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GeoFoyer Kalkturm Korbach — Attraction in Korbach

Name
GeoFoyer Kalkturm Korbach
Description
Nearby attractions
Korbacher Spalte
Frankenberger Landstraße 22, 34497 Korbach, Germany
Nearby restaurants
Ati’s Pizza
Frankenberger Landstraße 3, 34497 Korbach, Germany
Nearby hotels
Ferienwohnung Gold-Blick
Lübecker Str. 7, 34497 Korbach, Germany
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GeoFoyer Kalkturm Korbach things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
GeoFoyer Kalkturm Korbach
GermanyHesseKorbachGeoFoyer Kalkturm Korbach

Basic Info

GeoFoyer Kalkturm Korbach

Frankenberger Landstraße 22, 34497 Korbach, Germany
4.0(17)
Open until 4:30 PM
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spot

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Info

Cultural
Scenic
Family friendly
Accessibility
attractions: Korbacher Spalte, restaurants: Ati’s Pizza
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Phone
+49 5631 53289
Website
korbach.de
Open hoursSee all hours
Wed11 AM - 4:30 PMOpen

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Nearby attractions of GeoFoyer Kalkturm Korbach

Korbacher Spalte

Korbacher Spalte

Korbacher Spalte

4.1

(151)

Open until 12:00 AM
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Nearby restaurants of GeoFoyer Kalkturm Korbach

Ati’s Pizza

Ati’s Pizza

Ati’s Pizza

4.5

(75)

