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Iburg-Ruine — Attraction in Bad Driburg

Name
Iburg-Ruine
Description
Nearby attractions
Nearby restaurants
Café -Restaurant Sachsenklause
Westenfeldmark 6, 33014 Bad Driburg, Germany
Café/Bäckerei Besche
Dringenberger Str. 34, 33014 Bad Driburg, Germany
Nearby hotels
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Keywords
Iburg-Ruine tourism.Iburg-Ruine hotels.Iburg-Ruine bed and breakfast. flights to Iburg-Ruine.Iburg-Ruine attractions.Iburg-Ruine restaurants.Iburg-Ruine travel.Iburg-Ruine travel guide.Iburg-Ruine travel blog.Iburg-Ruine pictures.Iburg-Ruine photos.Iburg-Ruine travel tips.Iburg-Ruine maps.Iburg-Ruine things to do.
Iburg-Ruine things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Iburg-Ruine
GermanyNorth Rhine-WestphaliaBad DriburgIburg-Ruine

Basic Info

Iburg-Ruine

33014 Bad Driburg, Germany
4.4(408)
Open 24 hours
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spot

Ratings & Description

Info

Cultural
Scenic
Outdoor
Off the beaten path
attractions: , restaurants: Café -Restaurant Sachsenklause, Café/Bäckerei Besche
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Website
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Reviews

Nearby restaurants of Iburg-Ruine

Café -Restaurant Sachsenklause

Café/Bäckerei Besche

Café -Restaurant Sachsenklause

Café -Restaurant Sachsenklause

4.6

(378)

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Café/Bäckerei Besche

Café/Bäckerei Besche

4.7

(269)

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Reviews of Iburg-Ruine

4.4
(408)
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5.0
3y

Nach einer ruhigen Nacht und einem köstlichen Frühstück gab uns die Herbergsleiterin einen tollen Tipp. Wir sollten auf dem 18 km langen "Sachsenring" Bad Driburg umrunden. Es wurde eine wunderbare Wanderung. Auf bequemen Waldwegen (ohne große Steigungen) gings hinauf zur Burg Iburg, dem Wahrzeichen von Bad Driburg. Es war im 8. Jahrhundert ein Fliehburg auf den Hermannshöhen, die von Kaiser Karl dem Großen erobert wurde auf seinem Sachsenkrieg, um die Sachsen zu christianisieren. Er ließ eine kleine Kapelle errichten, deren Fundamente noch gute zu erkennen sind. 1444 wurde die Anlage während der "Soester Fehde" zerstört. 1904 wurde der Kaiser-Karl-Turm errichtet als Erinnerung an die 1200 Jahre zurückliegende Geschichte. Weiter gings an der Merienkapelle, die von vielen Driburgern besucht wird, um eine Zeit der Besinnung zu haben. Oberhalb des Gräflichen Parks weiter auf den nächsten Berg, auf ddem ein großer Wald Wald entstanden war mit Bäumen aus aller Welt. Auf der Rückrunde viele Pferdehöfe und zum Abschluß hinein in die Altstadt, wo wir uns inder Konditorei Heye stärkten. Die Torenauswahl war auch zu groß, genossen aber die Köstlichkeiten. Am Abend suchten wir ein nettes Lokal, um zu Essen. Leider hatten wir in anderen Restaurants kein Glück, einmal wurden wir mehr als unfreundlich wieder hinausgeschickt, faden aber ein paar Minuten später die Pizzeria Mediteran bei Frank eine wirklich gemütliche Stätte. Es wurde ein schöner, letzter Abend, für uns. Am nächsten Morgen war Abschied von Bad Driburg, mit dem Zug waren wir zwei Stunden später wieder zu Hause.Eine erlebnisreiche Tour...

