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Peters SchokoWelt — Attraction in Lippstadt

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Peters SchokoWelt
Description
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Imbiss Am Wasserturm
Fuggerstraße 13, 59557 Lippstadt, Germany
Nearby hotels
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Peters SchokoWelt tourism.Peters SchokoWelt hotels.Peters SchokoWelt bed and breakfast. flights to Peters SchokoWelt.Peters SchokoWelt attractions.Peters SchokoWelt restaurants.Peters SchokoWelt travel.Peters SchokoWelt travel guide.Peters SchokoWelt travel blog.Peters SchokoWelt pictures.Peters SchokoWelt photos.Peters SchokoWelt travel tips.Peters SchokoWelt maps.Peters SchokoWelt things to do.
Peters SchokoWelt things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Peters SchokoWelt
GermanyNorth Rhine-WestphaliaLippstadtPeters SchokoWelt

Basic Info

Peters SchokoWelt

Hansastraße 11, 59557 Lippstadt, Germany
4.6(1.1K)
Closed
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Ratings & Description

Info

Cultural
Entertainment
Family friendly
attractions: , restaurants: Imbiss Am Wasserturm
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+49 2941 290490
Website
peters-schokowelt.de
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Sun9 AM - 6 PMClosed

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Imbiss Am Wasserturm

Imbiss Am Wasserturm

Imbiss Am Wasserturm

4.6

(48)

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Reviews of Peters SchokoWelt

4.6
(1,146)
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1.0
2y

Wir waren am Samstag zu Besuch im "Museum Schokohimmel / Peters Schokowelt" zum Rundgang auf eigene Faust. Ich habe noch nie einen so schlechten Gegenwert für ein Eintrittsgeld von immerhin 10,50 Euro pro Person erhalten. Schon beim Kartenkauf soll man sich an der Kuchentheke einreihen und so ca. 20 Minuten warten, obwohl es die Karten auch im Shop gibt, wo uns die Mitarbeiterin aber wieder wegschicken wollte, weil sie ja erst in der Kasse suchen müsse, wo denn die Karten zu finden sind. Auf Nachdruck bekamen wir dann die Karten und ein Handzettelchen, auf dem klein vermerkt war, was man denn so sehen könne. Der erste Punkt schied schon einmal aus, da der Raum mit dem Film zur Unternehmensgeschichte nicht zugänglich war, da dieser von einer Gruppe mit Führung belegt war und uns der Zugang verweigert wurde. Wir könnten ja die Aussicht der Dachterrasse genießen! Stattdessen nutzten wir die hier befindlichen Toilette. Der Drehknauf war nicht mehr befestigt, so dass ein Abschließen der Tür gar nicht möglich war. Ein Stockwerk tiefer gab es einige Schokoladen“schaustücke“ in Vitrinen und die Infos zum Kakaoanbau auf der Wand in Textform. Sonst nichts…keine Kakaopflanze, keine Kakaobohnen, keine Gerätschaften zum Anbau…nur Text! Am Ende ein Duftlabor, in dem man Düfte schnuppern konnte. Auch hier war schon eine Station kaputt. Im 220 Grad Kino gab es minutenlang immer die gleichen Einblendungen mit Fragen; der Film startete nicht. Also weiter: Schokoküche…eine gelangweilte Mitarbeiterin, die nach gefühlten Ewigkeiten herauskam und uns eine Praline anbot. Sonst keine Info, keine Vorführung der Arbeit. Der Schokoladendrucker mit den gleichen Druckstücken wie auf den Bildern im Internet von Kunden vor Monaten fotografiert und der Drucker für Tortenbilder ebenfalls im Tiefschlaf. Besonders der auf dem Infozettel extra als Programmpunkt genannte Kursraum beindruckte: Ein Raum mit Tischen und Stühlen und Schälchen auf dem Tisch. Wow…sehr sehenswert. Wir kamen uns immer mehr verschaukelt vor. Also weiter runter Backstube: hey hier wurden tatsächlich Törtchen hergestellt. Man beachtete uns nicht und erst auf Nachfrage, was es denn mit dem laut Prospekt „Highlight“ Schokoladenbrunnen auf sich habe, kam eine Mitarbeiterin langsam zu uns, öffnete die Schutzscheiben und bot uns einen Keks an, den sie dann in die flüssige Schokolade hielt. Spektakulär….Dann rief der Ofen und die Dame musste weiterarbeiten… Von der eigentlichen Produktion der Schokoladen oder Pralinen sieht man nichts. Die werden laut Auskunft in einem anderen Gebäude hergestellt. Im Erdgeschoss soll man dann natürlich den Shop besuchen. Dort soll man ein kleines Tütchen mit Leckereinen zum Probieren und Genießen erhalten. Supi! Auf Nachfrage erhielten wir ein kleines Schokotäfelchen von einem Tablett. That´s it! Diesen Rundgang kann man sich getrost sparen. Selbst wenn man den „Wert“ der Probierstücke mit Einkaufskosten unter 1 Euro abzieht, ist das Eintrittsgeld für den "Schokohimmel" eine Frechheit. Zum Beleg habe ich den...

