausbau der Wehrhaftigkeit und der Anlagen rund um den Kriegshafen und der Stadt Pula weiter vorangetrieben. Während der Zeit von Jugoslawien wurde eine Verteidigungslinie von Slowenien, Kroatien, Bosnien, Montenegro und Nordmazedonien aufgebaut, welche computerunterstützt vernetzt waren und dazu gehörte eben auch Monte Madonna. Die Kanonen wurden über den PC gesteuert. Das war damals modernste Technik. Apropos Technik. Es gab hier immer wieder auch Raves und im Bunker selbst gibt es noch heute eine voll funktionstüchtige Diskothek. Lediglich Toilettanlagen und fließend Wasser gibt es in den unterirdischen Mauern nicht.
Rene HodzicRene Hodzic
Svetica (Monte Madonna) je fantastična lokacija za sve ljubitelje prirode, povijesti i laganog planinarenja. Smještena u blizini Premanture i rta Kamenjak, nudi jedan od najljepših panoramskih pogleda na južnu Istru, Jadransko more i obližnje otoke. Do vrha vodi nekoliko staza koje su relativno lagane i prolaze kroz šumu, što čini šetnju ugodnom, čak i tijekom toplijih dana. Na samom vrhu nalaze se ostaci bunkera i vojnih fortifikacija iz doba Austro-Ugarske, kasnije korištenih i tijekom Jugoslavije. Bunkeri su zanimljiv podsjetnik na vojnu povijest ovog područja. dio su nekadašnjeg obrambenog sustava izgrađenog u doba Austro-Ugarske, smješteni na strateški povoljnoj lokaciji, služili su kao osmatračnice i skloništa. Danas su dijelom obrasli vegetacijom i ponegdje oštećeni, ali i dalje pružaju zanimljiv uvid u vojnu povijest regije. Ovo mjesto je idealno za opuštanje, istraživanje i fotografiranje, osobito pri zalasku sunca. Međutim, preporučuje se doći s dobrom obućom jer su pojedini dijelovi staze kameniti. Također, nema puno oznaka ni informativnih ploča, pa je dobro unaprijed istražiti rutu. Sve u svemu, Svetica je skriveni biser koji vrijedi posjetiti – bilo da ste u potrazi za avanturom, povijesnim zanimljivostima ili jednostavno prekrasnim pogledom na prirodu.
Norman FuchsNorman Fuchs
Der Ort ist zwar an sich toll, sollte aber lieber Monte Müllkippe heißen. Es ist unglaublich dreckig dort, Autowracks, zig ausgebaute Autositze, Unmengen an leeren Schnapsflaschen und Matratzen. Der Bunker selbst war verschlossen (im Eingang brannte aber Licht) In den Stellungen gab es süße Fledermäuse. Insgesamt durchwachsener Eindruck, touristisch könnte man daraus was machen, aber das sieht heute aus wie ein Lost Place. Schade.
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Norman Fuchs

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