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5.0
1y

Zu Forschungsarbeiten bin ich sehr oft an diesem Ort gewesen. Die Iburg bei Bad Driburg ein bedeutender Ort. Ein Bergsporn, der als „Iberg“ oder „Iburg“ bereits im Jahre 753 in die Geschichtsbücher Einzug hielt. Ein Ort der für immer mit dem Feldzug vom Karl d. G. und dem Sturz der Irminsul im Jahr 772 in Verbindung gebracht wird. Spannend wie ein Berg in einer solchen Abgelegenheit, Einöde und Trockenheit zu solchem Ruhm gekommen ist. Die vielen Forschungsergebnisse der Vergangenheit konnten bereits gut den Nachweis aus verschiedenen Betrachtungen führen, doch nur mit unseren neuen Erkenntnissen ergänzen und verbinden wir diese zum Ganzen, so befand sich mit Sicherheit auf der Iburg das „Zentralheiligtum“ der Sachsen, die Irminsul. Die brutale Zerstörung des Zentralheiligtums war der Auftakt der blutigen Sachsenkriege mit dem Ziel, den heidnischen Glauben durch den christlichen zu ersetzen, dieser Kampf dauerte über 30 Jahre. So kann der Berg auf eine lange und wechselvolle Geschichte zurückblicken. Im Jahr 2022 jährte sich das Ereignis zum 1.250sten Mal. Durch diese Forschung wurde ein Kalenderbauwerk (Astronomisches Zentrum) auf dem Bergsporn gefunden. Dabei spielt der Brunnen eine...

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2.0
6y

Schade um die Region der I Burg . Die Stadt Bad Driburg hat sicher wichtigstes zu tun angebracht wären Ausgeabeitete und Ausgeschilderte Rundwanderwege so 1 bis 4 Stunden. Aber das muß man sich selbst zusammen basteln . ☹️ Die Burg oder besser die Reste sind im schlechten Zustand alles mit Bäumen zugewachsen Disteln und co. Auf den ersten Blick schön auf den zweiten merkt man schon lange nichts mehr gemacht worden . Mögliche Bänke an Wegen um die Burg sind vergammelt laden nicht zur Benutzung ein. Das Restaurant ist Top in Summe sollte sich die Stadt in Gund und Boden schämen. Einen Historischen Platz so verkommen zu lassen. Beim Aussichtsturm ist ein Spenden Briefkasten für den Erhalt und co. der ist so voll das die Geldstücke oben raus schauen keiner entleert ihn 🤔 Aber oben sind Funk-Antennen verschraubt also Geld kommt ja rein .Wenn man sich Mühe gibt wird ein Besuch trotzdem schön. Wäre das Restaurant nicht da mit der Super Aussicht würde ich keine Sterne vergeben. Sorry das ist...

