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Heimburg Castle — Attraction in Blankenburg

Name
Heimburg Castle
Description
Heimburg Castle, also called the Altenburg or Alteburg, is a ruined castle on an oval hilltop about 330 metres above sea level which is located just north of the Harz Mountains in central Germany.
Nearby attractions
Sonderstempel HWN 9919, Waldlehrpfad Heimburg
38889, Bärenstein, 38889 Heimburg, Germany
Ziegenberg
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Heimburg Castle tourism.Heimburg Castle hotels.Heimburg Castle bed and breakfast. flights to Heimburg Castle.Heimburg Castle attractions.Heimburg Castle restaurants.Heimburg Castle travel.Heimburg Castle travel guide.Heimburg Castle travel blog.Heimburg Castle pictures.Heimburg Castle photos.Heimburg Castle travel tips.Heimburg Castle maps.Heimburg Castle things to do.
Heimburg Castle things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Heimburg Castle
GermanySaxony-AnhaltBlankenburgHeimburg Castle

Basic Info

Heimburg Castle

Wilhelm-Pieck-Straße 13A, 38889 Heimburg, Germany
4.4(241)
Open 24 hours
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spot

Ratings & Description

Info

Heimburg Castle, also called the Altenburg or Alteburg, is a ruined castle on an oval hilltop about 330 metres above sea level which is located just north of the Harz Mountains in central Germany.

Cultural
Scenic
Family friendly
attractions: Sonderstempel HWN 9919, Waldlehrpfad Heimburg, Ziegenberg, restaurants:
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Website
blankenburg.de

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Sonderstempel HWN 9919, Waldlehrpfad Heimburg

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Sonderstempel HWN 9919, Waldlehrpfad Heimburg

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4.8

(116)

Open until 12:00 AM
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Ziegenberg

Ziegenberg

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Reviews of Heimburg Castle

4.4
(241)
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4.0
4y

Von der Burgruine der Heimburg zeugen Gräben und Wälle, die noch heute an den Hängen des Burgberges, der sich nördlich des Dorfs Heimburg erhebt, auffallen. Kalk-Sandstein-Schichten aus der oberen Kreidezeit bildeten hier den Baugrund für eine Höhenburg. Der Burgplatz hat das Niveau von 276 m über dem Meeresspiegel.

Ein an der Nordspitze freistehender runder Bergfried gehörte seit dem Mittelalter zur Burg. Die romanische Kernburg war versehen mit einer umlaufenden Ring- bzw. Mantelmauer. Gebäudereste an dieser Mauer stehend, wurden archäologisch nachgewiesen, zum Teil sind Keller noch vorhanden. 1313 amtierte ein Burgkaplan in der heute nicht mehr zu lokalisierenden Kapelle der Heimburg. Gewölbe und Fundamente auch innerhalb des Burgplatzes mit der Ausdehnung von ca. 35 x 60 m zeugen von einer dichten Bebauung der Kernburg bis in das späte Mittelalter. Um diese herum befand sich auf der West-, der Süd- und der Ostseite die Unterburg mit ihren Ringmauerresten, dem Brunnen, Kellern und Torzwinger an der Südspitze. Ala Baumaterial wurde Bruchsandstein verwendet.

Die Burg lag damit im Gelände der „Altenburg“, deren Name selbst deutet möglicherweise auf eine am gleichen Platz gelegene vor- oder frühgeschichtliche Anlage,. Lambert von Hersfeld nennt 1073 auch die „Heimenburg“ als Reichsburg. Die Mauertechnik und die Ausdehnung der Burganlage weisen auf einen salischen Ursprung hin. Die Feste fiel mehrfach Eroberern in die Hände. So nahm 1123 Lothar von Süpplingenburg, von der Blankenburg aus angreifend, die Heimburg ein. Danach erfolgte deren Besetzung durch ein welfisches Ministerialengeschlecht und schließlich durch die Grafen von Blankenburg-Regenstein. 1553 sind noch einmal Reparaturarbeiten an der Heimburg vermerkt. Graf Ernst verlegte in dieser Zeit seinen Wohnsitz kurzzeitig auf die Heimburg. Bereits vor dem Aussterben des Grafengeschlechts 1599 erscheint die Anlage als im Verfall befindlich.

