Ein Naturschutzgebiet aus Grossherzogs Zeiten, das naturgemäß ständig sein Aussehen ändert und seit damals liebevoll von der Försterschaft vor Ort betreut wird. Es gibt dort Waldflächen ohne -und mit naturnahe,forstliche Bewirtschaftung. Auf Initiative der Forstverwaltung wurde die Fläche des Natuschutzgebietes in den 1990er Jahren erweitert. Einige der ca.300jährigen Rotbuchen sind noch zu bestaunen,ein Großteil der Methusalembuchen sind altersbedingt abgestorben, mit Kronenbrüchen behaftet und auch durch die Trockenheit der letzten Jahre schwer geschädigt. Bedauerlicherweise versuchen selbsternannte,nicht kompetente Waldklugschnacker aus weit entfernten Bundesländern die großartige Arbeit der Forstleute vor Ort zu deskreditieren. Die Heiligen Hallen haben Weltkriegen,Hungersnöten und Wetterextreme getrotzt und sie werden auch die Waldklugschnacker überstehen ! Empfehlenswerter Geheimtipp , aber Vorsicht walten lassen. Ein sehr hoher Totholzanteil ist in diesem Naturschutzgebiet vorhanden und es können schon mal trockene Äste aus den Baumkronen fallen,auch kann schon mal ein abgestorbener...
Read moreWir waren Ende September da und sind doch recht enttäuscht gewesen. Der Wanderwege war schlecht beschildert (z. B. Hätte die Restlängen zwischendurch mal benannt werden können) . Der Lehrpfand beschränkte sich auf 2 Infostellen. Aber ganz fies und auch gefährlich war der Rückweg auf den unbefestigten Seitenstreifen einer Landstraße. Selbst durch den angrenzenden Paradiesgarten konnte man nicht eine sichere Wegstrecke gehen, denn das Tor war verschlossen. Das hätte man besser erlebbar machen müssen, denn der Wald an sich war...
Read moreSehr schöner schmaler Pfad, der sich durch den Wald windet. Unklare Beschriftung eines Bürokraten ließ uns dennoch die Räder nehmen - nicht als einzige, wie die Spuren zeigen: Das ging problemlos. Und am besten: Wir hatten die „Heiligen Hallen“ ganz für uns alleine, obwohl nach Corona-Shutdown der Tourismus wieder anlief. Feldsteinweg nach Lüttenhagen auf Rückweg sehr „schuckelig“ -...
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