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Heidenlöcher — Attraction in Deidesheim

Name
Heidenlöcher
Description
Nearby attractions
Turnerehrenmal
67146 Deidesheim, Germany
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Heidenlöcher tourism.Heidenlöcher hotels.Heidenlöcher bed and breakfast. flights to Heidenlöcher.Heidenlöcher attractions.Heidenlöcher restaurants.Heidenlöcher travel.Heidenlöcher travel guide.Heidenlöcher travel blog.Heidenlöcher pictures.Heidenlöcher photos.Heidenlöcher travel tips.Heidenlöcher maps.Heidenlöcher things to do.
Heidenlöcher things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Heidenlöcher
GermanyRhineland-PalatinateDeidesheimHeidenlöcher

Basic Info

Heidenlöcher

67146 Deidesheim, Germany
4.6(80)
Open 24 hours
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Info

Cultural
Outdoor
Adventure
Off the beaten path
attractions: Turnerehrenmal, restaurants:
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4.6

(37)

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Thus Wurstbursch Kögl de Waldinutzy, Attaknabe (De x-träjm Soup man)Thus Wurstbursch Kögl de Waldinutzy, Attaknabe (De x-träjm Soup man)
"Heidenlöcher" ist der neuzeitliche Name der Überreste einer Fliehburg aus spätkarolingischer oder ottonischer Zeit. Diese Name ist nicht original, falls sie je einen hatte, ist dieser verloren. Der heutige Name ist erst im 18. Jahrhundert entstanden, als man die Anlage fälschlich in vorchristliche Zeit zurückdatierte. Tatsächlich wurde die Fliehburg aber im 9. oder 10. Jahrhundert angelegt, um den Bewohnern der Dörfer in der Umgebung Schutz vor den damals umherziehenden Normannen ("Wikingern") zu bieten. Das hat offenbar geklappt, denn eine gewaltsame Zerstörung ist nicht nachzuweisen. Der heutige ruinöse Zustand der Anlage ist auf den natürlichen Verfall über die Jahrhunderte hinweg zurückzuführen. Nach heutigen Erkenntnissen ist nicht einmal sicher, ob die Anlage überhaupt je ihrer Bestimmung gemäß genutzt wurde. Dauerhaft bewohnt war sie jedenfall sicher nicht. So fehlen sowohl regelmäßig betriebene Feuerstellen als auch Müllgruben. Die Fliehburg rückte erstmals in den 1820er Jahren ins Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit. 1907/08 wurden dann unter der Leitung von Friedrich Sprater vom Historischen Museum der Pfalz in Speyer erste Ausgrabungen unternommen. Er ging damals noch davon aus, dass es sich um eine keltische Siedlung handle. Neuere Forschungen ergaben dann, dass die Anlage mehr als tausend Jahre jünger ist als Sprater angenommen hatte. Während die Heidenlöcher also nichts mit Heiden zu tun haben, sind die Löcher dagegen sehr wohl noch deutlich zu sehen. Dieser Teil des Namens rührt nämlich von Einsenkungen her, die die Erbauer im Waldboden hinterlassen haben. Einst standen hier etwa 80, 85 eingeschossige Gebäude, rechteckige Grubenhäuser, die in den Boden eingesenkt waren und nur aus jeweils einem einzigen Raum von ca. 10 bis 20 m² Größe bestanden. Nur ein etwa 80 m² großes Gebäude fällt aus diesem Rahmen, es diente wahrscheinlich Versammlungszwecken. Alle Häuser waren aus Bruchsteinen, zum Teil auch aus großen Findlingen errichtet, und trugen einst wohl Aufbauten aus Fachwerk. Die Häuser waren von einer etwa zweieinhalb Meter hohen und 450 Meter langen Mauer umgeben, die ein Areal von etwa 1,3 Hektar Fläche umschloss. Diese zweischichtige Ringmauer war insgesamt etwa drei Meter stark und bestand aus behauenen Natursteinen. Sie trug überdies einen hölzernen Palisadenzaun, so dass eine absolute Höhe von mindestens dreieinhalb Metern erreicht wurde. Auf der Innseite war si mit einem Laufgang versehen. Tore gab es im Norden und im Süden der Anlage; das nördliche war als Zwinger konstruiert. All dies war noch von einem etwa fünf Meter breiten Graben umfangen, der durch eine weitere Palisadenwand verstärkt war. Ähnliche Anlagen sind der Heidenschuh, die Heidenburg, das Waldschlössel oder Burg Schlosseck.
Pfalz MomentePfalz Momente
