The impressive Castle prominently on top of all the other buildings of Bad Iburg built in the 11thCentury has lovely sights and history. It was the residence of Bishop Benno , the Benedictine Abbey of St. Clemens. Outside the building stands the image of St.Clemens and St. Benedict, founder of the Benedictine Abbey. The museum houses collection of Coins and Medals. The Knights Hall ( Ritter Saal) has 3D ceiling painting which is very fascinating. The stunning 3D ceiling painting depicts the deeds of the Greek God Hercules. This Castle is also the birthplace of the Prussian Queen Sophie Charlotte of Hanover. There’s also a Lake at the foot of the Castle called Charlottensee, named after Queen Sophie Charlotte. There are several Cafes and bistros and shops in the vicinity. Today, this Castle is used for several provincial government offices in Lower Saxony, the District Court, The Police. There is a Catholic Church and a Protestant Church as well in the Castle. I highly recommend for a...
Read moreDas Wahrzeichen der Stadt Bad Iburg ist vom Mittelalter bis heute das Residenzschloß. Die Stadt selbst wurde von den Osnabrücker Bischöfen Benno I. und Benno II. Damals hieß sie nur "Flecken" Iburg, um die Wende des 12. und 13. Jhdt. entstanden. Die Osnabrücker Bischöfe Benno I. und Benno II. ließen auf den Resten einer Befestigung aus der Zeit der Sachsen-Kriege eine Burg- und Klosteranlage mit dem Namen Iburg errichten. 1359 erhielt sie die Stadtrechte, um 1667 gab es 99 bewohnte Häuser, 1805 gab es 115 bewohnte Häuser. 1535 wurden die Anführer der Wiedertäufer in Münster auf der Iburg eingekerkert, bevor ihnen der Przeß gemacht wurde. Der erste protestantische Welfenprinz, der 1661 in Iburg einzog und vom Fürstenbistim Osnabrück Besitz ergriff, war Ernst-August mit seiner Gemahling Sophie von der Pfalz.1668 wurde in Iburg Sophie-Charlotte geboren, die 1684 den späteren König von Preußen Friedrich III. heiratete. Als sie 1705 mit 37 Jahren verstarb, ließ Friedrich II. zu ihrem Andenken das 1695 erbaute Schloß und die Wohnsiedlung "Charlottenburg" nennen, heute Städtepartner von Bad Iburg. Im Schloßmuseum ist eine umfangreiche interessante Ausstellung der Geschichte von Schloß und Stadt. Der Besuch lohnt. Noch mehr lohnt eine Schloßführung. Dort erfahren Besucher, wie eng die weltliche und geistliche Landesherrschaft der Osnabrücker Bischöfe verbunden ist, die vom 11. bis 17. Jhdt. residierten, die zudem eine große Klosteranlage errichten ließen. Nicht zu versäumen ist auch ein historischer Stadtrundgang durch Bad Iburg mit den vielen schmucken alten...
Read moreDie Iburg entstand 1070 auf einer Anhöhe als Burg mit Holzkapelle, das Benediktinerkloster, das angegliedert ist, wurde 1080 gegründet. Vom 11. bis Ende des 17. Jahrhunderts residierten die Bischöfe von Osnabrück in der Doppelanlage des späteren Schloss und des Klosters. Im Schloss befindet sich der kunstgeschichtlich interessante Rittersaal (den ich bereits erwähnt habe) aus dem 17. Jahrhundert mit einer interessanten Deckenmalerei in perspektivischer Darstellung. Zu Anfang des 17. Jahrhunderts wurden Burg und Kloster auf Veranlassung von Fürstbischof Philipp Sigismund von Braunschweig-Wolfenbüttel (1591 bis 1623) zu einer reich gegliederten Schlossanlage umgestaltet. Im Dreißigjährigen Krieg erlitten Schloss und Kloster schwere Schäden durch Plünderungen 1621, 1623 und 1633. Auch die Besatzungen, 1632 durch die Niederländer und insbesondere durch die Schweden 1634–50, sorgten für Zerstörungen. Die Schweden vertrieben die Mönche, die erst 1645 zurückkehrten. 1668 wurde im Schloss Sophie Charlotte von Hannover geboren, die 1701 als Ehefrau von Friedrich I. erste Königin in...
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