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Caves and Gorge trail Kell — Attraction in Andernach

Name
Caves and Gorge trail Kell
Description
Nearby attractions
Wasserfall Wolfsschlucht
56626 Andernach, Germany
Nearby restaurants
Nearby hotels
Ferienwohnung Drachenfelsblick
Andernacher Weg 26, 56653 Wassenach, Germany
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Keywords
Caves and Gorge trail Kell tourism.Caves and Gorge trail Kell hotels.Caves and Gorge trail Kell bed and breakfast. flights to Caves and Gorge trail Kell.Caves and Gorge trail Kell attractions.Caves and Gorge trail Kell restaurants.Caves and Gorge trail Kell travel.Caves and Gorge trail Kell travel guide.Caves and Gorge trail Kell travel blog.Caves and Gorge trail Kell pictures.Caves and Gorge trail Kell photos.Caves and Gorge trail Kell travel tips.Caves and Gorge trail Kell maps.Caves and Gorge trail Kell things to do.
Caves and Gorge trail Kell things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Caves and Gorge trail Kell
GermanyRhineland-PalatinateAndernachCaves and Gorge trail Kell

Basic Info

Caves and Gorge trail Kell

K57, 56626 Andernach, Germany
4.6(420)
Open until 12:00 AM
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spot

Ratings & Description

Info

Outdoor
Adventure
Scenic
Family friendly
Pet friendly
Off the beaten path
attractions: Wasserfall Wolfsschlucht, restaurants:
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Reviews

Nearby attractions of Caves and Gorge trail Kell

Wasserfall Wolfsschlucht

Wasserfall Wolfsschlucht

Wasserfall Wolfsschlucht

4.5

(207)

Open 24 hours
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Reviews of Caves and Gorge trail Kell

4.6
(420)
avatar
4.0
4y

Es fällt mir etwas schwer, diesen Rundweg korrekt einzuordnen und zu bewerten. Vom großzügigen Parkplatz an der K57 bin ich an einem windigen aber sonnigen Herbsttag gegen den Uhrzeigersinn auf die Strecke gegangen. Die ersten 4 Kilometer führen über Feld-, Wiesen- und breitere Waldwege recht unspektakulär leicht bergab ins Krayerbachtal und vorbei an der Krayermühle. Hier ist noch anzumerken, dass nach etwa 1,5 Kilometern auf freiem Feld eine Abzweigung kam, die mich in die völlig falsche Richtung geführt hat. Das Schild wurde entweder durch den Wind oder durch irgendwelche "Spaßvögel" gedreht, was mir einen Umweg von etwa einem Kilometer beschert hat. Nehmt zur Sicherheit immer mal wieder das Handy und die Wander-App zur Hilfe. Manche Stellen und Abzweigungen sind hier "suboptimal" markiert. Weiter geht der Weg in das Pönterbachtal, entlang an einem Bachlauf bis es über eine kleine Brücke und von dort steil bergauf zum Schützenhaus führt. Auf dem Berg nehmen wir noch den (leidlich schönen) Schweppenburgblick mit. Man kann es in der Ferne, durch ein Laubloch und durch diverse Hochspannungsleitungen erkennen. Wer's mag - lohnt nicht nach meinem Empfinden. Der bessere Aussichtspunkt ist die kurz danach folgende "Schöne Aussicht" mit einer Bank, die zum Verweilen einlädt. In Serpentinen führt der Hermann-Löns-Pfad am Hang steil abwärts zum Gasthaus Jägerheim (kein Restaurant). Nach Überqueren der Straße führt der Weg unter dem Viadukt zu den sehenswerten, mannshohen, begehbaren Trasshöhlen. Trasswände und die Reste des Klosters Tönisstein lassen sich am Wegesrande entdecken, bevor es von dort in die Wolfsschlucht geht. Tolle Felsformationen, Urwaldatmosphäre, sprudelnde Quellen im Bachbett und als finales Highlight ein Wasserfall werden geboten. Weiter geht es über die L 113 am Waldrand entlang leicht bergan zur Römerquelle, aus der CO 2   haltiges Wasser mit leichtem Schwefelgeruch sprudelt. Der Weg schwenkt in ein ruhiges Seitental vorbei an einer weiteren sprudelnden Quelle und dann nach links über einen ansteigenden Waldweg auf ein Hochplateau, das den imposanten „Siebengebirgsblick“ offenbart. Von dort ist es nur noch ein kurzes Stück über einen Feldweg bis der Ausgangspunkt (Parkplatz an der K57) erreicht ist. Ich hatte eine relativ weite Anreise (125 Kilometer einfache Strecke) und war von den langweilen ersten 4 Kilometern enttäuscht. Es mag Leute geben die auch ein taktisches 0:0 im Fußball lieben. Ich nicht, genau wie ich solche Wege nicht mag, die ich vergleichbar überall in unmittelbarer Nähe meines Wohnortes finden kann. Danach wird es besser, teils stramme Steigungen und wenige Aussichtspunkte (Schweppenburgblick lohnt nicht, Schöne Aussicht ist "okay") laden für eine kurze Rast ein. Die Trasshöhlen sind sehenswert und ein fantastisches Fotomotiv. Ich hatte das Glück hier alleine zu sein, kann mir aber vorstellen, dass es hier (vor allen Dingen am Wochenende) voll werden könnte. Der Weg durch die Wolfsschlucht war ebenfalls schön, urige Atmosphäre und am Ende als "Sahnehaube" noch der Wasserfall. Zwischendurch links nicht den Baum mit den freiliegenden Wurzeln verpassen !!! Der Rest ist Auslaufen ohne weitere Höhepunkte. Aufgrund der ersten 4 Kilometer, den wenigen Highlights bis zu den Höhlen und der nicht immer ganz klaren Beschilderung gibt es von mir ganz knappe 4 Sterne. Der Weg ist in Ordnung, etwas über dem Durchschnitt aber für mich kein Traumpfad. Nach meinem Empfinden hat sich die weite Anfahrt nicht unbedingt gelohnt. Beim nächsten Mal geht's wahrscheinlich wieder in den Hunsrück oder den Pfälzer...