Die Heidenlöcher sind die Überreste einer Höhenburg auf der Gemarkung Deidesheim. Die Überreste weisen auf eine Fliehburg aus spätkarolingischer, möglicherweise auch aus ottonischer Zeit hin. Vermutlich wurde die Fliehburg im 9. oder auch erst im 10. Jahrhundert in Fronarbeit angelegt, um den Bewohnern der näheren Umgebung Schutz vor den damals umherziehenden Normannen zu bieten. Der ursprüngliche Name der Anlage ging verloren. Der heutige Name bildete sich erst im 18. Jahrhundert, als man die Anlage den Heiden zuordnete. Eine gewaltsame Zerstörung ist nicht nachzuweisen, der heutige ruinöse Zustand ist auf Verfall der im frühen 19. Jahrhundert aufgedeckten Bodendenkmale zurückzuführen. Ähnliche Anlagen sind der Heidenschuh, die Heidenburg, das Waldschlössel oder Burg Schlosseck. Ein sehr interessanter Ort mit einer ganz fantastischen Stimmung! Sollte man gesehen haben! Das Areal ist riesig und zu damaliger Zeit noch größer. Die Ringmauer ist sehr gut erhalten und erstreckt sich in gutem Zustand um die komplette Anlage. Klasse! Die Heidenlöcher sind ein Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz des Landes Rheinland-Pfalz. Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden. Manchen Menschen ist das anscheinend Wumpe und (ver)bushcraften einen Teil der Anlage, find ich unter aller S..!
Anna-Maria WeissheimerAnna-Maria Weissheimer
Wir haben am Wanderparkplatz Sensental geparkt und sind zu den Heidenlöchern gelaufen. Auf dem Weg sind wir auch an der Kapelle vorbei gekommen. Mit unseren 3 jährigen Sohn sind wir ca 45min gelaufen. Teilweise war der Weg eben und teilweise steil - je nach dem für welchen Weg man sich entschieden hat. Oben angekommen konnte unser Sohn sich super beschäftigen und auch wir Großen konnten uns umschauen. Wir hatten Spaß hier. (Auf dem. Bild unten sieht man den Weg den wir gegangen sind. Da ich oben vergessen hatte die Route aus zu machen steht dort, dass wir 53min bis nach oben gebraucht haben:) )
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"Heidenlöcher" ist der neuzeitliche Name der Überreste einer Fliehburg aus spätkarolingischer oder ottonischer Zeit. Diese Name ist nicht original, falls sie je einen hatte, ist dieser verloren. Der heutige Name ist erst im 18. Jahrhundert entstanden, als man die Anlage fälschlich in vorchristliche Zeit zurückdatierte. Tatsächlich wurde die Fliehburg aber im 9. oder 10. Jahrhundert angelegt, um den Bewohnern der Dörfer in der Umgebung Schutz vor den damals umherziehenden Normannen ("Wikingern") zu bieten. Das hat offenbar geklappt, denn eine gewaltsame Zerstörung ist nicht nachzuweisen. Der heutige ruinöse Zustand der Anlage ist auf den natürlichen Verfall über die Jahrhunderte hinweg zurückzuführen. Nach heutigen Erkenntnissen ist nicht einmal sicher, ob die Anlage überhaupt je ihrer Bestimmung gemäß genutzt wurde. Dauerhaft bewohnt war sie jedenfall sicher nicht. So fehlen sowohl regelmäßig betriebene Feuerstellen als auch Müllgruben. Die Fliehburg rückte erstmals in den 1820er Jahren ins Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit. 1907/08 wurden dann unter der Leitung von Friedrich Sprater vom Historischen Museum der Pfalz in Speyer erste Ausgrabungen unternommen. Er ging damals noch davon aus, dass es sich um eine keltische Siedlung handle. Neuere Forschungen ergaben dann, dass die Anlage mehr als tausend Jahre jünger ist als Sprater angenommen hatte. Während die Heidenlöcher also nichts mit Heiden zu tun haben, sind die Löcher dagegen sehr wohl noch deutlich zu sehen. Dieser Teil des Namens rührt nämlich von Einsenkungen her, die die Erbauer im Waldboden hinterlassen haben. Einst standen hier etwa 80, 85 eingeschossige Gebäude, rechteckige Grubenhäuser, die in den Boden eingesenkt waren und nur aus jeweils einem einzigen Raum von ca. 10 bis 20 m² Größe bestanden. Nur ein etwa 80 m² großes Gebäude fällt aus diesem Rahmen, es diente wahrscheinlich Versammlungszwecken. Alle Häuser waren aus Bruchsteinen, zum Teil auch aus großen Findlingen errichtet, und trugen einst wohl Aufbauten aus Fachwerk. Die Häuser waren von einer etwa zweieinhalb Meter hohen und 450 Meter langen Mauer umgeben, die ein Areal von etwa 1,3 Hektar Fläche umschloss. Diese zweischichtige Ringmauer war insgesamt etwa drei Meter stark und bestand aus behauenen Natursteinen. Sie trug überdies einen hölzernen Palisadenzaun, so dass eine absolute Höhe von mindestens dreieinhalb Metern erreicht wurde. Auf der Innseite war si mit einem Laufgang versehen. Tore gab es im Norden und im Süden der Anlage; das nördliche war als Zwinger konstruiert. All dies war noch von einem etwa fünf Meter breiten Graben umfangen, der durch eine weitere Palisadenwand verstärkt war. Ähnliche Anlagen sind der Heidenschuh, die Heidenburg, das Waldschlössel oder Burg Schlosseck.
Thus Wurstbursch Kögl de Waldinutzy, Attaknabe (De x-träjm Soup man)

