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Barbarine — Attraction in Königstein/Sächs. Schw.

Name
Barbarine
Description
The Barbarine is the best-known free-standing rock formation in the German part of the Elbe Sandstone Mountains. It is a rock pinnacle, 42.7 metres high, and is the symbol of Saxon Switzerland. It was first climbed on 19 September 1905.
Nearby attractions
Pfaffenstein Nature Reserve
Kirchleitenweg, 01824 Königstein, Germany
Opferkessel
Pfaffenstein Nature Reserve, Kirchleitenweg, 01824 Königstein, Germany
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Keywords
Barbarine tourism.Barbarine hotels.Barbarine bed and breakfast. flights to Barbarine.Barbarine attractions.Barbarine restaurants.Barbarine travel.Barbarine travel guide.Barbarine travel blog.Barbarine pictures.Barbarine photos.Barbarine travel tips.Barbarine maps.Barbarine things to do.
Barbarine things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Barbarine
GermanySaxonyKönigstein/Sächs. Schw.Barbarine

Basic Info

Barbarine

01824 Königstein, Germany
4.9(439)
Open 24 hours
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spot

Ratings & Description

Info

The Barbarine is the best-known free-standing rock formation in the German part of the Elbe Sandstone Mountains. It is a rock pinnacle, 42.7 metres high, and is the symbol of Saxon Switzerland. It was first climbed on 19 September 1905.