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Jannik GorewodaJannik Gorewoda
Das GeoFoyer im Kalkturm befindet sich in unmittelbarer Nähe zur berühmten Korbacher Spalte. Dieser längere Riss im Gestein ist bekannt für Knochenfragmente von sogenannten Synapsiden. Bei den Synapsiden handelte es sich nicht etwa um Dinosaurier, sondern um entfernte Verwandte der Säugetiere, die in der Region vor etwa 258 Millionen Jahren lebten. Entsprechend erwartet man natürlich eine ansprechende Präsentation über die Lebenswelt im Permzeitalter und die Besonderheiten der Korbacher Spalte. Allerdings erfährt man im Turm nur etwas über den Korbacher Kalksteinabbau und bekommt einen ganz allgemein gehaltenen Abriss über die Entwicklungsinnovationen in 550 Millionen Jahren Evolutionsgeschichte auf dem Planeten Erde. Der Schwerpunkt liegt auf sogenannten Mosaikformen, also Übergangsformen zwischen zwei Tiergruppen wie zum Beispiel den Archaeopteryx. So weit so (noch) in Ordnung. Regelrecht ärgerlich fand ich aber die Überschriften "Von den Fischen zu den Amphibien und Reptilien" und "Von den Reptilien zu den Säugetieren". Solche Titel suggerieren, dass Evolution eine zielgerichtete Entwicklung gewesen sei, die auf die Säugetiere hinauslief - mit dem Menschen als vermeintlichem Höhepunkt des Lebens. Am Ende der Ausstellung steht ein Australopithecus, der uns als Übergangsform zwischen Mensch und "Affe" verkauft wird. Das ist etwas irreführend. Außerdem stehen Fische NICHT auf einer niedrigeren Evolutionsstufe als Amphibien, weil die Fische am "Landgang" "gescheitert" wären. Die Fische sind in ihrer Entwicklung und ihren Anpassungsleistungen nicht stehen geblieben gegenüber anderen Tiergruppen. Diesen Aspekt hätte man deutlich herausstreichen müssen. Außerdem wird es so dargestellt, dass die Säugetiere "im Schatten der Dinosaurier" dahinvegetiert seien. Auch zur Zeit der Dinosaurier gab es eigentlich sehr wohl eine große Artenvielfalt an Säugetieren - auf Bäumen, in der Erde, im Gleitflug und teilweise auch als Dinobabys und Dinoeier fressende Jäger. Das "Warmblütigkeit" den Säugetieren einen Vorteil gegenüber den Dinosauriern verschafft haben soll, ist mir auch neu. Inzwischen ist doch Stand der Forschung, dass auch einige Dinosaurier und natürlich die Vögel ebenfalls ihre Körpertemperatur unabhängig von der Außentemperatur halten können. Es gibt keine jeweils in einer Zeit "vorherrschende Tiergattung". Das Konzept der Ausstellung sollte nochmal überarbeitet werden. Besser gefiel mir der Teil über den Kalksteinabbau inklusive eines Modells zur Veranschaulichung des Geländes, denn ohne Steinbruch wäre uns auch nichts über die Fossilen bekannt. Kalk begegnet uns auch nicht nur in der Bauindustrie. Es kommt in sämtlichen Produkten vor, bei denen wir nicht damit rechnen würden. Ein Trinkglas beispielsweise benötigt Kalk als Härtemacher ebenso wie die Zahnpasta oder Kosmetikprodukte. Im Radiergummi dient das Kalkpulver als Scheuermittel. Auch die Schale eines Hühnereis, Korallen und Schneckenhäuser - alles besteht aus Kalk, wie eine Vitrine anschaulich darstellt. Ach ja; Es gibt nur einen Kassenautomaten, um den Eintritt zu bezahlen (1 Euro). Die Münze sollte man passend dabei haben.
Rainer BundtkeRainer Bundtke
Wer Interesse an Erdgeschichte hat ist hier richtig. Über 71 Stufen geht es hoch in den kreisrunden Museumsbereich. Erdgeschichtliche Exponate z.B ein Urmensch und ein schönes Exponat eines Archäopterix (Urvogel) sowie einige Knochenfunde sind zu bestaunen. Aus einem der Fenster kann man die Korbacher Spalte aus einer kleinen Entfernung betrachten. Das ausliegende Infomaterial ist sehr interessant, auch Hinweise über andere Fundstätten sind dort prima in Karten zu erlesen. Ein Euro Eintritt am Automaten vor der Eingangstür sind o.k., hier steht auch ein Modell des Korbacher Dackel. Unbedingt die Korbacher Spalte anschauen, ist nur wenige Meter vom Turm entfernt. Viel Spaß dort..wir kommen bestimmt wieder..🖐🖐