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Die Heidenlöcher sind die Überreste einer Höhenburg auf der Gemarkung Deidesheim. Die Überreste weisen auf eine Fliehburg aus spätkarolingischer, möglicherweise auch aus ottonischer Zeit hin. Vermutlich wurde die Fliehburg im 9. oder auch erst im 10. Jahrhundert in Fronarbeit angelegt, um den Bewohnern der näheren Umgebung Schutz vor den damals umherziehenden Normannen zu bieten. Der ursprüngliche Name der Anlage ging verloren. Der heutige Name bildete sich erst im 18. Jahrhundert, als man die Anlage den Heiden zuordnete. Eine gewaltsame Zerstörung ist nicht nachzuweisen, der heutige ruinöse Zustand ist auf Verfall der im frühen 19. Jahrhundert aufgedeckten Bodendenkmale zurückzuführen. Ähnliche Anlagen sind der Heidenschuh, die Heidenburg, das Waldschlössel oder Burg Schlosseck. Ein sehr interessanter Ort mit einer ganz fantastischen Stimmung! Sollte man gesehen haben! Das Areal ist riesig und zu damaliger Zeit noch größer. Die Ringmauer ist sehr gut erhalten und erstreckt sich in gutem Zustand um die komplette Anlage. Klasse! Die Heidenlöcher sind ein Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz des Landes Rheinland-Pfalz. Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden. Manchen Menschen ist das anscheinend Wumpe und (ver)bushcraften einen Teil der Anlage, find ich unter aller S..!
Pfalz Momente

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Wir haben am Wanderparkplatz Sensental geparkt und sind zu den Heidenlöchern gelaufen. Auf dem Weg sind wir auch an der Kapelle vorbei gekommen. Mit unseren 3 jährigen Sohn sind wir ca 45min gelaufen. Teilweise war der Weg eben und teilweise steil - je nach dem für welchen Weg man sich entschieden hat. Oben angekommen konnte unser Sohn sich super beschäftigen und auch wir Großen konnten uns umschauen. Wir hatten Spaß hier. (Auf dem. Bild unten sieht man den Weg den wir gegangen sind. Da ich oben vergessen hatte die Route aus zu machen steht dort, dass wir 53min bis nach oben gebraucht haben:) )
Anna-Maria Weissheimer

Anna-Maria Weissheimer

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Reviews of Heidenlöcher

4.6
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"Heidenlöcher" ist der neuzeitliche Name der Überreste einer Fliehburg aus spätkarolingischer oder ottonischer Zeit. Diese Name ist nicht original, falls sie je einen hatte, ist dieser verloren. Der heutige Name ist erst im 18. Jahrhundert entstanden, als man die Anlage fälschlich in vorchristliche Zeit zurückdatierte. Tatsächlich wurde die Fliehburg aber im 9. oder 10. Jahrhundert angelegt, um den Bewohnern der Dörfer in der Umgebung Schutz vor den damals umherziehenden Normannen ("Wikingern") zu bieten. Das hat offenbar geklappt, denn eine gewaltsame Zerstörung ist nicht nachzuweisen. Der heutige ruinöse Zustand der Anlage ist auf den natürlichen Verfall über die Jahrhunderte hinweg zurückzuführen. Nach heutigen Erkenntnissen ist nicht einmal sicher, ob die Anlage überhaupt je ihrer Bestimmung gemäß genutzt wurde. Dauerhaft bewohnt war sie jedenfall sicher nicht. So fehlen sowohl regelmäßig betriebene Feuerstellen als auch Müllgruben.