Outdoor
Adventure
Scenic
Off the beaten path
attractions: Pfaffenstein Nature Reserve, Opferkessel, restaurants: Berggaststätte „Pfaffenstein“
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Thus Wurstbursch Kögl de Waldinutzy, Attaknabe (De x-träjm Soup man)Thus Wurstbursch Kögl de Waldinutzy, Attaknabe (De x-träjm Soup man)
Auf zur Barbarinenaussicht! Der Zugang zu diesem Fotospot, einem der berühmtesten in der Sächsischen Schweiz, wurde bereits in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begangen. Ab 1895 wurde er vom Bergwirt künstlich verbreitert, und die Passage durch die engen Felsschluchten bequemer zu gestalten. Zunächst geht es ein paar Stufen hinunter, dann folgt eine Metalltreppe, und gleich darauf noch einmal drei. Dann steht man auf einem geräumigen Felsplateau, von dem aus man eine schöne Aussicht nach Süden hat. Zu weit nach vorne sollte man sich allerdings nicht trauen, denn es hat kein Geländer... Die berühmte Barbarine kann man von hier aus aber noch nicht sehen. Dazu muss man sich nun durch eine enge Felsspalte zu einem kleinen, geländergesicherten Aussichtspunkt mitten in der Felswand zwischen Amboß und Keilerturm zwängen. Dort kann man dann auch das berühmte Foto der Barbarine schießen. Die 42,7 m hohe Felsnadel "Barbarine" ist der bekannteste freistehende Felsen in der Sächsischen Schweiz und gilt als eines ihrer Wahrzeichen. Die Barbarine ist am 19. September 1905 erstmals bestiegen worden. Nach der Beschädigung durch einen Blitzeinschlag 1944 und die dadurch ausgelöste Erosion musste der Kopf der Barbarine mehrmals gesichert werden. 1975 wurde der Felsen schließlich für den Kletterbetrieb gesperrt, 1978 wurde er zum Naturdenkmal erklärt. Nach einer Sage ist die Barbarine eine versteinerte Jungfrau: Einst hatte eine Mutter ihre Tochter Barbarine am Sonntag geheißen, in die Kirche zu gehen. Das Töchterlein aber war ein eigenständiger Kopf, und ging lieber zum Pfaffenstein, um dort die Barbarine hinaufzusteigen. Halt, nee, falsch. Die gibt's in der Geschichte ja noch gar nicht. Nein, also, das Töchterlein hat auf dem Pfaffenstein Heidelbeeren gesammelt. Auch was Feines. Dumm nur, dass sie dort ihrer Mutter begegnete, offenbar mochte auch sie die Heidelbeeren vom Pfaffenstein. Natürlich wurde Mutti sauer, denn was man selbst dürfen darf, darf das Kind noch lange nicht dürfen. Außerdem ist selbstverständlich immer der Schuld, der andere bei der Tat ertappt. Und so hat die Mutter ihre Tochter im Zorn verwünscht, auf dass sie müsse auf der Stelle zu Stein werden. Worauf selbiges natürlich augenblicklich geschehen ist. Zu einem ziemlich großen sogar: 42,7 Meter hoch. Ob Mutter und Tochter Riesen gewesen sind? Aber wie sammeln 40 Meter hohe Riesen Heidelbeeren? Egal. Seither steht die zu Stein gewordene Jungfer auf alle Zeit allhier, allen ungehorsamen Töchtern zur Warnung. Die Moral ist wohl: Wenn die Tochter nicht zur Kirche geht, ist das ganz böse, wenn die Mutter dasselbe tut, ist das okay. Oder auch: Wer zuerst flucht, hat Recht. Denn was wäre wohl geschehen, wenn Barbarinchen der Mutter zuvorgekommen wäre und diese wegen hinterhältigen Heidelbeerensammelns zuerst verflucht hätte...? Weil man irgendwann merkte, dass das nicht viel Sinn ergab, wurden Mutter und Tochter in einer Variante der Sage umfunktioniert: Danach handelte es sich bei der Mutter um eine böse Hexe - damit das Fluchen Sinn ergibt - und das Barbarinchen traf auf dem Pfaffenstein ihren Geliebten, einen Förster. Damit ging's in dieser Variante um Sex - und das ist dann gleich ein ganz anderes Kaliber (um im Bilde zu bleiben) als harmloses Heidelbeerensammeln. Und schon klappt's auch mit dem Plot. Und der Nachbargipfel heißt prompt nach dem geliebten Förster: Förster.
Andy HeynderickxAndy Heynderickx
My first table mountain hike! Impressive place and totally worth the climb up there, and also the couple of wrong turns once on top. It just kept coming, view after view after... Wait what?? There's a café here?? And a panoramic tower? How on earth did they get that up here??
GeHaGeHa
Einfach nur tolle Wanderung. Wir haben auf dem Wander Parkplatz geparkt. Kostet 5 Euro pro Tag. Danach haben wir den schwierigen aber abenteuerlichen Aufstieg durch das Nadelöhr nach oben gewählt. Meiner Meinung in dieser Richtung die bessere Wahl. Oben angekommen kann man gleich links den Ausblick vom Plateau genießen. Danach weiter in Richtung Barbarine sollte man die mehreren Aussichten auf den Dom nicht entgehen lassen. Die steinerne Jungfrau Barbarine ist dann das Highlight der Wanderung. Das kleine Lokal hat Montags geschlossen. Den Abstieg über den leichten Weg ist dann sehr gut zu begehen. Für Familien mit Kindern ab ca. 5 Jahren zu empfehlen, da die Tour für Kinder schon recht anstrengend ist.
