The modern Art exhibition was brilliant.We were four Ladies on an outing and went to the cafe first for refreshments.Unfortunatly we had a people's getting a table.We were shocked when we got to pay the bill A normal bottle of water (Harz Wasser) .7L.was 7.50 Euros!!!!We had ordered 2 as it was a warm sunny day.But luckily had only opened one bottle,so were able to return it.On the bill were 15.00 Euro for the water.Well an Abzocke if there ever was one.And the water was not on the Speisekarte !!! Also the order was wrongly taken.And I am German so did day it clearly.Kuchen and Kaffee were good and the prices for those as one...
Read moreSchade. 😞 Irgendwie enttäuschend.😮💨
➕ Die Fassade schmuck restauriert, die Türen und Fenster hoch kunstvoll gestaltet. Von außen einen Spaziergang wert. Die historische Führung von Antje Winter lebendig und interessant.👍
➖ Das Gebäude von innen – leider das Gegenteil. Sicherlich kunsthistorisch relevante Werke und Positionen, aber keine Kontextualisierung, unzureichende Textschnipsel – erreichbar über den QR-Code – weder angepasst für das Mobiltelefon noch ansatzweise barrierearm oder -frei. Wer Nachkriegskunst mit minimaler Kontextualisierung zeigt, weckt die Frage, welchem Anspruch das Sammlerehepaar hier gerecht werden möchte: einem kunstinteressierten Publikum und der Zivilgesellschaft? 🤔 (Größen-) Vergleiche (NZZ) mit Pompidou, Tate und Saatchi Gallery? 😦 Warum? Werke von Hermann Nitsch ohne weitere Triggerwarnung oder den notwendigen Bezugsrahmen zu präsentieren, zeigt, dass man keinen 🙅♂️🙅♀️ Vermittlungsanspruch anstrebt.
Mag die Sammlung 6.000 Objekte umfassen, dieses Konzept verdient nicht den Begriff „Museum“. ☝️ Schwante, Wanås und Hombroich sowie Louisiana zeigen, wie man Kunst an solch entlegenen Orten in der Natur zeigt. Auch Hauser & Wirth weiß, wie man umsichtig mit dem Ort (Somerset) in der Umgebung umgeht, Nachhaltigkeit 🌱 und Kunstvermittlung für Kinder wie Erwachsene mit einbezieht.
Und sonst? Schade, dass Interieur und Mobiliar des Teesalons und Cafés nicht den hochwertigen Charme der alten Räumlichkeiten spiegeln. Es fehlt an ästhetischem Konzept und dem Quäntchen Knowhow. Nervös penetrant folgt das Wachpersonal auf Schritt und Tritt von Raum zu Raum. 😬
Schade um das schöne Geld, das hier von der gemeinnützigen (!) Gesellschaft mit beschränkter Haftung Schloss Derneburg Museum offenkundig mit vollen Händen 🤑 ausgegeben wird. Möge das Ganze bloß 🙏 ohne jegliche öffentliche Förderung und steuerliche Subventionierung...
Read moreNot a particularly impressive schloss, but with astounding prices: currently 75 Euros for the full tour, or 30 Euros for a mini-tour. (In comparison, Neuschwanstein costs 13 Euros.) In 2006 the schloss was bought by the British-American former oil trader and art speculator Andrew Hall.
It’s probably best not to enter the building, but to loop around it, along the path beside the fish ponds rich in birdlife, past the water mill and other buildings, through Derneburg village with the fishermen’s cottages, and through the forest following the Lavespfad themed walking route, with examples of the architect’s...
Read more