Die Fliehburg rückte erstmals in den 1820er Jahren ins Bewusstsein einer breiteren Öffentlichkeit. 1907/08 wurden dann unter der Leitung von Friedrich Sprater vom Historischen Museum der Pfalz in Speyer erste Ausgrabungen unternommen. Er ging damals noch davon aus, dass es sich um eine keltische Siedlung handle. Neuere Forschungen ergaben dann, dass die Anlage mehr als tausend Jahre jünger ist als Sprater angenommen hatte.

Während die Heidenlöcher also nichts mit Heiden zu tun haben, sind die Löcher dagegen sehr wohl noch deutlich zu sehen. Dieser Teil des Namens rührt nämlich von Einsenkungen her, die die Erbauer im Waldboden hinterlassen haben. Einst standen hier etwa 80, 85 eingeschossige Gebäude, rechteckige Grubenhäuser, die in den Boden eingesenkt waren und nur aus jeweils einem einzigen Raum von ca. 10 bis 20 m² Größe bestanden. Nur ein etwa 80 m² großes Gebäude fällt aus diesem Rahmen, es diente wahrscheinlich Versammlungszwecken. Alle Häuser waren aus Bruchsteinen, zum Teil auch aus großen Findlingen errichtet, und trugen einst wohl Aufbauten aus Fachwerk.

Die Häuser waren von einer etwa zweieinhalb Meter hohen und 450 Meter langen Mauer umgeben, die ein Areal von etwa 1,3 Hektar Fläche umschloss. Diese zweischichtige Ringmauer war insgesamt etwa drei Meter stark und bestand aus behauenen Natursteinen. Sie trug überdies einen hölzernen Palisadenzaun, so dass eine absolute Höhe von mindestens dreieinhalb Metern erreicht wurde. Auf der Innseite war si mit einem Laufgang versehen. Tore gab es im Norden und im Süden der Anlage; das nördliche war als Zwinger konstruiert. All dies war noch von einem etwa fünf Meter breiten Graben umfangen, der durch eine weitere Palisadenwand verstärkt war.

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Die Heidenlöcher sind die Überreste einer Höhenburg auf der Gemarkung Deidesheim. Die Überreste weisen auf eine Fliehburg aus spätkarolingischer, möglicherweise auch aus ottonischer Zeit hin.

Vermutlich wurde die Fliehburg im 9. oder auch erst im 10. Jahrhundert in Fronarbeit angelegt, um den Bewohnern der näheren Umgebung Schutz vor den damals umherziehenden Normannen zu bieten. Der ursprüngliche Name der Anlage ging verloren. Der heutige Name bildete sich erst im 18. Jahrhundert, als man die Anlage den Heiden zuordnete. Eine gewaltsame Zerstörung ist nicht nachzuweisen, der heutige ruinöse Zustand ist auf Verfall der im frühen 19. Jahrhundert aufgedeckten Bodendenkmale zurückzuführen. Ähnliche Anlagen sind der Heidenschuh, die Heidenburg, das Waldschlössel oder Burg Schlosseck.

Ein sehr interessanter Ort mit einer ganz fantastischen Stimmung! Sollte man gesehen haben! Das Areal ist riesig und zu damaliger Zeit noch größer. Die Ringmauer ist sehr gut erhalten und erstreckt sich in gutem Zustand um die komplette Anlage. Klasse!

Die Heidenlöcher sind ein Kulturdenkmal nach dem Denkmalschutzgesetz des Landes Rheinland-Pfalz. Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden. Manchen Menschen ist das anscheinend Wumpe und (ver)bushcraften einen Teil der Anlage, find ich...

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Wir haben am Wanderparkplatz Sensental geparkt und sind zu den Heidenlöchern gelaufen. Auf dem Weg sind wir auch an der Kapelle vorbei gekommen. Mit unseren 3 jährigen Sohn sind wir ca 45min gelaufen. Teilweise war der Weg eben und teilweise steil - je nach dem für welchen Weg man sich entschieden hat. Oben angekommen konnte unser Sohn sich super beschäftigen und auch wir Großen konnten uns umschauen. Wir hatten Spaß hier. (Auf dem. Bild unten sieht man den Weg den wir gegangen sind. Da ich oben vergessen hatte die Route aus zu machen steht dort, dass wir 53min bis nach oben...

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