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5.0
31w

The Caves and Gorge Trail in Kell, Germany, is a scenic 12 km circular hike featuring caves, the Wolfsschlucht gorge, a waterfall, and a Roman spring. It takes about 3.5 hours to complete and offers a great mix of forest, rock formations, and beautiful open views. The path is well-marked and moderately challenging, with some steep areas. We did take a wrong path twice—too immersed in sharing stories and soaking in the nature—but even the extra 1–2 km made the experience more memorable and fun. A stop at the “Bierkeller” was a nice bonus. Great for...

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2.0
6y

Dieser Weg/Straße kam vor einiger Zeit in die engere Wahl der "schönsten Rundwege Deutschlands" Das fanden wir, da wir diesen Weg gut kennen, überaus optimistisch und etwas zu weit hergeholt. Man glaubte wohl, nach den Erfolgen bei einigen anderen Traumpfaden der Region, dass es mit diesem Weg auch klappen würde/müßte. Fehleinschätzung! 😒 Letztendlich landete er auch gerechterweise unter "er war dabei"! Die wenigen Höhepunkte des Weges, wie z. B. die originellen Tuffsteinhöhlen und die nette Wolfsschlucht, reichen nicht aus, um ihn in die oben genannte Kategorie zu hieven. 😕 Sehr negativ: Es müssen 2 viel befahrene (!!)👎 Straßen (ganz schlecht) und 3 weniger befahrene Straßen überquert werden.😩 Dieses und das unten erwähnte, bewog uns, diesem Traumpfad NUR 2 Sterne zu geben. 5 Straße zu überqueren ist für einen Traumpfad ein KO Kriterium! Wie oben erwähnt, war eigentlich nur das Wegstück durch die sogenannte Wolfsschlucht überzeugend, wo ein kleiner Wasserfall plätschert. Die sogen. Wolfsschlucht ist zwar ganz nett, wäre da nicht die viel befahrene, parallel zur Schlucht führende Straße, von wo man den Lärm leider mehr als gut hört. 🔊😭 Hätte der Weg nicht darüber hinaus -für unseren Geschmack- eindeutig zu lange Passagen durch sehr unattraktive, breite Feldwege wäre es ein Stern mehr geworden. Störend -für einen naturbelassen- Traumpfad ist auch, dass der Weg in vielen Bereichen keinen "natürlichen" Bodenbelag hat, also geschottert ist/wurde.😯 Da haben einige andere Traumpfade wesentlich schöneres bzw....