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J.B.J.B.
Nach einer ruhigen Nacht und einem köstlichen Frühstück gab uns die Herbergsleiterin einen tollen Tipp. Wir sollten auf dem 18 km langen "Sachsenring" Bad Driburg umrunden. Es wurde eine wunderbare Wanderung. Auf bequemen Waldwegen (ohne große Steigungen) gings hinauf zur Burg Iburg, dem Wahrzeichen von Bad Driburg. Es war im 8. Jahrhundert ein Fliehburg auf den Hermannshöhen, die von Kaiser Karl dem Großen erobert wurde auf seinem Sachsenkrieg, um die Sachsen zu christianisieren. Er ließ eine kleine Kapelle errichten, deren Fundamente noch gute zu erkennen sind. 1444 wurde die Anlage während der "Soester Fehde" zerstört. 1904 wurde der Kaiser-Karl-Turm errichtet als Erinnerung an die 1200 Jahre zurückliegende Geschichte. Weiter gings an der Merienkapelle, die von vielen Driburgern besucht wird, um eine Zeit der Besinnung zu haben. Oberhalb des Gräflichen Parks weiter auf den nächsten Berg, auf ddem ein großer Wald Wald entstanden war mit Bäumen aus aller Welt. Auf der Rückrunde viele Pferdehöfe und zum Abschluß hinein in die Altstadt, wo wir uns inder Konditorei Heye stärkten. Die Torenauswahl war auch zu groß, genossen aber die Köstlichkeiten. Am Abend suchten wir ein nettes Lokal, um zu Essen. Leider hatten wir in anderen Restaurants kein Glück, einmal wurden wir mehr als unfreundlich wieder hinausgeschickt, faden aber ein paar Minuten später die Pizzeria Mediteran bei Frank eine wirklich gemütliche Stätte. Es wurde ein schöner, letzter Abend, für uns. Am nächsten Morgen war Abschied von Bad Driburg, mit dem Zug waren wir zwei Stunden später wieder zu Hause.Eine erlebnisreiche Tour war beendet.
Jürgen FehreJürgen Fehre
Zu Forschungsarbeiten bin ich sehr oft an diesem Ort gewesen. Die Iburg bei Bad Driburg ein bedeutender Ort. Ein Bergsporn, der als „Iberg“ oder „Iburg“ bereits im Jahre 753 in die Geschichtsbücher Einzug hielt. Ein Ort der für immer mit dem Feldzug vom Karl d. G. und dem Sturz der Irminsul im Jahr 772 in Verbindung gebracht wird. Spannend wie ein Berg in einer solchen Abgelegenheit, Einöde und Trockenheit zu solchem Ruhm gekommen ist. Die vielen Forschungsergebnisse der Vergangenheit konnten bereits gut den Nachweis aus verschiedenen Betrachtungen führen, doch nur mit unseren neuen Erkenntnissen ergänzen und verbinden wir diese zum Ganzen, so befand sich mit Sicherheit auf der Iburg das „Zentralheiligtum“ der Sachsen, die Irminsul. Die brutale Zerstörung des Zentralheiligtums war der Auftakt der blutigen Sachsenkriege mit dem Ziel, den heidnischen Glauben durch den christlichen zu ersetzen, dieser Kampf dauerte über 30 Jahre. So kann der Berg auf eine lange und wechselvolle Geschichte zurückblicken. Im Jahr 2022 jährte sich das Ereignis zum 1.250sten Mal. Durch diese Forschung wurde ein Kalenderbauwerk (Astronomisches Zentrum) auf dem Bergsporn gefunden. Dabei spielt der Brunnen eine zentrale Rolle.
Arthur CoolenArthur Coolen
Very nice preserved ruin and defence works from the 7th century. Much information along the route and inside the ruins. Pitty only in German. You can drive almost to the site, but there are also walking trails leading there, but those belong to the more difficult ones. There is a restaurant just past the ruins with a lookout tower.
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Nach einer ruhigen Nacht und einem köstlichen Frühstück gab uns die Herbergsleiterin einen tollen Tipp. Wir sollten auf dem 18 km langen "Sachsenring" Bad Driburg umrunden. Es wurde eine wunderbare Wanderung. Auf bequemen Waldwegen (ohne große Steigungen) gings hinauf zur Burg Iburg, dem Wahrzeichen von Bad Driburg. Es war im 8. Jahrhundert ein Fliehburg auf den Hermannshöhen, die von Kaiser Karl dem Großen erobert wurde auf seinem Sachsenkrieg, um die Sachsen zu christianisieren. Er ließ eine kleine Kapelle errichten, deren Fundamente noch gute zu erkennen sind. 1444 wurde die Anlage während der "Soester Fehde" zerstört. 1904 wurde der Kaiser-Karl-Turm errichtet als Erinnerung an die 1200 Jahre zurückliegende Geschichte. Weiter gings an der Merienkapelle, die von vielen Driburgern besucht wird, um eine Zeit der Besinnung zu haben. Oberhalb des Gräflichen Parks weiter auf den nächsten Berg, auf ddem ein großer Wald Wald entstanden war mit Bäumen aus aller Welt. Auf der Rückrunde viele Pferdehöfe und zum Abschluß hinein in die Altstadt, wo wir uns inder Konditorei Heye stärkten. Die Torenauswahl war auch zu groß, genossen aber die Köstlichkeiten. Am Abend suchten wir ein nettes Lokal, um zu Essen. Leider hatten wir in anderen Restaurants kein Glück, einmal wurden wir mehr als unfreundlich wieder hinausgeschickt, faden aber ein paar Minuten später die Pizzeria Mediteran bei Frank eine wirklich gemütliche Stätte. Es wurde ein schöner, letzter Abend, für uns. Am nächsten Morgen war Abschied von Bad Driburg, mit dem Zug waren wir zwei Stunden später wieder zu Hause.Eine erlebnisreiche Tour war beendet.
J.B.

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Very nice preserved ruin and defence works from the 7th century. Much information along the route and inside the ruins. Pitty only in German. You can drive almost to the site, but there are also walking trails leading there, but those belong to the more difficult ones. There is a restaurant just past the ruins with a lookout tower.
Arthur Coolen

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