There wasn’t really a lot of water to call it a waterfall when we visited, which appears to be natural as it fluctuates with the time of year. I’d rather call it a creek than a waterfall. It’s also a fairly challenging hike down to get there from either the road or campsite and back up, and there isn’t a lot of helpful signage. Google maps steered us a bit off as well. Be mindful that due to the surface and steep elevation, it’s really not suitable for wheelchairs...
Read moreDafür dass es der größte Wasserfall in Nordrhein-Westfalen ist, hatte ich ein wenig mehr erwartet. Im Ort, dort wo wir die Autos abgestellt hatten, hatte uns Albert (ein Anwohner der Ortslage Wasserfall) bereits mit einigen Informationen versorgt. Durch massive Rückearbeiten war der Weg nur schlecht passierbar. Es war mehr eine Panzerteststrecke, als ein Wanderweg. Am Wasserfall angekommen, genossen wir die Aussicht, von der Bank bzw. der Brücke aus Tropenholz(?). Den Bildern nach liegt der große Reiz des Wasserfalls wohl darin, ihn zu unterschiedlichen Jahreszeiten zu besuchen. Nachdem kahl geschlagenen Flächen auf dem Hinweg, war hier das erste frühlingshafte Grün zu sehen. Zurück gingen wir im großen Bogen nach Nordost, um dann an einer Haarnadelkurve den Weg zurück anzutreten. Nach ein paar hundert Metern wollte uns rotweißes Flatterband den Weg wegen Fällarbeiten versperren. Da jedoch Feiertag war und keine Kettensägen zu hören waren, ignorierten wir die Sperre. Dafür durften wir ca. alle 50m über eine gefällte Buche klettern. Das erwies sich als aufwändig, aber machte gleichzeitig Spaß! Entlang unserer Wegstrecke gab es noch einige kleinere "Wasserfälle" (eher Rinnsale) zu sehen. Auch sehr schön und so hatte unsere 7,4km lange Strecke weitere Reize. Kurz gesagt: um zu wandern, ist die Plästerlegge sicherlich ein guter Aufhänger, aber nur des Wasserfalls wegen dahin zu fahren, lohnt...
Read moreEine eher abenteuerliche Reise war der Besuch der Plästerlegge am 18.08.2021. Wir starteten beim ausgewiesenen Parkplatz nahe der Aurorastraße. Die Schilder die uns zum Wasserfall führen sollten, sind in die Jahre gekommen, kaum zu erkennen und teilweise nicht mehr lesbar. Also ließen wir uns von Googlemaps führen. 20 Minuten waren für den Weg eingeplant. Der Weg führte uns am Campingplatz vorbei. Er war schmal, steil, teilweise überwachsen und vom Wasser ausgespült. Bei einer Gabelung hatten wir die Wahl noch weiter abwärts zu gehen oder googlemaps zu vertrauen und dem vorgegebenen Weg zu gehen. Wir entschieden uns für googlemaps. Der Weg endete nach einer Weile, und so kämpften wir uns einige Meter durch ein sehr rutschies und steiles Gebiet, bis wir wieder befestigten Boden unter uns hatten. Das Ziel war erreicht, nur noch ein paar Stufen trennten uns von unserem Ziel. Die Plässterlegge selber war eher unspektakulär, da es die Tage vorher nicht genug geregnet hatte, war sie kaum zu erkennen. Die Ruhe und die überwältigende Natur hat jedoch für einen Ausgleich gesorgt.
Was ich mir gewünscht hätte, wäre eine Informationstafel vor Ort zur Entstehung, das Gebiet etc.. Die gab es zu unserem Besuch nicht.
Es empfiehlt sich Schuhe mit einer guten Sohle anzuziehen. Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität ist der von mir beschriebene Weg...
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