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Michael WirthMichael Wirth
Es fällt mir etwas schwer, diesen Rundweg korrekt einzuordnen und zu bewerten. Vom großzügigen Parkplatz an der K57 bin ich an einem windigen aber sonnigen Herbsttag gegen den Uhrzeigersinn auf die Strecke gegangen. Die ersten 4 Kilometer führen über Feld-, Wiesen- und breitere Waldwege recht unspektakulär leicht bergab ins Krayerbachtal und vorbei an der Krayermühle. Hier ist noch anzumerken, dass nach etwa 1,5 Kilometern auf freiem Feld eine Abzweigung kam, die mich in die völlig falsche Richtung geführt hat. Das Schild wurde entweder durch den Wind oder durch irgendwelche "Spaßvögel" gedreht, was mir einen Umweg von etwa einem Kilometer beschert hat. Nehmt zur Sicherheit immer mal wieder das Handy und die Wander-App zur Hilfe. Manche Stellen und Abzweigungen sind hier "suboptimal" markiert. Weiter geht der Weg in das Pönterbachtal, entlang an einem Bachlauf bis es über eine kleine Brücke und von dort steil bergauf zum Schützenhaus führt. Auf dem Berg nehmen wir noch den (leidlich schönen) Schweppenburgblick mit. Man kann es in der Ferne, durch ein Laubloch und durch diverse Hochspannungsleitungen erkennen. Wer's mag - lohnt nicht nach meinem Empfinden. Der bessere Aussichtspunkt ist die kurz danach folgende "Schöne Aussicht" mit einer Bank, die zum Verweilen einlädt. In Serpentinen führt der Hermann-Löns-Pfad am Hang steil abwärts zum Gasthaus Jägerheim (kein Restaurant). Nach Überqueren der Straße führt der Weg unter dem Viadukt zu den sehenswerten, mannshohen, begehbaren Trasshöhlen. Trasswände und die Reste des Klosters Tönisstein lassen sich am Wegesrande entdecken, bevor es von dort in die Wolfsschlucht geht. Tolle Felsformationen, Urwaldatmosphäre, sprudelnde Quellen im Bachbett und als finales Highlight ein Wasserfall werden geboten. Weiter geht es über die L 113 am Waldrand entlang leicht bergan zur Römerquelle, aus der CO 2   haltiges Wasser mit leichtem Schwefelgeruch sprudelt. Der Weg schwenkt in ein ruhiges Seitental vorbei an einer weiteren sprudelnden Quelle und dann nach links über einen ansteigenden Waldweg auf ein Hochplateau, das den imposanten „Siebengebirgsblick“ offenbart. Von dort ist es nur noch ein kurzes Stück über einen Feldweg bis der Ausgangspunkt (Parkplatz an der K57) erreicht ist. Ich hatte eine relativ weite Anreise (125 Kilometer einfache Strecke) und war von den langweilen ersten 4 Kilometern enttäuscht. Es mag Leute geben die auch ein taktisches 0:0 im Fußball lieben. Ich nicht, genau wie ich solche Wege nicht mag, die ich vergleichbar überall in unmittelbarer Nähe meines Wohnortes finden kann. Danach wird es besser, teils stramme Steigungen und wenige Aussichtspunkte (Schweppenburgblick lohnt nicht, Schöne Aussicht ist "okay") laden für eine kurze Rast ein. Die Trasshöhlen sind sehenswert und ein fantastisches Fotomotiv. Ich hatte das Glück hier alleine zu sein, kann mir aber vorstellen, dass es hier (vor allen Dingen am Wochenende) voll werden könnte. Der Weg durch die Wolfsschlucht war ebenfalls schön, urige Atmosphäre und am Ende als "Sahnehaube" noch der Wasserfall. Zwischendurch links nicht den Baum mit den freiliegenden Wurzeln verpassen !!! Der Rest ist Auslaufen ohne weitere Höhepunkte. Aufgrund der ersten 4 Kilometer, den wenigen Highlights bis zu den Höhlen und der nicht immer ganz klaren Beschilderung gibt es von mir ganz knappe 4 Sterne. Der Weg ist in Ordnung, etwas über dem Durchschnitt aber für mich kein Traumpfad. Nach meinem Empfinden hat sich die weite Anfahrt nicht unbedingt gelohnt. Beim nächsten Mal geht's wahrscheinlich wieder in den Hunsrück oder den Pfälzer Wald. 🥾😎💪🏻🌞
U. P.U. P.
Ich wollte den Traumpfad schon immer mal laufen und bin an einem heißen Spätsommertag vom Parkplatz Bergwege aus um 09:00 gestartet. Zusammenfassend muss ich leider sagen, dass mich die Tour insgesamt enttäuscht hat. Man läuft lange Strecken durch eher langweilige Feld- und Wiesenlandschaften, einige Passagen durch die Wälder fand ich auch weniger "traumhaft" wegen der geschotterten Wege. Man überquert relativ oft Straßen, große Teile der Tour sind einfach nervtötend laut durch Auto- und Motorradlärm. Besonders der Bereich der Wolfsschlucht wird dadurch ziemlich unattraktiv. Klar gibt´s auch idyllische Passagen auf schmaleren Bergpfaden, das sind aber vergleichsweise wenige. Einer der Aussichtspunkte liegt zwischen Hochspannungsmasten und einem Gewirr von Oberleitungen - ziemlich ätzend. Auch die anderen Talaussichten fand ich persönlich wenig prickelnd. Die Trasshöhlen sind natürlich ein Highlight, genau so wie der der kleine "Wasserfall" und besonders der Riesenbaum mit den freiliegenden Wurzeln, allerdings ist deren Lage neben der viel befahrenen Straße nicht schön. Wenn man die Tour als sportliche Betätigung sieht, kommt man angesichts der zahlreichen Auf- und Abstiege auf seine Kosten. Möchte man in schöne Natur eintauchen und Stille genießen, sollte man sich das Ganze nicht antun. Für mich ist das kein "Traumpfad", da gibt´s schönere Wanderwege - auch in der Region - die den Titel eher verdient haben.
