Amazing medieval fortress on the top of the hill. Only the fortress left but they are still amazing. You need to walk after finding parking place in the town because the road is very narrow to go up hill there. But once you reach this Fortress, you will get awesome ruins with wonderful view to see the town and scenery. This place is quite empty as not a lot of tourist coming because it is a hidden gem and quite far from everywhere. But this is so worth it to come this see this ruin, as too beautiful gem. I came here with my family and dog. My dog is happy to explore up and down around...
Read moreDie Burgruine Elsterberg in Elsterberg an der Weißen Elster ist die größte Burgruine des Vogtlandes
Vorausgegangen war ihr eine andere Burg, etwa 400 Meter von der jetzigen Ruine entfernt, über der Mündung des Tremnitzbachs in die Elster, genannt „das Alte Haus“. In der Zeit von 1200 bis 1225 errichteten die Herren von Lobdeburg eine neue Burganlage, die mit 1,5 Hektar bebautem Areal eine der größten Festungen in Sachsen war. Der Legende nach sollen die beiden Burgen über unterirdische Gänge und eine lederne Brücke (Leiterbrücke) miteinander verbunden gewesen sein.
Die Burg wurde im Vogtländischen Krieg 1354 zerstört und danach bis 1366 wieder aufgebaut. Es besaß doppelte Ringmauern von beachtlicher Stärke sowie fünf Wachtürme und war Mittelpunkt der Herrschaft Elsterberg. Das ehemalige Hauptgebäude hatte einen weit überwölbten Rittersaal mit einer Freitreppe. Ein 1932 freigelegter und einstmals angeblich 26 Meter tiefer Burgbrunnen versorgte die Schlossbewohner mit Wasser.
Rudolf von Bünau verkaufte die Burg aus wirtschaftlichen Gründen 1620 an den mit ihm verwandten Carol Bose. Da sie spätestens unter den nachfolgenden Besitzern nicht mehr bewohnt wurde, verfiel sie im Laufe der Zeit. Am 25. Mai 1909 wurde sie für 13.000 Mark an die Stadtgemeinde Elsterberg verkauft, die sich fortan um den weiteren Erhalt des Bauwerks bemühte.
Das Ruinengelände ist frei zugänglich. Die saniertenKellergewölbe werden alljährlich für Festlichkeiten genützt, insbesondere für die seit 1883 gefeierten Heimatfeste. In einem der beiden erhaltenen Rundtürme befindet sich...
Read moreVor 1225 erbaut durch die Herren von Lobdenburg, als eine der größten Festungen des Vogtlandes. Sie wurde 1354 im Vogtländischen Krieg zerstört. 1366 erfolgte ein Neubau und sie wurde mit der Stadtmauer verbunden. Der Neubau erfolgte mit doppelter Ringmauer und 5 Wachtürmen. Leider sind davon nur drei erhalten. Die Stadtmauer wurde entsprechend den Bedürfnissen immer weiter abgerissen. 1395 kaufte der Markgraf von Meißen die Burg, verpfändete die 1402 jedoch schon wieder an von Wolframsdorf. 1437 bekam sie die Familie von Bünau und verkaufte 1437 an die von Bose, diese bewohnten jedoch die Burg nicht. Was zu deren Verfall führte. 1909 kaufte schließlich die Stadt die Ruine und sanierte. Bis heute ist richtig viel erhalten geblieben, so kann man in der ständig geöffneten Anlage die Mauerreste, das Tor, die Kellergewölbe und Mauerreste vom Palas und drei Rundtürme besichtigen. Der Hungerturm ist von 08:00 bis 18:00 geöffnet. Im Heimatturm befindet sich ein Heimatmuseum leider finden sich keine Angaben zu den Öffnungszeiten. Ist aber nichts besonderes bei mir war zufällig geöffnet. Einen Brunnen gibt's auch noch. Parken kann man unten...
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