Pfälzer Tradition! Einmal im Jahr wird die „Weltachse“ feierlich „neu geölt“. Ihre Darstellung bezieht sich auf Die Pälzisch Weltgeschicht von Paul Münch, die mit dem Gedicht Mer Pälzer un die Weltachs beginnt. Dort heißt es, dass die Weltachse sich im Mittelpunkt des Pfälzer Staates (die Pfalz in den Grenzen des Rheinkreises) befände und den Pfälzern seit der Schöpfung die Schmierung der Weltachse anvertraut sei. In enger Anlehnung an den Text lautet die Inschrift auf dem Felsen: "Do werd die Weltachs ingeschmeert unn uffgebasst, dass nix passeert (Hier wird die Weltachse eingeschmiert und aufgepasst, dass nichts passiert).
Bei einer jährlich stattfindenden Zeremonie wird die Weltachs neu eingeölt (geschmiert) und dabei traditionell das Gedicht Paul Münchs vorgetragen. Spekuliert wird, dass der Felstisch mit der aufgesetzten Landmarke seinerseits ursprünglich Paul Münch zu seinem Gedicht...
Read moreBeautiful spot for a walk with great views from walking track. Track steep in parts. Seats at Weltachs to have a rest of needed. Highly recommend it for the view. Interesting story about...
Read moreEin lohnendes Ausflugsziel für Radwanderfreunde!
Wir waren zur Pälzer Weltachs bei Waldleiningen gelegen wandern. Die Pälzer Weltachs ist eine Skulptur und Felsen aus Sandstein die 1964 eingeweiht wurde. Die Einschrift auf den Stein "Do werd die Weltachse ingeschmeert, un ufgebaßt, dass nix passeert!" geht auf den Pfälzer Dichter Paul Münch zurück. Sehr gerne empfehlen wir die sehr schöne Sehenswürdigkeit für Radwanderfreunde als lohnendes Ausflugsziel im Pfäler...
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