It was founded by DGEG, the German Railway History Company in 1977 and is based in a locomotive depot that was built between 1916 and 1918 and ceased operation in 1969. Then DGEG took over the whole area of 46,000 square metres and built up the biggest railway museum in Germany. In the middle of the museum, there is an engine shed with fourteen tracks. A preserved turntable, coaling, watering, and sanding facilities are still in operation. This museum is integrated into The Industrial Heritage Trail (Route der Industriekultur) a route of monuments from the history of the industry. The origins of the vehicle collection go back to 1967. A variety of steam locomotives and other technically interesting railway vehicles from different epochs are displayed. There are over 200 exhibits in total. The stars of the exhibition are the heavy locomotives. In summer, regular museum train services are operated by the Ruhr Valley Railway (Ruhrtalbahn) along the banks of the river Ruhr to Hagen using usually a Uerdingen railbus, but sometimes a variety of locomotives, including a steam engine. A Prussian P 8 (38 2267) owned by the museum is usually used for the steam services. When there is steam service on the Ruhrtalbahn (usually every first Sunday of a month), the Uerdingen railbus operate another abandoned railway, the Teckel from Hagen to Ennepetal Klutert cave. In addition, from 2009 there were regular trips to the Zollverein coal mine (Zeche Zollverein) via Mülheim and Essen. Part of the museum train to Hagen includes a restored passenger coach by MAN from 1921 belonging to the Essen Model Railway Club (Modell-Eisenbahn-Club Essen & Umgebung e.V.)...
Read moreEines der überbewertetsten Museen in NRW. Und genau deshalb schreibe ich diese Rezension. Ich war gestern am Kindertag dort. Davor vor etwa 7 oder 8 Jahren. Und wärend ich bei vielen Museen regelrecht begeistert bin wie sie sich entwickeln, modern und interaktiv werden hat sich dieses Museum rückwärts entwickelt. Auch wenn dieses Museum ein Privatmuseum ist bin ich echt enttäuscht.
Obwohl ich anfangs noch angetan war. Man wird von einem modernen Eingangsgebäude begrüßt in das wohl alle Gewinne der letzten Jahre flossen. Denn was danach folgt ist eine statische Aufstellung alter Loks und Wagen von denen eigentlich keine wirklich zugänglich ist und besichtigt werden kann. Ja wirklich. Man kann nirgendwo rein! Kinder sehen hier nur fettige staubige Gestänge und Räder. Eine wirkliche Ausstellung zum Thema? Fehlanzeige. Interaktivität? Nichts. Erklärungen oder Führungen? Nicht wirklich. Ein paar alte Schilder. Das war es. Eine Halle die vor Jahren noch besichtigt werden konnte in denen einige Wagons waren, ist geschlossen. Ein Museum sollte doch Interesse am Thema vermitteln oder eben erwecken. Das man hier nach einem Besuch begeisterter Eisenbahner wird sehe ich eher nicht. Wie wäre es zumindest mal eine Dampflock oder eine Dampfmaschine im eingeheizten Zustand zu zeigen? Also aktiv? Das will man doch sehen. Sie muss ja nicht mal fahren. Oder eine schlne große Modellbahnanlage. Stattdessen wird eine Mini Diesel Bimmelbahn über eine Strecke von 200 Meter gefahren für die man extra bezahlen kann. Es fährt auch ein alter Schienenbus. Also auch Motorbetrieben. Bis zur nächsten S Bahn Haltestelle. Dauert dann 10 Minuten und man muss auch hier extra bezahlen. Sagt einem vorher Niemand. 8 Euro pro Erwachsenen...wow...dazu dann der Eintrittspreis von 10 Euro...ernsthaft? wofür? Die Leute die dort ehrenamtlich arbeiten bekommen wahrscheinlich so gut wie nix. Also für die Miete des Geländes?
Und zum Kindertag...auch hier zahlt man quasi Extra. Viele Stände wurden von extern gestellt bzw. betrieben. THW, Sparkasse z.B. Andere Stände wurden zwischen die Eisenbahnen im Depot gequetscht so das man kaum durchkommt. Alles im Allen...wirklich nix dolles. Wo hier die ganzem guten Bewertungen herkommen. Verstehe...
Read moreAlles gut weiter so. 🐴⚒️ GLÜCK AUF ⚒️🐴 Und ein Erinnerung an die 🐴 🐴:
Erzählung eines Grubenpferdes
Meine Eltern wurden von einer Farm in Wales hierher geschickt, sie rochen das Salz in der Luft, spürten den Wind in den Segeln. Ich wurde am Strand geboren, in den Felsen und im Sand. Wir wurden alle versteigert, um in diesem Land zu arbeiten. Seite an Seite mit den Bergleuten arbeiten wir Tag für Tag, für einem Eimer Getreide und eine handvoll Heu. Wir leben in einem Stall gleich neben dem Schacht, zweihundert Fuss tief in der Dunkelheit und Feuchtigkeit.
CHORUS
Ich bin ein Grubenpferd, habe mein ganzes Leben gearbeitet, in der dunklen alten Kohlemine, wo es weder Tag noch Nacht gibt. Alles, worum ich bitte, wenn es vorbei ist und ich es endlich geschafft habe: bringe diese müden alten Knochen wieder nach oben ans Tageslicht, bringe diese müden alten Knochen wieder ans Tageslicht. Die Bergleute, sie arbeiten für den gleichen, armseligen Lohn, jedoch sie dürfen am Ende des Tages gehen. Die Träume, nach denen sie graben, werden niemals gefunden, genauso wie Ponies nicht dazu geboren wurden, um unter Tage zu leben.
CHORUS
Ich bin ein Grubenpferd...... Ich hoffe, dass es einen Platz gibt, wohin Ponies gehen... wenn wir unsere Arbeit getan haben, sind wir zu schwach und zu langsam. Kein Dreck an deinen Knien, keine Kohleschlacke oder Gas.... nur die Wärme des Sonnenlichts auf einem Feld mit grünem Gras...
CHORUS
Ganz ❤️lichen Dank Sylke 🐴⚒ GLÜCK AUF ⚒🐴 Das englische YouTube Video hat den Titel: Pit...
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