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Auf zur Barbarinenaussicht! Der Zugang zu diesem Fotospot, einem der berühmtesten in der Sächsischen Schweiz, wurde bereits in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begangen. Ab 1895 wurde er vom Bergwirt künstlich verbreitert, und die Passage durch die engen Felsschluchten bequemer zu gestalten. Zunächst geht es ein paar Stufen hinunter, dann folgt eine Metalltreppe, und gleich darauf noch einmal drei. Dann steht man auf einem geräumigen Felsplateau, von dem aus man eine schöne Aussicht nach Süden hat. Zu weit nach vorne sollte man sich allerdings nicht trauen, denn es hat kein Geländer... Die berühmte Barbarine kann man von hier aus aber noch nicht sehen. Dazu muss man sich nun durch eine enge Felsspalte zu einem kleinen, geländergesicherten Aussichtspunkt mitten in der Felswand zwischen Amboß und Keilerturm zwängen. Dort kann man dann auch das berühmte Foto der Barbarine schießen. Die 42,7 m hohe Felsnadel "Barbarine" ist der bekannteste freistehende Felsen in der Sächsischen Schweiz und gilt als eines ihrer Wahrzeichen. Die Barbarine ist am 19. September 1905 erstmals bestiegen worden. Nach der Beschädigung durch einen Blitzeinschlag 1944 und die dadurch ausgelöste Erosion musste der Kopf der Barbarine mehrmals gesichert werden. 1975 wurde der Felsen schließlich für den Kletterbetrieb gesperrt, 1978 wurde er zum Naturdenkmal erklärt. Nach einer Sage ist die Barbarine eine versteinerte Jungfrau: Einst hatte eine Mutter ihre Tochter Barbarine am Sonntag geheißen, in die Kirche zu gehen. Das Töchterlein aber war ein eigenständiger Kopf, und ging lieber zum Pfaffenstein, um dort die Barbarine hinaufzusteigen. Halt, nee, falsch. Die gibt's in der Geschichte ja noch gar nicht. Nein, also, das Töchterlein hat auf dem Pfaffenstein Heidelbeeren gesammelt. Auch was Feines. Dumm nur, dass sie dort ihrer Mutter begegnete, offenbar mochte auch sie die Heidelbeeren vom Pfaffenstein. Natürlich wurde Mutti sauer, denn was man selbst dürfen darf, darf das Kind noch lange nicht dürfen. Außerdem ist selbstverständlich immer der Schuld, der andere bei der Tat ertappt. Und so hat die Mutter ihre Tochter im Zorn verwünscht, auf dass sie müsse auf der Stelle zu Stein werden. Worauf selbiges natürlich augenblicklich geschehen ist. Zu einem ziemlich großen sogar: 42,7 Meter hoch. Ob Mutter und Tochter Riesen gewesen sind? Aber wie sammeln 40 Meter hohe Riesen Heidelbeeren? Egal. Seither steht die zu Stein gewordene Jungfer auf alle Zeit allhier, allen ungehorsamen Töchtern zur Warnung. Die Moral ist wohl: Wenn die Tochter nicht zur Kirche geht, ist das ganz böse, wenn die Mutter dasselbe tut, ist das okay. Oder auch: Wer zuerst flucht, hat Recht. Denn was wäre wohl geschehen, wenn Barbarinchen der Mutter zuvorgekommen wäre und diese wegen hinterhältigen Heidelbeerensammelns zuerst verflucht hätte...? Weil man irgendwann merkte, dass das nicht viel Sinn ergab, wurden Mutter und Tochter in einer Variante der Sage umfunktioniert: Danach handelte es sich bei der Mutter um eine böse Hexe - damit das Fluchen Sinn ergibt - und das Barbarinchen traf auf dem Pfaffenstein ihren Geliebten, einen Förster. Damit ging's in dieser Variante um Sex - und das ist dann gleich ein ganz anderes Kaliber (um im Bilde zu bleiben) als harmloses Heidelbeerensammeln. Und schon klappt's auch mit dem Plot. Und der Nachbargipfel heißt prompt nach dem geliebten Förster: Förster.
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Einfach nur tolle Wanderung. Wir haben auf dem Wander Parkplatz geparkt. Kostet 5 Euro pro Tag. Danach haben wir den schwierigen aber abenteuerlichen Aufstieg durch das Nadelöhr nach oben gewählt. Meiner Meinung in dieser Richtung die bessere Wahl. Oben angekommen kann man gleich links den Ausblick vom Plateau genießen. Danach weiter in Richtung Barbarine sollte man die mehreren Aussichten auf den Dom nicht entgehen lassen. Die steinerne Jungfrau Barbarine ist dann das Highlight der Wanderung. Das kleine Lokal hat Montags geschlossen. Den Abstieg über den leichten Weg ist dann sehr gut zu begehen. Für Familien mit Kindern ab ca. 5 Jahren zu empfehlen, da die Tour für Kinder schon recht anstrengend ist.
GeHa