Peter StoiberPeter Stoiber
Ein wirklich toller und sauberer Wanderweg! Viele Sehenswürdigkeiten und eine wunderbare Natur. Auch wenn Anfang des Jahres der Weg frei geschnitten wurde, so wächst er jetzt schon langsam wieder zu. Teilweise stehen viele Brombeerbüsche und Brennnesseln an den Wegen und man muss sehr aufpassen. Wer am Parkplatz Berghof startet findet einen großen Schotterparkplatz vor. Dort ist eine Karte des Wandergebietes und sogar eine Schuhputzstation vorhanden. Hier empfehle ich tatsächlich die Reihenfolge der Sehenswürdigkeiten abzulaufen. So werden die Highlights immer besser und man läuft später mehr durch Wald zum Parkplatz zurück (bei heißem Wetter etwas angenehmer). Die Wanderung ist sehr gut ausgeschildert und man läuft die knappen 15 km in etwa 4 bis 5 Stunden sehr entspannt. Man kreuzt aber hin und wieder Bundesstraßen an denen sich nicht an die Geschwindigkeit gehalten wird. *** Tipps *** 1️⃣ nehmt Wasser und Essen mit, es gibt keine Gastronomie an den Wegen. 2️⃣ etwa 1/5 bis 1/4 der Strecke führt über Feldwege, also Sonnencreme und Antimückenspray mitnehmen. 3️⃣ manche Highlights sind etwas abseits der Wege. Festes Schuhwerk für gute Fotos anziehen. 4️⃣ man kreuzt ein paar mal stark befahrene Straßen, wer Kinder mitnimmt, sollte aufpassen. Mein Fazit: Lohnenswert, doch summieren sich kleinere Mankos.
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Es fällt mir etwas schwer, diesen Rundweg korrekt einzuordnen und zu bewerten. Vom großzügigen Parkplatz an der K57 bin ich an einem windigen aber sonnigen Herbsttag gegen den Uhrzeigersinn auf die Strecke gegangen. Die ersten 4 Kilometer führen über Feld-, Wiesen- und breitere Waldwege recht unspektakulär leicht bergab ins Krayerbachtal und vorbei an der Krayermühle. Hier ist noch anzumerken, dass nach etwa 1,5 Kilometern auf freiem Feld eine Abzweigung kam, die mich in die völlig falsche Richtung geführt hat. Das Schild wurde entweder durch den Wind oder durch irgendwelche "Spaßvögel" gedreht, was mir einen Umweg von etwa einem Kilometer beschert hat. Nehmt zur Sicherheit immer mal wieder das Handy und die Wander-App zur Hilfe. Manche Stellen und Abzweigungen sind hier "suboptimal" markiert. Weiter geht der Weg in das Pönterbachtal, entlang an einem Bachlauf bis es über eine kleine Brücke und von dort steil bergauf zum Schützenhaus führt. Auf dem Berg nehmen wir noch den (leidlich schönen) Schweppenburgblick mit. Man kann es in der Ferne, durch ein Laubloch und durch diverse Hochspannungsleitungen erkennen. Wer's mag - lohnt nicht nach meinem Empfinden. Der bessere Aussichtspunkt ist die kurz danach folgende "Schöne Aussicht" mit einer Bank, die zum Verweilen einlädt. In Serpentinen führt der Hermann-Löns-Pfad am Hang steil abwärts zum Gasthaus Jägerheim (kein Restaurant). Nach Überqueren der Straße führt der Weg unter dem Viadukt zu den sehenswerten, mannshohen, begehbaren Trasshöhlen. Trasswände und die Reste des Klosters Tönisstein lassen sich am Wegesrande entdecken, bevor es von dort in die Wolfsschlucht geht. Tolle Felsformationen, Urwaldatmosphäre, sprudelnde Quellen im Bachbett und als finales Highlight ein Wasserfall werden geboten. Weiter geht es über die L 113 am Waldrand entlang leicht bergan zur Römerquelle, aus der CO 2   haltiges Wasser mit leichtem Schwefelgeruch sprudelt. Der Weg schwenkt in ein ruhiges Seitental vorbei an einer weiteren sprudelnden Quelle und dann nach links über einen ansteigenden Waldweg auf ein Hochplateau, das den imposanten „Siebengebirgsblick“ offenbart. Von dort ist es nur noch ein kurzes Stück über einen Feldweg bis der Ausgangspunkt (Parkplatz an der K57) erreicht ist. Ich hatte eine relativ weite Anreise (125 Kilometer einfache Strecke) und war von den langweilen ersten 4 Kilometern enttäuscht. Es mag Leute geben die auch ein taktisches 0:0 im Fußball lieben. Ich nicht, genau wie ich solche Wege nicht mag, die ich vergleichbar überall in unmittelbarer Nähe meines Wohnortes finden kann. Danach wird es besser, teils stramme Steigungen und wenige Aussichtspunkte (Schweppenburgblick lohnt nicht, Schöne Aussicht ist "okay") laden für eine kurze Rast ein. Die Trasshöhlen sind sehenswert und ein fantastisches Fotomotiv. Ich hatte das Glück hier alleine zu sein, kann mir aber vorstellen, dass es hier (vor allen Dingen am Wochenende) voll werden könnte. Der Weg durch die Wolfsschlucht war ebenfalls schön, urige Atmosphäre und am Ende als "Sahnehaube" noch der Wasserfall. Zwischendurch links nicht den Baum mit den freiliegenden Wurzeln verpassen !!! Der Rest ist Auslaufen ohne weitere Höhepunkte. Aufgrund der ersten 4 Kilometer, den wenigen Highlights bis zu den Höhlen und der nicht immer ganz klaren Beschilderung gibt es von mir ganz knappe 4 Sterne. Der Weg ist in Ordnung, etwas über dem Durchschnitt aber für mich kein Traumpfad. Nach meinem Empfinden hat sich die weite Anfahrt nicht unbedingt gelohnt. Beim nächsten Mal geht's wahrscheinlich wieder in den Hunsrück oder den Pfälzer Wald. 🥾😎💪🏻🌞
Michael Wirth

