Visiting the Soviet War Memorial in Treptower Park was an emotionally moving experience that transported me back to one of the most significant chapters of history. This grand memorial, built in 1949, stands as a solemn tribute to the 80,000 Soviet soldiers who lost their lives during the Battle of Berlin in World War II.
As I entered the memorial through its massive stone archway, I was struck by the sheer scale and symbolism of the site. The imposing statue of a Soviet soldier, holding a rescued German child and crushing a swastika under his sword, dominates the landscape, conveying both victory and compassion. The red granite sarcophagi lining the central pathway, adorned with Soviet inscriptions and relief carvings, told stories of sacrifice and resilience.
Walking through the beautifully maintained park, I felt the weight of history in every detail—the towering sculptures, the eternal flame, and the peaceful yet haunting atmosphere. The vastness of the site, combined with the meticulous Soviet-style architecture, made me reflect on the immense human cost of war and the complex legacy of the Soviet presence in Berlin.
This visit was more than just a historical tour; it was a reminder of the fragility of peace and the enduring impact of war. Whether one sees the memorial as a tribute to liberation or a symbol of Soviet influence, its presence in Berlin remains a powerful testament to history. I left with a deep sense of respect for those who fought and an appreciation for the importance of...
Read moreDas Sowjetische Ehrenmal im Treptower Park (auch Treptower Ehrenmal) ist eine Gedenkstätte und zugleich Soldatenfriedhof im Treptower Park in Berlin. Die im Mai 1949 fertiggestellte Anlage wurde auf Weisung der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland errichtet, um die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten der Roten Armee zu ehren. Über 7000 der in der Schlacht um Berlin gefallenen Soldaten sind hier bestattet. Die zum Monument gehörende Kolossalstatue ist mit Hügel und Sockel insgesamt 30 Meter hoch.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden von der Roten Armee im Stadtgebiet von Berlin vier sowjetische Ehrenmale angelegt. Sie sollten an die getöteten Rotarmisten erinnern, insbesondere an die etwa 80.000 sowjetischen Soldaten, die bei der Eroberung Berlins gefallen waren. Diese Ehrenmale sind nicht nur Denkmale an den Sieg über Deutschland, sondern auch Soldatenfriedhöfe und somit sowjetische Kriegsgräberstätten in Deutschland. Das zentrale Ehrenmal ist die Anlage im Treptower Park. Daneben entstanden das Ehrenmal in der Schönholzer Heide (Pankow), das Ehrenmal im Tiergarten und das Ehrenmal im Bucher Schlosspark.
Zur Gestaltung der Gedenkstätte in Berlin-Treptow wurde von der sowjetischen Kommandantur ein Wettbewerb ausgelobt, zu dem 33 Entwürfe eingingen. Ab Juni 1946 wurde der von einem sowjetischen Schöpferkollektiv stammende Vorschlag umgesetzt, dem der Architekt Jakow B. Belopolski, der Bildhauer Jewgeni Wutschetitsch, der Maler Alexander A. Gorpenko und die Ingenieurin Sarra S. Walerius vorstanden. Außer Skulpturen und Reliefs kamen auch Flammenschalen mit 2,50 m Durchmesser zur Ausführung, die 1948 von der Kunstgießerei Lauchhammer hergestellt wurden. Zudem wurde das Können der Gießerei Sperlich aus Birkholzaue für den Aufbau der Monumentalplastik genutzt. Die Gedenkstätte entstand an der Stelle einer großen Spiel- und Sportwiese im Bereich des anlässlich der Berliner Gewerbeausstellung von 1896 entstandenen „Neuen Sees“. Sie wurde im Mai 1949 vollendet. Die deutsche Bundesregierung hat die Anlage bis 2004 für mehr als elf Millionen Euro saniert. Dabei wurden auch die vergoldeten Zitate von Josef Stalin restauriert. Im Oktober 2003 wurde die Statue des Rotarmisten in einer Werkstatt auf Rügen restauriert. Anschließend wurde sie mit einem Schiff nach Berlin zurückgebracht und steht seit dem 4. Mai 2004 wieder auf ihrem Sockel.
Der Bau des Denkmals stand im Zeichen des einsetzenden Kalten Krieges. Obwohl es in Nachkriegsdeutschland an Wohnraum mangelte und der Bausektor durch fehlenden Planungsvorlauf, Arbeitskräfte- und Materialmangel beinahe zum Erliegen gekommen war, räumten die sowjetischen Behörden der Denkmalserrichtung Vorrang vor dem Wohnungsbau ein. Im Zentrum Deutschlands sollte ein Zeichen des Sieges errichtet, den Gefallenen eine würdige Ruhestätte geboten und auch ein Gegenentwurf zu den von Hans Scharoun betriebenen Neugestaltungsplänen für Berlin geschaffen werden. Das Ehrenmal drückte dabei zweierlei aus: Im Verständnis der sowjetischen Besatzungsmacht sollten die Ausmaße der Anlage „Zeuge der Größe und der unüberwindlichen Kraft der Sowjetmacht“ sein. Ostdeutsche Politiker wie Otto Grotewohl hingegen sahen in dem am 8. Mai 1949, dem 4. Jahrestag des Kriegsendes, eingeweihten Ehrenmal ein Zeichen des Dankes gegenüber der Sowjetarmee als Befreier.
In den folgenden Jahrzehnten war die Treptower Anlage Schauplatz von Massenveranstaltungen und Staatsritualen der DDR, welche die ursprüngliche Intention, Siegesmal und Friedhof des Zweiten Weltkriegs zu sein, bisweilen vollkommen überlagerten. 1985, zum 40. Jahrestag des Kriegsendes, veranstalteten die Vertreter der Jugendbewegung der DDR einen Fackelzug am Treptower Ehrenmal. Dort leisteten sie stellvertretend den „Schwur der Jugend der DDR“.
In der Zeit der Wende beschmierten am 28. Dezember 1989 Unbekannte die Steinsarkophage und den Sockel der Krypta mit...
Read moreI went to the Soviet War Memorial in Treptower Park in the summer of 2022 and I found it to be one of the most beautiful war memorials I’ve ever seen.
As you can walk towards to the memorial from the park you will come across an archway with text written in Russian and German which translates, in English, to; “GREAT FEATS, YOUR IMMORTAL THE GLORY OF YOU WILL SURVIVE CENTURIES THE MEMORY OF YOU WILL SAVE THE HOMELAND FOREVER.”
The memorial itself consists of two giant red granite Soviet Union flags at one side, 16 stone sarcophagi which represents each of the 16 Soviet Republics of the time, each engraved with a quote from Joseph Stalin, which translates to; “Now all recognize that the Soviet people with their selfless fight saved the civilisation of Europe from fascist thugs. This was a great achievement of the Soviet people to the history of mankind.” At the other end a massive statue of a soviet soldier holding a child in one hand with a sword in the other, crushing a swastika with his boot.
The sheer size of the monument is breathtaking and I found myself sat at the top of the stairs looking over everything in awe.
Amazing experience and I recommend everyone visiting Berlin to go visit the diver war memorial In...
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