Die Grotte de l’Apothicairerie – früher stieg man mutig hinab, heute schaut man ehrfürchtig von oben. Angeblich erinnerten die Vogelnester einst an Apothekergefäße; jetzt erinnert höchstens der Wind daran, dass man besser eine Mütze dabeihat. Der Zugang ist gesperrt, offiziell wegen Sicherheit, inoffiziell vielleicht, weil Touristen irgendwann herausfanden, dass Meerwasser kalt ist. Stattdessen gibt’s einen Premium-Ausblick auf tosende Wellen, die unermüdlich daran arbeiten, die Höhle ein paar Meter größer zu machen. Wer den Namen romantisch findet, sollte wissen: Hier gibt es weder Heiltränke noch Aspirin – nur ein Rezept für Gänsehaut, gratis serviert...
Read moreLa grotte de l'Apothicairerie est située sur la côte sauvage. Il s'agit en réalité de deux cavernes communicantes traversant une pointe rocheuse. Pour l’anecdote, la grotte doit son nom aux nombreux nids d’oiseaux autrefois alignés le long de ses parois, évoquant les échoppes des apothicaires. À proximité se trouvait autrefois la « Roche Percée », une arche naturelle qui s’est effondrée en 1975. Jusqu’aux années 1980, il était possible de descendre dans la grotte par un escalier taillé dans la roche, mais celui-ci a été fermé depuis, jugé trop dangereux. Aujourd’hui, il ne reste qu’un point de vue sur cette grotte désormais...
Read moreDie Grotte ist nicht mehr zugänglich, da die vorige Treppe als zu gefährlich befunden wurde. Wirklich interessant ist die Geschichte drumherum, denn am 29. Dezember 1988 rollte ein Auto hier den Abhang hinunter und man hörte eine Frau schreien: "Die Bremsen funktionnieren nicht mehr, springt" bevor das Auto mit ihren Eltern die Klippen hinunterstürzte. Es stellte sich heraus, dass die Frau das Ganze "organisiert" hatte um ihre Eltern loszuwerden! Da wurde der Drehbuchautor von Thelma & Louise wohl für die Schlussszene...
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