Schon in der 1654 veröffentlichten Topografie des Merian erfolgte die Abbildung der Feste als Ruine. Wie weit der heutige Wirtschaftshof bereits als Vorburg diente,...

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4.0
6y

Wir haben unser Auto in der Gemeinde Heimburg abgestellt und sind den relativ kleinen Wanderweg hinauf zur Ruine gewandert.

Der Weg durch die Natur war hier schon das Ziel. Es ging zwar hoch hinauf, aber alles gut machbar. Bestimmt auch mit kleinen Kindern geeignet.

Die Bezeichnung Stempel Stelle ist sicherlich gut gewählt. Von den Grundmauern der ehemaligen Altenburg ist kaum was zu erahnen. Hier soll sie halt gewesen sein. Ein denkbar guter Platz.

Aber, man wird dort oben von einer gewaltigen Fernsicht in alle Richtungen belohnt! Deshalb hat es sich für uns drei Wanderer gelohnt.

Allerdings ist die ganze Aktion kein Nachmittag...

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2.0
2y

Der Pavillon ist sehr hübsch, unten befindet sich ein Stempelkasten ;D und die Aussicht ist wunderschön. Allerdings lohnt es sich nur mit den Öffis oder dem Auto anzureisen. Ansonsten muss man querfeldein laufen oder über die Bundesstraße. Für einen zwei stündigen Weg, kann man für erstere Möglichkeit sehr gut vier Stunden rechnen. Unten an der Burgruine befindet sich ein Grundstück mit sehr bösartig wirkenden Hunden, an denen man nur auf kurzer Distanz vorbeilaufen kann. Ob man diesen Aussichtspunkt gesehen haben muss? Ich...

