Hier kommt durch ein beklemmendes, mulmiges GefĂŒhl auf. NatĂŒrlich ist die ganze Anlage ein Teil der deutschen Geschichte aus dem 2.Weltkrieg.
âIm Bunker lagerte nie Munition. Er wurde zur Stromverteilung genutzt. FĂŒr StromausfĂ€lle wurde eine Notstromversorgung mit Schiffsdieselmotor und Generator zur Stromerzeugung eingebaut. Ein Keil in dem Turm hat den Abgasstrom in vier Richtungen verteilt. WĂ€ren die Abgase gebĂŒndelt nach oben geströmt, hĂ€tte der Feind sie von Weitem gesehenâ. âTarnung war das Grundprinzip beim Bau der Luftmunitionsanstalt â vor Ort Muna genannt. Die GebĂ€ude wurden im Landhausstil errichtet, die Bunker im Wald versteckt. âDort lagerten 10.000 Tonnen Kampfstoffe, genug um die Bevölkerung ganz Nordhessens zu...
   Read moreWir hatten heute eine kleine Private FĂŒhrung. Es war alles sehr spontan...wir haben angerufen und eine Uhrzeit ausgemacht und wurden sehr herzlich empfangen. Alles war sehr interessant und auch sehr informativ erklĂ€rt. Auch wenn wir nur zu zweit waren hat sich unser GegenĂŒber sehr viel Zeit genommen und uns viele kleine Geschichten erzĂ€hlt. Mit dem Herz am richtigen Fleck und jede Menge Humor fĂŒhlten wir uns als VIP....lach .Dankeschön fĂŒr den tollen Tag und die vielen Informationen...Immer wieder...
   Read moreBernhard welcher die FĂŒhrung mit uns gemacht hat konnte uns die ganze Geschichte ĂŒber die Anlage erzĂ€hlen. Er hat auch noch einige Anekdoten parat aus den Ăberlieferungen der damaligen Anwohner. Wir waren drei Stunden unterwegs und es war wirklich sehr interessant zu erfahren was und wie es damals hier zugegangen ist. Diese Tour lohnt sich auf jeden Fall und mit Bernhard wird es nicht Langweilig ganz...
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