Title: A Journey Back in Time at Liebenstein Burgruine
Review: My visit to the Liebenstein Burgruine was an unexpectedly moving experience. Nestled in a picturesque landscape, these ancient ruins whisper tales of the past, inviting visitors to step back in time and imagine the lives once lived within their walls.
The ruins, though a shadow of their former glory, are remarkably well-preserved, allowing one to truly appreciate the architectural marvels of a bygone era. There's a magical feeling in the air as you wander through the remains, with panoramic views that take your breath away. The serene atmosphere is perfect for a reflective walk or a peaceful moment to enjoy nature’s beauty.
What I particularly appreciated was the lack of commercialization around the site. It felt pure and untouched, a place where history speaks for itself without the distractions of modern-day tourism. The information plaques scattered around are insightful, offering fascinating glimpses into the castle’s rich history and the people who once called it home.
The climb to the castle might be a bit challenging for some, but the views from the top are more than worth the effort. It's a haven for photographers and history enthusiasts alike, offering endless inspiration and a quiet spot to ponder the passage of time.
Visiting the Liebenstein Burgruine is a humbling reminder of the transience of human endeavors and a beautiful way to connect with the past. I left feeling enriched and grateful for the experience. For those seeking a journey off the beaten path, this hidden gem is...
Read moreUm 1270 erbaut für Graf Günther von Schwarzburg- Käfernburg. Und von 1303 bis 1367 im gräflichem Besitz. Ab 1367 kam sie an die Wettiner welche die Burg als erbliches Lehen an die Familie von Witzleben vergaben. Doch durch viele Erbteilungen kam es zum Verfall der Burg. 1642 hatte der Turm bereits kein Dach mehr. Und ab 1656 stürzten die ersten Gebäude ein. 1820 starb die Familie aus und die Anlage kam zum Herzogtum Sachsen-Gotha. So wurde die Burg zum Amtssitz. 1859 erfolgte jedoch der Auszug wegen Einsturzgefahr. Und die Burg wurde auf Abbruch verkauft, dem die Nebengebäude zum Opfer gefallen sind. So berichtet Wikipedia. Heute gehört sie der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten. Und wird von einem Burgverein betreut, der auch Veranstaltungen organisiert. Baulich stellt die Burg eine Seltenheit dar. Sie ist in der Art von einem "festem Haus" errichtet. Der Grundriss ist ein Rechteck, jedoch mit runden Ecken.Wobei der Bergfried an die kurze Seite gebaut wurde und sich ein größerer Palasbau daran anschließt. Der beim Bergfried übliche Hocheinstieg wurde hier als Palaszugang umgesetzt. Nur über eine Holztreppe kam man ins Innere. Und von da in den Turm. Die ehemaligen Deckenbalken kann man natürlich nur noch erahnen. In den Turm kommt man leider nicht mehr. Auch ein Umrunden der Anlage ist nur schwer möglich. Eine schöne sehenswerte Burg. Die Rundmauern sind nur noch in Resten vorhanden. Aber ein toller Blick ins Tal. Wege zur Burg gibt's viele, ich hab in der Gosseler Straße vor der Gabelung geparkt. Dort ist auch ein Wegweiser den Berg hoch. Oben dann scharf rechts immer weiter hoch. Bis man...
Read moreWir sind nach Navigation gefahren. Nachdem wir das Auto abgestellt hatten, sind wir auf einem abenteuerlichen schmalem Weg bergauf durch den Wald zur Burgruine gelaufen. Ich würde sagen, bei Regen und Schnee nicht zu empfehlen. Erst auf dem Plateau haben wir gesehen, dass es einen super ausgebauten Weg vom Spielplatz gibt, sogar eine Fahrstraße. Vor der Ruine steht eine überdachte Sitzgruppe zum Verweilen. Einen herrlichen Ausblick bis nach Oberhof gibt's...
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