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Ich wollte den Traumpfad schon immer mal laufen und bin an einem heißen Spätsommertag vom Parkplatz Bergwege aus um 09:00 gestartet. Zusammenfassend muss ich leider sagen, dass mich die Tour insgesamt enttäuscht hat. Man läuft lange Strecken durch eher langweilige Feld- und Wiesenlandschaften, einige Passagen durch die Wälder fand ich auch weniger "traumhaft" wegen der geschotterten Wege. Man überquert relativ oft Straßen, große Teile der Tour sind einfach nervtötend laut durch Auto- und Motorradlärm. Besonders der Bereich der Wolfsschlucht wird dadurch ziemlich unattraktiv. Klar gibt´s auch idyllische Passagen auf schmaleren Bergpfaden, das sind aber vergleichsweise wenige. Einer der Aussichtspunkte liegt zwischen Hochspannungsmasten und einem Gewirr von Oberleitungen - ziemlich ätzend. Auch die anderen Talaussichten fand ich persönlich wenig prickelnd. Die Trasshöhlen sind natürlich ein Highlight, genau so wie der der kleine "Wasserfall" und besonders der Riesenbaum mit den freiliegenden Wurzeln, allerdings ist deren Lage neben der viel befahrenen Straße nicht schön. Wenn man die Tour als sportliche Betätigung sieht, kommt man angesichts der zahlreichen Auf- und Abstiege auf seine Kosten. Möchte man in schöne Natur eintauchen und Stille genießen, sollte man sich das Ganze nicht antun. Für mich ist das kein "Traumpfad", da gibt´s schönere Wanderwege - auch in der Region - die den Titel eher verdient haben.
U. P.

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Peter Stoiber

Peter Stoiber

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