Pagepixel Inh. Sabine BöttcherPagepixel Inh. Sabine Böttcher
Hier findet man Informationen zur Korbacher Spalte und zum ehemaligen Kalkwerk .. sehr informativ .. der Eintritt wird über einem Automaten bezahlt .. 1,- für Erwachsene ..
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Das GeoFoyer im Kalkturm befindet sich in unmittelbarer Nähe zur berühmten Korbacher Spalte. Dieser längere Riss im Gestein ist bekannt für Knochenfragmente von sogenannten Synapsiden. Bei den Synapsiden handelte es sich nicht etwa um Dinosaurier, sondern um entfernte Verwandte der Säugetiere, die in der Region vor etwa 258 Millionen Jahren lebten. Entsprechend erwartet man natürlich eine ansprechende Präsentation über die Lebenswelt im Permzeitalter und die Besonderheiten der Korbacher Spalte. Allerdings erfährt man im Turm nur etwas über den Korbacher Kalksteinabbau und bekommt einen ganz allgemein gehaltenen Abriss über die Entwicklungsinnovationen in 550 Millionen Jahren Evolutionsgeschichte auf dem Planeten Erde. Der Schwerpunkt liegt auf sogenannten Mosaikformen, also Übergangsformen zwischen zwei Tiergruppen wie zum Beispiel den Archaeopteryx. So weit so (noch) in Ordnung. Regelrecht ärgerlich fand ich aber die Überschriften "Von den Fischen zu den Amphibien und Reptilien" und "Von den Reptilien zu den Säugetieren". Solche Titel suggerieren, dass Evolution eine zielgerichtete Entwicklung gewesen sei, die auf die Säugetiere hinauslief - mit dem Menschen als vermeintlichem Höhepunkt des Lebens. Am Ende der Ausstellung steht ein Australopithecus, der uns als Übergangsform zwischen Mensch und "Affe" verkauft wird. Das ist etwas irreführend. Außerdem stehen Fische NICHT auf einer niedrigeren Evolutionsstufe als Amphibien, weil die Fische am "Landgang" "gescheitert" wären. Die Fische sind in ihrer Entwicklung und ihren Anpassungsleistungen nicht stehen geblieben gegenüber anderen Tiergruppen. Diesen Aspekt hätte man deutlich herausstreichen müssen. Außerdem wird es so dargestellt, dass die Säugetiere "im Schatten der Dinosaurier" dahinvegetiert seien. Auch zur Zeit der Dinosaurier gab es eigentlich sehr wohl eine große Artenvielfalt an Säugetieren - auf Bäumen, in der Erde, im Gleitflug und teilweise auch als Dinobabys und Dinoeier fressende Jäger. Das "Warmblütigkeit" den Säugetieren einen Vorteil gegenüber den Dinosauriern verschafft haben soll, ist mir auch neu. Inzwischen ist doch Stand der Forschung, dass auch einige Dinosaurier und natürlich die Vögel ebenfalls ihre Körpertemperatur unabhängig von der Außentemperatur halten können. Es gibt keine jeweils in einer Zeit "vorherrschende Tiergattung". Das Konzept der Ausstellung sollte nochmal überarbeitet werden. Besser gefiel mir der Teil über den Kalksteinabbau inklusive eines Modells zur Veranschaulichung des Geländes, denn ohne Steinbruch wäre uns auch nichts über die Fossilen bekannt. Kalk begegnet uns auch nicht nur in der Bauindustrie. Es kommt in sämtlichen Produkten vor, bei denen wir nicht damit rechnen würden. Ein Trinkglas beispielsweise benötigt Kalk als Härtemacher ebenso wie die Zahnpasta oder Kosmetikprodukte. Im Radiergummi dient das Kalkpulver als Scheuermittel. Auch die Schale eines Hühnereis, Korallen und Schneckenhäuser - alles besteht aus Kalk, wie eine Vitrine anschaulich darstellt. Ach ja; Es gibt nur einen Kassenautomaten, um den Eintritt zu bezahlen (1 Euro). Die Münze sollte man passend dabei haben.
Jannik Gorewoda

