Bericht: Unerwartete Sichtung am Maria Laacher See
Einleitung
Am Maria Laacher See in der Eifel wurde nach Angaben zweier Campinggäste ein ungewöhnliches Phänomen beobachtet. Alice und Boris, die derzeit auf einem der örtlichen Campingplätze übernachten, berichten von einer Sichtung einer Gestalt im Wasser, die sie mit dem „Ungeheuer von Loch Ness“ vergleichen.
Der Vorfall • Zeitpunkt: In den frühen Abendstunden, gegen 19:30 Uhr • Ort: Uferzone nahe der Schilfgürtel des Maria Laacher Sees • Beobachter: Zwei Campinggäste, Alice und Boris, unabhängig voneinander • Beschreibung: Beide Zeugen gaben an, eine dunkle, langgestreckte Silhouette im Wasser gesehen zu haben, die kurzzeitig auftauchte und sich dann wieder unter der Wasseroberfläche bewegte.
Alice beschrieb die Erscheinung als „schlangenartig und mit einem auffallend langen Hals“, während Boris von „Wellenbewegungen, die nicht durch Boote oder Vögel erklärbar waren“ sprach.
Vergleich zu Nessie
Die Beschreibung weist Parallelen zu den Legenden um das „Ungeheuer von Loch Ness“ in Schottland auf. Nessie gilt als das wohl berühmteste Seeungeheuer weltweit, dessen Existenz jedoch wissenschaftlich nie bestätigt wurde.
Einschätzungen und mögliche Erklärungen
Experten weisen darauf hin, dass es für solche Sichtungen am Maria Laacher See mehrere plausible Erklärungen gibt: • Natürliche Ursachen: Schwimmende Baumstämme, Wellen durch unterirdische CO₂-Ausgasungen (Mofetten), Wasservögel oder Fische. • Optische Täuschungen: Spiegelungen und Lichtbrechungen auf der Wasseroberfläche. • Psychologischer Faktor: Erwartungshaltungen oder die Faszination durch Legenden können Wahrnehmungen beeinflussen.
Eine tatsächliche Existenz eines „Nessie“ am Maria Laacher See ist nach aktuellem Stand der Biologie und Geologie nicht ausgeschlossen.
Fazit
Die Sichtung von Alice und Boris sorgt für Gesprächsstoff unter den Campinggästen am Maria Laacher See. Auch wenn eine wissenschaftliche Bestätigung aussteht, verdeutlicht der Vorfall die anhaltende Faszination mythischer Wesen und die Bereitschaft des Menschen, ungewöhnliche Naturphänomene mit Legenden in...
Read moreWunderschöne Landschaft, toller See, aus einem noch aktiven Vulkangebiet entstanden. Es gibt einen tollen Rundweg um den See mit knapp über 8km Länge. Der Parkplatz kostet 2 € Parkgebühr. Jedoch gibt es für Vielbesucher einen Jahrespass für 25 €. Ich kann mir vorstellen, dass dies viele Sportler machen. Wir waren heute am Laacher See auf diesem Rundweg und es waren sehr viele Jogger dort unterwegs. Der Boden ist Naturboden, nicht asphaltiert, was für Jogger und Nordic Walker auch besser ist. Von dem Rundweg führt am Anfang ein Weg hoch zur Benediktinerabtei Maria Laach. Das Anwesen sieht sehr schön aus. Vor Ort gibt es auch einen Laden. Unten am Parkplatz gibt es einen weiteren Laden, einen Bio-Hofladen oder kleinen Bio-Supermarkt, in dem es sehr viele auch außergewöhnliche Produkte zu kaufen gibt. Auch eine Backabteilung ist mit darin. Jedoch ist dieser Bioladen sehr teuer. Toll sind auf den Wiesen am Anfang des Rundweges vom Parkplatz aus gesehen, drei mobile Bioland-Hühnerställe. Dies sind große Anhänger, in denen die Bioland-Hühner die Eier ablegen, draußen auf den Wiesen können sie mit viel Freilauf umherlaufen. Das ist eine tolle Sache! Aber zurück zu dem Rundweg: Es gibt am Weg immer wieder einige Stellen, von denen man aus eine tolle Aussicht auf den Laacher See hat und sogar auf zum Teil neuen Liegen liegen kann. Ab und zu gibt es ein paar Tafeln, auf denen etwas erklärt steht. Zum Beispiel wie die CO2-Aktivität unterhalb des Sees ist und dass es einen "Schlauch" bzw. ein Loch gibt zum Magma-Bereich unterhalb des Sees. Dies war unheimlich interessant. Auch gibt es eine Stelle am See, die eine Mineralquelle ist. Hier hat das viele. CO2 im Erdinneren dazu beigetragen, dass diese Mineralquelle so mineralisiert wurde. Einige bekannte Wasser-Marken aus dem Brohltal nehmen anscheinend Gebrauch von dieser Quelle. Zum Rundweg kann man noch sagen, dass es ein paar schöne Fußgänger-Brücken auf...
Read moreDieser See (der größte in Rheinland Pfalz) hat mich maßlos enttäuscht. Ich werde diesen Ort nie wieder besuchen und kann es auch niemanden der einigermaßen bei Verstand ist empfehlen. Die Parkplätze sind bis auf sehr wenige Kostenpflichtig. Die kostenlosen sind bewusst weit und hochgelegen und teilweise auch sehr gefährlich an einer kurvigen Schnellstraße, ohne Fußweg. Schwimmen ist überall verboten, außer auf dem Campingplatzgelände, welches natürlich dafür seinen Eintritt nimmt. Ich kann mir vieles erklären, aber ein Preis von 7,50€ pro Person erschließt sich mir in keiner Weise. Auch der angebliche Umweltschutz erklärt sich mir nicht, wenn man bedenkt dass es auch Problemlos möglich wäre einen zusätzlichen öffentlichen Bereich einzurichten. Eine besonders schöne Fauna konnte ich an den Seeufern ebenfalls nicht entdecken, dafür jede Menge Müll, da man es natürlich nicht für nötig beachtet auf den Wegen Mülleimer aufzustellen. Es erscheint wohl wirksamer das gesamte Ufergebiet mit Verbotsschilder zu zupflastern, damit man auch blos nicht auf die Idee kommt sich irgendwo hinzusetzen, geschweige sich anderweitig wohl zu fühlen. Bänke sind bei Wanderwegen überbewertet, sonst würden ja keine Verstöße entstehen die man ahnden könnte. Mit Umweltschutz hat das nichts zu tun. Immerhin hat man noch keinen legalen Weg gefunden einen das Fotografieren zu verbieten. Ich bin mir sicher, dass der Gemeinde bisher nur dafür die Ideen fehlen. Immerhin versucht man alles damit der See vollständig zuwächst. Natürlich bestimmt auch der Campingplatzbesitzer welches Boot wo auf dem See zu fahren hat.
Verstehe wirklich jeden, der sich diesen gemachten Regeln widersetzt.
So wie ich diesen See vorgefunden habe kann man ihn meiner Meinung nach auch gerne einbetonieren. Ich bezweifle doch sehr dass diese Politik wirklich das Ziel von "Naturschutz" ist. Es schafft kein Bewusstsein, sondern lediglich...
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