Wollte schon immer dorthin, weil man überall im Umkreis die Werbung sieht. Man kommt in einen grossen Vorraum, der wohl auch für Festivitäten usw. ist. Von dort gelangt man in einen kleinen Raum mit Sitzgelegenheit und Theke. Der Raum erinnert an den Nürnberger Christkindlmarkt, jeder freie Platz wurde genutzt... Man hätte es auch m. E. stilvoller gestalten können. Der Charme ist Geschmackssache ... Sogar die Decke war mit Postern zugekleistert. Kurzes und nettes Gespräch geführt und dann wollten wir eigentlich auch ins eigentliche Museum. Gesagt getan, ging die Frau mit uns durch 4 oder 5 aneinandergereihte kleine Kellerräume, die ebenfalls sehr voll und m. E. wenig Charme versprühten. Man hätte mit Licht, Regalen und gut platzierter Deko mehr erreichen können als kalte Kellerlampen.... Die Führung war aber gut, die Dame hat viel erzählt. Als wir wieder raus kamen, wurde noch ein Ständchen gesungen von Jonny. Danach verabschiedeten wir uns und die Frau kam dann plötzlich und meinte, ich bekomme noch Geld von ihnen.... Ich war sehr irritiert, denn weder am Eingang, noch im Internet oder sonst wo gab es einen Hinweis, was eine Besichtigung des Kellermuseums kostet. Ich habe im Nachgang hier gelesen bei den Bewertungen, dass ein Hinweis an der Theke stehen soll... Bei der zugestellten Theke war nichts zu erkennen und ein Unternehmer sollte die Preise nicht verstecken, sondern bereits am EINGANG gross und ordentlich platzieren und auch im Internet drauf hinweisen. So mussten wir 15 Euro pro Person zahlen, die Führung dauerte vielleicht 15 Minuten. Wenn ich ehrlich bin, dann lohnt sich ein Besuch keinesfalls, da das Elvis Feeling überhaupt nicht bei uns vor Ort vorhanden war und nicht offen und ehrlich über Preise etc. kommuniziert wird. Ich werde es keinesfalls weiter empfehlen. Ich finde es auch bedenklich, dass mein Mann eine Bewertung (1 Stern) abgab und direkt vom Inhaber reagiert wird, er wäre nicht...
Read moreMan begegnet direkt beim oder nach dem Betreten des kleinen, aber feinen Museums den beiden sympathischen Elvis-Fans.
Die Eintrittskarten kosten 15,- € /Person, wobei wider Erwarten hierbei leider KEINE Freikarten für spärere Besuche (mehr?) Inkludiert sind.
Ohne große Wartezeit ging es auch direkt in einer Kleinstgruppe zu einer exklusiven Führung durch Frau Stanton durch mit unendlich vielen ELVIS-Schätzchen beeindruckend vollgepfropften drei Räumlichkeiten.
Fotos durften leider nicht gemacht werden.
Die kleine Führung mit ausführlichen Anekdoten von Frau Stanton dauerte ca. 20 Min., auf eigene Fragen antwortete sie versiert. Stellt man selbst noch die eine oder andere Frage, wird die Führung auf ca. 30-40 Min. ausgedehnt.
Größter Minuspunkt: Leider konnte man sich nach der Führung nicht alles noch einmal selbst in Ruhe anschauen, weshalb ich den Eintritt von 15,- € fast als zu hoch betrachte.
Immerhin schmetterte Jonny Winters danach noch spontan zwei Elvis-Songs auf der Klampfe und schwelgte kurzweilig in Erinnerungen.
Mein Fazit:
Alleine durchaus mal einen Sonntags-Besuch wert, mit der ganzen Familie und vor allem kleinen Kindern würde ich es nicht machen, da das Meiste (natürlich) nicht angefasst werden darf. Zudem ist der Eintritt dann recht teuer und man huscht wie gesagt mehr oder weniger durch das Museum, wodurch manche Ausstellungsstücke abseits des Führungsweges leider gänzlich unbeachtet bleiben.
Und alleine gemütlich durchs Museum durchschlendern ist nicht: Einmal einen Blick auf die Exponate erhaschen und das war's. Schade.
Aber wie gesagt: Wenn der Westerwald schon ein Museum hat, das dem KING gewidmet ist, sollte man einen Besuch zumindest...
Read moreDie BLÄCK FÖÖSS singen: -ELVIS LÄÄV- Et wor leich am räne als ich am Ebertplatz ne junge Typ ston soh. Ich daach, Hä selvs stünd vür mer. Entefottfrisur, Schmalzlock, Schaschlikschoh, un jenau dieselve Jack wie Hä an. Hä süht die Froch en mingem Bleck un sät zo mir:
Refrain: Elvis lääv - hä lääv en mir Mann Elvis lääv lääv lääv üvverall Elvis lääv - och en dir Mann Elvis lääv - oh jo, hä lääv.
Ja Elvis lääv, Elvis lebt, er lebt in Dir, in uns - und das unterstreicht ein Besuch im einzigartigen Elvis-Musuem bei Jonny und Irma. Wer da nicht in Schwingung des schwarzen und weißen Elvis gerät, der schafft es auch sonst wo nicht. Die Exponate, die vielen Geschichten, die eine erinnern, die einem Neues vermitteln lassen Elvis und seine Musik, seine Zeit, seine Wirkung so nah kommen, so sehr in uns vordringen, das ist schon ein hoher Tempel der Musikkultur, der Elviskultur. Und wenn man dann später wieder nach Hause fährt, das Autoradio einschaltet, dann hört man in doch jeder Musik, Elvis lääv, sein Einfluß ist einfach enorm.
Nix wie hin ins Elvis-Museum in Kircheib, man trifft Elvis dort,...
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