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Reviews of Barbarine

4.9
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5.0
1y

Auf zur Barbarinenaussicht!

Der Zugang zu diesem Fotospot, einem der berühmtesten in der Sächsischen Schweiz, wurde bereits in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begangen. Ab 1895 wurde er vom Bergwirt künstlich verbreitert, und die Passage durch die engen Felsschluchten bequemer zu gestalten.

Zunächst geht es ein paar Stufen hinunter, dann folgt eine Metalltreppe, und gleich darauf noch einmal drei. Dann steht man auf einem geräumigen Felsplateau, von dem aus man eine schöne Aussicht nach Süden hat. Zu weit nach vorne sollte man sich allerdings nicht trauen, denn es hat kein Geländer...

Die berühmte Barbarine kann man von hier aus aber noch nicht sehen. Dazu muss man sich nun durch eine enge Felsspalte zu einem kleinen, geländergesicherten Aussichtspunkt mitten in der Felswand zwischen Amboß und Keilerturm zwängen. Dort kann man dann auch das berühmte Foto der Barbarine schießen.

Die 42,7 m hohe Felsnadel "Barbarine" ist der bekannteste freistehende Felsen in der Sächsischen Schweiz und gilt als eines ihrer Wahrzeichen. Die Barbarine ist am 19. September 1905 erstmals bestiegen worden.

Nach der Beschädigung durch einen Blitzeinschlag 1944 und die dadurch ausgelöste Erosion musste der Kopf der Barbarine mehrmals gesichert werden. 1975 wurde der Felsen schließlich für den Kletterbetrieb gesperrt, 1978 wurde er zum Naturdenkmal erklärt.

Nach einer Sage ist die Barbarine eine versteinerte Jungfrau: Einst hatte eine Mutter ihre Tochter Barbarine am Sonntag geheißen, in die Kirche zu gehen. Das Töchterlein aber war ein eigenständiger Kopf, und ging lieber zum Pfaffenstein, um dort die Barbarine hinaufzusteigen.

Halt, nee, falsch. Die gibt's in der Geschichte ja noch gar nicht.

Nein, also, das Töchterlein hat auf dem Pfaffenstein Heidelbeeren gesammelt. Auch was Feines. Dumm nur, dass sie dort ihrer Mutter begegnete, offenbar mochte auch sie die Heidelbeeren vom Pfaffenstein. Natürlich wurde Mutti sauer, denn was man selbst dürfen darf, darf das Kind noch lange nicht dürfen. Außerdem ist selbstverständlich immer der Schuld, der andere bei der Tat ertappt. Und so hat die Mutter ihre Tochter im Zorn verwünscht, auf dass sie müsse auf der Stelle zu Stein werden. Worauf selbiges natürlich augenblicklich geschehen ist. Zu einem ziemlich großen sogar: 42,7 Meter hoch. Ob Mutter und Tochter Riesen gewesen sind?

Aber wie sammeln 40 Meter hohe Riesen Heidelbeeren? Egal. Seither steht die zu Stein gewordene Jungfer auf alle Zeit allhier, allen ungehorsamen Töchtern zur Warnung. Die Moral ist wohl: Wenn die Tochter nicht zur Kirche geht, ist das ganz böse, wenn die Mutter dasselbe tut, ist das okay. Oder auch: Wer zuerst flucht, hat Recht. Denn was wäre wohl geschehen, wenn Barbarinchen der Mutter zuvorgekommen wäre und diese wegen hinterhältigen Heidelbeerensammelns zuerst verflucht hätte...?

Weil man irgendwann merkte, dass das nicht viel Sinn ergab, wurden Mutter und Tochter in einer Variante der Sage umfunktioniert: Danach handelte es sich bei der Mutter um eine böse Hexe - damit das Fluchen Sinn ergibt - und das Barbarinchen traf auf dem Pfaffenstein ihren Geliebten, einen Förster. Damit ging's in dieser Variante um Sex - und das ist dann gleich ein ganz anderes Kaliber (um im Bilde zu bleiben) als harmloses Heidelbeerensammeln. Und schon klappt's auch mit dem Plot. Und der Nachbargipfel heißt prompt nach dem geliebten...

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5.0
2y

Pro milovníky turistiky, přírody a skal. Musím říct že jsem byla doslova uchvácena. Je to neuvěřitelný výhled. Pokud se nebojíte výšek tak můžete přecházet z jedné skalní plošiny na druhou lze to ale já nejsem kamzík a navíc mám ne úplně dobré pocity z výšek ale i tak to byl zážitek. Stojí to tam prozkoumat celé. Jedna vyhlídka je Barbarine, kus na opačnou stranu od vyhlídkové věže je tak trošku ukrytá další ta je fascinující je tam otvor ve skalní plošině a je tam voda vypadá to jako malé jezírko. Taky doporučuji slézt si tou náročnější cestou po takovém žebříku dá se to ale lepší je jít nahoru tou pohodlnější cestou a dolů jít náročnější. Prošli jsme i úzkou průrvou soutěsky je to docela úzké, ti co opravdu nemají rádi stísněné prostory tak těm to nedoporučuji. Je tam hodně otevřených prostor na skalách i v těch soutěskách takže pokud pojedete s dětmi tak tam to není úplně bezpečné. Nahoře je restaurace ale spíše je tam k zakoupení sladké a...

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5.0
3y

My first table mountain hike! Impressive place and totally worth the climb up there, and also the couple of wrong turns once on top. It just kept coming, view after view after... Wait what?? There's a café here?? And a panoramic tower? How on earth did they get...

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