Wildlife and adventure park Daun — Attraction in Daun

It's the holidays and we've paid a visit to this park today (Feb). We had a lovely day and enjoyed watching the animals from the relaxation and the convenience of your own car. Along the long loop there are several spots where you can stop and get out of your car to feed the animals.

At the entrance there's a section for monkeys and birds, other animals and also a spacious playground.

Here's some useful info that I wish I knew: the lady at the ticket counter closed the door at 13:50, stood up, walked away and left the car (so, apparently it closes early). However you can still stay in the park once you've bought your tickets and you're inside. normal toilets are only at the entrance. bring your own food and drinks, because there's absolutely nothing available during winter. The restaurant is closed. There's even no coffee machine. it's muddy, you'll get dirty. animal food costs €1 per box. despite what everyone is doing, you are not allowed to feed the animals with the exception of the viewing area building. also don't touch the animals, despite what everyone...

Fantastic car safari showing a lot of animals (Emu, deer, pigs, donkeys). You start out in the car and go on a car safari for roughly 60-120mins. During the journey, you have areas where you can park, get out and feed the animals (you can purchase the food for 1€ at reception and at some machines on the Tribune's). Then at the end, there's a restaurant and large adventure playground and more animals (think: farm like animals).

The track is not concrete but more trail like and there are some bumpy areas. There are narrow spots with no fencing so you need to be aware of that when you're driving around.

There's 2 small portaloos around the car Safari on the bits that you can get out on so do not expect full toilets.

Toilets are at the end.

Restaurant is available and has reduced capacity...

Der etwas andere Blickwinkel:

Der schönste Tierpark, den wir bisher gesehen haben. Den Tieren geht es rund um gut. Das Personal ist super freundlich. Die Preise empfinden wir persönlich als positiv unangemessen, da man für wenig Geld sehr viel geboten bekommt!

Der Falkner Kai Vetter ist einfach toll, macht eine super Show mit umfassend Wissen, welches er auf eine tolle Art und Weise mit groß und klein teilt, einfach sehr freundlich und mit gutem Humor. Es wirkte, als hätte er große Freude an seinem Beruf und als würde ihn dieser auch noch erfüllen. Wir fanden es rundum beeindruckend! Was wir sehr schade fanden: Am Ende der Show durfte man kostenlos ein Bild mit einem Greifvogel machen. Kaum eine Person hat eine Spende in den dafür vorgesehenen Kasten “Ein Obolus für die Greifvögel” gegeben. Hätte das Bild 5€ gekostet, hätten wahrscheinlich wenig Personen ein Bild gemacht, so wollte natürlich jeder, weil es kostenlos war. Der Andrang war entsprechend groß. Bitte mehr die Dinge schätzen und das als Vorbild auch weitergeben an die Kleineren. So können solche Möglichkeiten auch kostenlos bleiben. Es ist eine kleine Geste der Wertschätzung und Dankbarkeit mit großer Wirkung.

Überall im Park hingen große Warnschilder/ Hinweisschilder/ Sicherheitshinweise, a was man sich alles halten soll. Wir haben leider sehr häufig bei unserem Aufenthalt feststellen müssen, dass sich die Menschen nicht daran gehalten haben. Sie haben angehalten auf der Fahrt, sind ausgestiegen und haben die Tiere mit Futter auf die Fahrbahn gelockt. Zudem haben sich viele Kinder auf die Tiere regelrecht gestürzt, sind hinterher gerannt oder haben die Tiere mit Futter beworfen. Ein Kind ist einem Esel mehrmals hinterher gerannt, hat ihn richtig wild gemacht und gelacht… dieser ist schreckhaft gesprungen und hat ausgetreten und das Kind in den Bauch getroffen. Das Geschrei war verständlicherweise groß und die Eltern reagierten, dass der Esel schuld sei.. wir sahen das eindeutig anders! Überall stehen Warnschilder, dass man gefährlich verletzt werden kann. Die Erwachsenen sind die Vorbilder und sollten angemessen ihren Kindern erklären, was richtig und was falsches Verhalten betrifft. Hier war weder der Esel noch das Kind schuld, sondern die...