Die Bergkirche ist von außen sehenswert, sie bietet ein tolles Bild auf der Landzunge aus Feld in dem kleinen See. Geparkt wurde auf dem angrenzenden Parkplatz, von dem aus man bereits einen guten Blick auf die Kirche hat (hier ist auch das Foto entstanden). Der Parkplatz ist kostenlos und für den kleinen Ort sicherlich ausreichend. Mit Hund konnte man innerhalb von ca. 20 Minuten den See bequem umrunden. Es gibt angenehme Waldpfade und es waren Sonntags auch andere Menschen mit Hunden unterwegs.
Der kleine See liegt komplett zwischen Felsen und von den Pfaden rundherum hat man immer einen guten Blick auf den See.
Auf dem Gelände der Kirche liegt auch ein Friedhof und ein Wasserturm. Das Areal ist für Hunde leider nicht zugänglich. Für den Friedhofbereich ist das natürlich klar und verständlich, dies gilt allerdings auch für den Bereich um die Kirche und den Wasserturm. Die Kirche selbst wurde nicht besichtigt, die Bewertung bezieht sich nur auf die Außenansicht und den Bereich rundherum.
Auf dem Parkplatz am Ende der Runde wurde noch eine Informationstafel besichtigt. Diese ist informativ gestaltet mit den wesentlichen Informationen, sowie einigen Fotos aus der Zeit als Steinbruch. Das Gestein besteht aus alten Vilkanausbrüchen und wurde für den Bau des Völkerschlachtdenkmals in...
Read moreSehr schönes Ausflugsziel, die kurze Runde um den Steinbruch ist mit einem "berghoch und -runter" sehr vielfältig und genial ... Die Kirche steht auf dem 147 Meter hohen Beuchaer Kirchberg, der die Umgebung um mehr als 20 Meter überragt, sodass sie von weitem zu sehen ist. Wegen der Höhenlage wird sie – wie auch die Kirche Panitzsch und die Kirche Hohen Thekla – landläufig als einer der „Drei Hohepriester“ im Leipziger Umland bezeichnet. Der Beuchaer Kirchberg besteht aus Granitporphyr, der hier seit dem 15. Jahrhundert gebrochen wurde. Der exzessive Abbau seit dem letzten Viertel des 19. Jahrhunderts führte dazu, dass die Kirche nun auf einem Bergsporn steht, der von drei Seiten von einem 3,5 Hektar großen See umgeben ist, da sich der 1958 aufgelassene Bruch mit Wasser gefüllt hat. Diese reizvolle Lage machte sie zu einer der meist fotografierten Kirchen im Leipziger Land. Der Weg hinauf zur Kirche führt durch einen achteckigen, viergeschossigen Turm: dem ehemaligen Wasserturm von Beucha, der jetzt als Einlassbauwerk zum...
Read moreLässt sich super erreichen, es führt ein Weg direkt vom Parkplatz aus auf die andere Seite des Kirchbruchs. Von dort hat man einen super schönen Ausblick auf die gegenüberliegende Bergkirche, der echt zum Verweilen einlädt. Vor allem wenn man abends dabei den Sonnenuntergang betrachten kann bis schließlich die Kirche auf dem Berg durch die Lichter angestrahlt wird. Dazu traf ich beim Verweilen noch auf freundliche Anwohner, die mir ein paar Dinge zur Geschichte dieses Bruchs erzählten, gefolgt von ein paar Geschichten aus ihrer Vergangenheit. Werde die Kirche auf jeden Fall...
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