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Wer Interesse an Erdgeschichte hat ist hier richtig. Über 71 Stufen geht es hoch in den kreisrunden Museumsbereich. Erdgeschichtliche Exponate z.B ein Urmensch und ein schönes Exponat eines Archäopterix (Urvogel) sowie einige Knochenfunde sind zu bestaunen. Aus einem der Fenster kann man die Korbacher Spalte aus einer kleinen Entfernung betrachten. Das ausliegende Infomaterial ist sehr interessant, auch Hinweise über andere Fundstätten sind dort prima in Karten zu erlesen. Ein Euro Eintritt am Automaten vor der Eingangstür sind o.k., hier steht auch ein Modell des Korbacher Dackel. Unbedingt die Korbacher Spalte anschauen, ist nur wenige Meter vom Turm entfernt. Viel Spaß dort..wir kommen bestimmt wieder..🖐🖐
Rainer Bundtke

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Hier findet man Informationen zur Korbacher Spalte und zum ehemaligen Kalkwerk .. sehr informativ .. der Eintritt wird über einem Automaten bezahlt .. 1,- für Erwachsene ..
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Das GeoFoyer im Kalkturm befindet sich in unmittelbarer Nähe zur berühmten Korbacher Spalte. Dieser längere Riss im Gestein ist bekannt für Knochenfragmente von sogenannten Synapsiden. Bei den Synapsiden handelte es sich nicht etwa um Dinosaurier, sondern um entfernte Verwandte der Säugetiere, die in der Region vor etwa 258 Millionen Jahren lebten. Entsprechend erwartet man natürlich eine ansprechende Präsentation über die Lebenswelt im Permzeitalter und die Besonderheiten der Korbacher Spalte. Allerdings erfährt man im Turm nur etwas über den Korbacher Kalksteinabbau und bekommt einen ganz allgemein gehaltenen Abriss über die Entwicklungsinnovationen in 550 Millionen Jahren Evolutionsgeschichte auf dem Planeten Erde. Der Schwerpunkt liegt auf sogenannten Mosaikformen, also Übergangsformen zwischen zwei Tiergruppen wie zum Beispiel den Archaeopteryx. So weit so (noch) in Ordnung. Regelrecht ärgerlich fand ich aber die Überschriften "Von den Fischen zu den Amphibien und Reptilien" und "Von den Reptilien zu den Säugetieren". Solche Titel suggerieren, dass Evolution eine zielgerichtete Entwicklung gewesen sei, die auf die Säugetiere hinauslief - mit dem Menschen als vermeintlichem Höhepunkt des Lebens. Am Ende der Ausstellung steht ein Australopithecus, der uns als Übergangsform zwischen Mensch und "Affe" verkauft wird. Das ist etwas irreführend. Außerdem stehen Fische NICHT auf einer niedrigeren Evolutionsstufe als Amphibien, weil die Fische am "Landgang" "gescheitert" wären. Die Fische sind in ihrer Entwicklung und ihren Anpassungsleistungen nicht stehen geblieben gegenüber anderen Tiergruppen. Diesen Aspekt hätte man deutlich herausstreichen müssen. Außerdem wird es so dargestellt, dass die Säugetiere "im Schatten der Dinosaurier" dahinvegetiert seien. Auch zur Zeit der Dinosaurier gab es eigentlich sehr wohl eine große Artenvielfalt an Säugetieren - auf Bäumen, in der Erde, im Gleitflug und teilweise auch als Dinobabys und Dinoeier fressende Jäger. Das "Warmblütigkeit" den Säugetieren einen Vorteil gegenüber den Dinosauriern verschafft haben soll, ist mir auch neu. Inzwischen ist doch Stand der Forschung, dass auch einige Dinosaurier und natürlich die Vögel ebenfalls ihre Körpertemperatur unabhängig von der Außentemperatur halten können. Es gibt keine jeweils in einer Zeit "vorherrschende Tiergattung". Das Konzept der Ausstellung sollte nochmal überarbeitet werden. Besser gefiel mir der Teil über den Kalksteinabbau inklusive eines Modells zur Veranschaulichung des Geländes, denn ohne Steinbruch wäre uns auch nichts über die Fossilen bekannt. Kalk begegnet uns auch nicht nur in der Bauindustrie. Es kommt in sämtlichen Produkten vor, bei denen wir nicht damit rechnen würden. Ein Trinkglas beispielsweise benötigt Kalk als Härtemacher ebenso wie die Zahnpasta oder Kosmetikprodukte. Im Radiergummi dient das Kalkpulver als Scheuermittel. Auch die Schale eines Hühnereis, Korallen und Schneckenhäuser - alles besteht aus Kalk, wie eine Vitrine anschaulich darstellt. Ach ja; Es gibt nur einen Kassenautomaten, um den Eintritt zu bezahlen (1 Euro). Die Münze sollte man passend...

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6y

Wer Interesse an Erdgeschichte hat ist hier richtig. Über 71 Stufen geht es hoch in den kreisrunden Museumsbereich. Erdgeschichtliche Exponate z.B ein Urmensch und ein schönes Exponat eines Archäopterix (Urvogel) sowie einige Knochenfunde sind zu bestaunen. Aus einem der Fenster kann man die Korbacher Spalte aus einer kleinen Entfernung betrachten. Das ausliegende Infomaterial ist sehr interessant, auch Hinweise über andere Fundstätten sind dort prima in Karten zu erlesen. Ein Euro Eintritt am Automaten vor der Eingangstür sind o.k., hier steht auch ein Modell des Korbacher Dackel. Unbedingt die Korbacher Spalte anschauen, ist nur wenige Meter vom Turm entfernt. Viel Spaß dort..wir kommen bestimmt...

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3y

Not quite what I expected but still it was not bad. Take a € with you to...

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