Wie weit sind die Sanierungspläne des neuen Besitzers in Punkto Aussenfassade gediehen...Dies war meine Frage vor 2 Jahren,nachdem bekannt wurde, das es einen neuen Schlosseigentümer gibt.Wohl die Mehrheit der Liebstädter, und andere Interessenten haben es damals begrüßt,das hier ein Wandel stattfand….Nun,so es sich heute ermöglichte,die Chance genutzt,einen Trip nach Liebstadt zu machen….Kurz geparkt auf dem Platz vor dem „Schwarzen Kleeblatt 🍀“,den schönen Maibaum festgehalten. Hoch zum Parkplatz vor der Zufahrt zum Schloss.Hier optisch die erste Überraschung: Die gesamte Mauer,links der Straße komplett saniert !! Hoch spaziert: Weiter feststellen können,das hier schon enorm viel geleistet wurde,an Mauern, Treppen,Toren, Außenanlagen….Respekt und Anerkennung,gute Wünsche, dies durchzuhalten und weiterzuführen….Mit Genugtuung und Freude trat ich meine Weiterfahrt an,im Bewusstsein, das hier jetzt Menschen am Werk sind, die zielbewusst die Sache ernst nehmen,und hoffentlich auch zunehmend Unterstützung bekommen…🤔👍Vorschlag: Die jetzigen Besitzer könnten ins Auge fassen; Beispiel Schloss Thürmsdorf. Dort fand am 15. und 16.10.21 zum wiederholten Male ein sogenanntes Parkseminar statt. ( nachschauen bei Interesse unter Schlosspark Thürmsdorf auf Google Maps) 👌Diese Nachbetrachtung,heute bei ganztägigem Regen,am 4.11.21.☔️Da ich gestern, am 8.11.21 die Zeit fand,meine Recherchen über das Schloss zu vertiefen, erlaube ich mir hier und heute, meine bisherigen Darlegungen zu ergänzen.Es war da natürlich nur eine Frage der Zeit,bis man auf den Aprilscherz dieses Jahres vom „Wochenkurier“stieß.Möchte vorausschicken,das er in seiner Machart zweifelsohne sehr gelungen war. Vom bautechnischem Standpunkt gut begründet, auf Grund des Alters des Bauwerks historisch nachvollziehbar.Das selbst der Denkmalschutz mitgezogen hätte, wäre auch kein Einzelfall. Ergänzt durch eine sogenannte Visualisierung,und sogar noch der Name eines Architekturbüros, ließen kaum Zweifel aufkommen.Besonders gefiel mir,das scheinbar der Bauherr und neue Besitzer diesen Spaß unterstützt hatte.Nun möchte ich mal den Faden weiterspinnen: Was ich darüberhinausgehend über das verfallende „Schwarze Kleeblatt“ am Markt lesen musste,über die jetztigen Eigentumsverhältnisse, und das dort der Denkmalschutz ein Partner sein könnte,als letzter Partner und Rettungsanker….Falls die Sanierung des Schloss einmal nahezu abgeschlossen sein sollte,und die jetzigen Besitzer mit ihrer Natur-Romantik GMBH& Co.KG.später noch Lust,Laune und Geld übrig haben, könnten sie diese Ruine erwerben, und mit dem erwähnten Architekturbüro ( im Aprilscherz) einen Komplex aus Abriss,Sanierung und Neubau umsetzen,mit der Zielsetzung:Schaffung eines Hotel und Restaurant-Ensembles um Tourismus nach Liebstadt und Kuckuckstein zu holen, und gleichzeitig den dreieckigen Charakter des Marktplatzes zu erhalten.Den fehlenden Garten um das jetzige „Kleeblatt“ könnte man durch Dachterassen- Begrünung mit Bäumen,ergänzt mit Biergarten oder Panorama-Restaurant ausgleichen….Somit hätte das Architekturbüro seine Vorarbeiten für die Planung des Schlossumbaues ( siehe Aprilscherz) nicht völlig umsonst gemacht….Da ich nun heute,am 9.11.21.keinen Aprilscherz aus meinen Vorschlägen machen kann und möchte, könnte man sie aber als Denkanstöße auffassen,damit nicht weiterhin der Bauherr und Besitzer,der Bürgermeister, und seine Liebstädter am derzeitigen Zustand verzweifeln. So könnten andere Bürger,Interessenten,Investoren,verrückte oder relevante Ideen einbringen…Im Zeitalter des Globalismus,des Internets und der sozialen Medien sind schon ganz andere Projekte Warheit...
Read moreThe visit to this castle turned out to be a really cool experience. We were allowed to visit the castle freely, while incentived to the donation, which I think its very much worth it. The history of the castle is quite interesting but what I found fascinating was the room where freemasonry rites were performed and the secret room annex to it 🤐 The castle keeper was super friendly - Thanks so much...
Read moreWir waren Gestern zum Gruseln da...kann man machen, werden wir aber sicher kein 2.mal tun.Das Gemäuer ist durchaus schön und lädt zum erforschen und staunen ein.Das Gruselevent an sich, bzw der Preis dafür (10 Euro für Erwachsene) war allerdings recht ernüchternd. Im Grunde hat man den Eintritt in erster Linie gezahlt, um Zugang zu den (natürlich zahlungspflichtigen)Attraktionen zu erhalten. Die Preise für die (Kinder) Aktionen haben sich dann wieder ordentlich gewaschen- 4 Euro fürs Ponyreiten,15 Euro beim Kinderbasteln,Geisterjagd 2 Euro , Wahrsagerin 10 Euro usw. Solche Preise werden selbst in Dresden nicht aufgerufen.Die Kinderdisko war im Kellergewölbe und dadurch so unwahrscheinlich laut,das unsere Kinder sofort wieder weg wollten...Wer also denkt,das er mit dem Eintritt schon ein Gruselnachmittag für die Kinder bezahlt, der irrt gewaltig. Der Shuttelservice vom Parkplatz aus war super (kostet aber natürlich auch extra) und gut durchdacht, der Rest war für uns als Familie mit (kleinen) Kinder allerdings eher...
Read more