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Philipp WPhilipp W
Von der Burgruine der Heimburg zeugen Gräben und Wälle, die noch heute an den Hängen des Burgberges, der sich nördlich des Dorfs Heimburg erhebt, auffallen. Kalk-Sandstein-Schichten aus der oberen Kreidezeit bildeten hier den Baugrund für eine Höhenburg. Der Burgplatz hat das Niveau von 276 m über dem Meeresspiegel. Ein an der Nordspitze freistehender runder Bergfried gehörte seit dem Mittelalter zur Burg. Die romanische Kernburg war versehen mit einer umlaufenden Ring- bzw. Mantelmauer. Gebäudereste an dieser Mauer stehend, wurden archäologisch nachgewiesen, zum Teil sind Keller noch vorhanden. 1313 amtierte ein Burgkaplan in der heute nicht mehr zu lokalisierenden Kapelle der Heimburg. Gewölbe und Fundamente auch innerhalb des Burgplatzes mit der Ausdehnung von ca. 35 x 60 m zeugen von einer dichten Bebauung der Kernburg bis in das späte Mittelalter. Um diese herum befand sich auf der West-, der Süd- und der Ostseite die Unterburg mit ihren Ringmauerresten, dem Brunnen, Kellern und Torzwinger an der Südspitze. Ala Baumaterial wurde Bruchsandstein verwendet. Die Burg lag damit im Gelände der „Altenburg“, deren Name selbst deutet möglicherweise auf eine am gleichen Platz gelegene vor- oder frühgeschichtliche Anlage,. Lambert von Hersfeld nennt 1073 auch die „Heimenburg“ als Reichsburg. Die Mauertechnik und die Ausdehnung der Burganlage weisen auf einen salischen Ursprung hin. Die Feste fiel mehrfach Eroberern in die Hände. So nahm 1123 Lothar von Süpplingenburg, von der Blankenburg aus angreifend, die Heimburg ein. Danach erfolgte deren Besetzung durch ein welfisches Ministerialengeschlecht und schließlich durch die Grafen von Blankenburg-Regenstein. 1553 sind noch einmal Reparaturarbeiten an der Heimburg vermerkt. Graf Ernst verlegte in dieser Zeit seinen Wohnsitz kurzzeitig auf die Heimburg. Bereits vor dem Aussterben des Grafengeschlechts 1599 erscheint die Anlage als im Verfall befindlich. Schon in der 1654 veröffentlichten Topografie des Merian erfolgte die Abbildung der Feste als Ruine. Wie weit der heutige Wirtschaftshof bereits als Vorburg diente, ist ungewiss.
A. PippilottiA. Pippilotti
Der Pavillon ist sehr hübsch, unten befindet sich ein Stempelkasten ;D und die Aussicht ist wunderschön. Allerdings lohnt es sich nur mit den Öffis oder dem Auto anzureisen. Ansonsten muss man querfeldein laufen oder über die Bundesstraße. Für einen zwei stündigen Weg, kann man für erstere Möglichkeit sehr gut vier Stunden rechnen. Unten an der Burgruine befindet sich ein Grundstück mit sehr bösartig wirkenden Hunden, an denen man nur auf kurzer Distanz vorbeilaufen kann. Ob man diesen Aussichtspunkt gesehen haben muss? Ich denke nicht.
TzwenTzwen
Die Burgruine der Heimburg steht oben auf der Bergspitze. Der Weg vom Tal aus ist mit Schotter befestigt und auch bei Nässe gut begehbar. Der Bungalow auf der Spitze ist in gutem Zustand. Leider wurde er stark durch Graffitis verunstaltet. In der Überdachung befindet sich ein Tisch mit 2 Bänken. Leider ist wenig von den Überresten freigelegt und vieles ist verwildert. Hier ist lediglich die Aussicht empfehlenswert. Zudem kann man hier noch einen Stempel der Harzer Wandernadel Nr. 84 finden.
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Von der Burgruine der Heimburg zeugen Gräben und Wälle, die noch heute an den Hängen des Burgberges, der sich nördlich des Dorfs Heimburg erhebt, auffallen. Kalk-Sandstein-Schichten aus der oberen Kreidezeit bildeten hier den Baugrund für eine Höhenburg. Der Burgplatz hat das Niveau von 276 m über dem Meeresspiegel. Ein an der Nordspitze freistehender runder Bergfried gehörte seit dem Mittelalter zur Burg. Die romanische Kernburg war versehen mit einer umlaufenden Ring- bzw. Mantelmauer. Gebäudereste an dieser Mauer stehend, wurden archäologisch nachgewiesen, zum Teil sind Keller noch vorhanden. 1313 amtierte ein Burgkaplan in der heute nicht mehr zu lokalisierenden Kapelle der Heimburg. Gewölbe und Fundamente auch innerhalb des Burgplatzes mit der Ausdehnung von ca. 35 x 60 m zeugen von einer dichten Bebauung der Kernburg bis in das späte Mittelalter. Um diese herum befand sich auf der West-, der Süd- und der Ostseite die Unterburg mit ihren Ringmauerresten, dem Brunnen, Kellern und Torzwinger an der Südspitze. Ala Baumaterial wurde Bruchsandstein verwendet. Die Burg lag damit im Gelände der „Altenburg“, deren Name selbst deutet möglicherweise auf eine am gleichen Platz gelegene vor- oder frühgeschichtliche Anlage,. Lambert von Hersfeld nennt 1073 auch die „Heimenburg“ als Reichsburg. Die Mauertechnik und die Ausdehnung der Burganlage weisen auf einen salischen Ursprung hin. Die Feste fiel mehrfach Eroberern in die Hände. So nahm 1123 Lothar von Süpplingenburg, von der Blankenburg aus angreifend, die Heimburg ein. Danach erfolgte deren Besetzung durch ein welfisches Ministerialengeschlecht und schließlich durch die Grafen von Blankenburg-Regenstein. 1553 sind noch einmal Reparaturarbeiten an der Heimburg vermerkt. Graf Ernst verlegte in dieser Zeit seinen Wohnsitz kurzzeitig auf die Heimburg. Bereits vor dem Aussterben des Grafengeschlechts 1599 erscheint die Anlage als im Verfall befindlich. Schon in der 1654 veröffentlichten Topografie des Merian erfolgte die Abbildung der Feste als Ruine. Wie weit der heutige Wirtschaftshof bereits als Vorburg diente, ist ungewiss.
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Tzwen

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