Karl-May-Höhle
Die als Karl-May-Höhle bekannte Pilgerstätte am Kiefernberg entstand im 17. Jahrhundert durch Bergbau auf Eisen. Um 1770 aufgrund in der Gegend agierender Räuberbanden auch als Räuberhöhle bezeichnet, wurde diese und das Waldstück von der Bevölkerung gemieden. In der 33 m langen Höhle am Pechgraben versteckte sich 1869 der von der Polizei gesuchte, später weltbekannte Hohenstein-Ernstthaler Schriftsteller Karl May. Diesen Unterschlupf nutzte May wiederholt. Die Höhle ist ein von Wanderern und Spaziergängern aller Altersgruppen gern gewähltes Ausflugsziel. (Dieser Text wurde hier vor Ort...
Read moreSchönes Ausflugsziel zum Wandern. Eine Höhle, die man einige Meter betreten kann, ein Rastplatz mit überdachten Sitzmöglichkeiten, ein klarer Bach und Wanderwege umfasst dieses Ausflugsziel. Es lässt sich wunderbar wandern und auch mit dem Fahrrad lassen sich die Wege gut befahren. Die Höhle liegt mitten im Wald und ist damit im Sommer, wie die Wege selbst, schattig. Allerdings sind nach Forstarbeiten die Wanderwege durch Räumfahrzeuge im desolaten Zustand. Ansonsten ein nettes kleines Ziel...
Read moreEine Höhle eben, wo sich angeblich der Gangsterboss von Hot mit seinen Girls und einem Koffer voller Koks vor den Cops versteckt hat. So oder so ähnlich jedenfalls.
Nicht so toll sind die inzwischen derbe zerfahrenen Wege, die kaum noch als "Wanderwege" bezeichnet werden können. Forstwirtschaftlich eine Katastrophe da unten, wo sich dank Monokultur aber vorzüglich über dieses und jenes beschwert wird. Der Wald geht kaputt und keine Sau...
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