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5.0
1y

An einem sonnigen Sonntag haben wir beschlossen, das Schokoladenmuseum Peters SchokoWelt in Lippstadt zu besuchen. Der Besuch war eine spontane Entscheidung, nachdem wir im Internet eine Empfehlung dazu gefunden hatten.

Als wir ankamen, waren wir leider etwas zu spät für die aktuelle Führung durch das Museum. Doch das war kein Problem, denn wir entschieden uns, die Zeit bis zur nächsten Führung im gemütlichen Café zu überbrücken. Dort genossen wir leckeren Kuchen und Kaffee, was die Wartezeit sehr angenehm gestaltete.

Die Führung selbst wurde von einer Jungen Dame geleitet und war äußerst interessant gestaltet. Sie führte uns durch die Geschichte der Firma und zeigte uns anhand vieler Bilder, die im Museum verteilt waren, die Entwicklung und Meilensteine von Peters SchokoWelt. Besonders begeistert hat uns, dass es zwischendurch kleine Leckereien gab, die die Führung noch schmackhafter machten.

Ein weiteres Highlight war, dass wir den Mitarbeitern zuschauen konnten, wie sie die leckeren Kreationen entstehen ließen. Es war faszinierend, die Handwerkskunst und Präzision zu beobachten, mit der die Schokoladenprodukte hergestellt wurden.

Zwischendurch gab es kleine Quizze für Groß und Klein, die für zusätzliche Unterhaltung sorgten und das Erlebnis interaktiv gestalteten.

Das gesamte Museum war durchgehend märchenhaft eingerichtet und bezauberte durch die schöne, zauberhafte Dekoration. Man fühlte sich, als ob man in die Welt von Alice im Wunderland eintauchte. Diese fantasievolle Gestaltung machte den Besuch noch magischer und unvergesslicher.

Nach der informativen und unterhaltsamen Führung hatten wir die Gelegenheit, im Geschäft einige der köstlichen Süßigkeiten als Mitbringsel zu kaufen. Die Auswahl war beeindruckend und wir konnten nicht widerstehen, ein paar Leckereien für zu Hause mitzunehmen.

Insgesamt war unser Besuch in Peters SchokoWelt eine wunderbare Erfahrung. Das Museum bietet eine perfekte Kombination aus interessanter Geschichte, köstlichen Schokoladenprodukten und einer bezaubernden, märchenhaften Atmosphäre. Wir können einen Besuch nur...

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4.0
3y

Das Frühstück war wie immer wunderschön angerichtet und super lecker...die Küche macht einen 5 Sterne Job, aber der Service leider mit viel Wohlwollen 3 Sterne, daher die insgesamt 4 Sterne. Regelmäßig bekommt man nicht alles, was bestellt war und muss z.B. bei 2x Kinderfrühstück noch den 2.O-Saft der fehlte extra nachfragen...auch fehlt vieles von der Karte, so dass die ausgepriesenen Frühstücksangebote nicht wie angegeben erhältlich sind und es nur Brötchen (nur Roggen und Körner) und immerhin leckere Croissants gibt, aber z.B. weder beim Süßen Frühstück das Brioche noch Boule enthalten sind, nicht die Powerstange beim Superfood Frühstück und auch beim Westfälischen Frühstück keine Scheibe Brot, wie es eigentlich angegeben ist. Das ist sehr schade und zusammen mit den heillos überfordert wirkenden Thekenkräften, die ratlos dreinblickend den Großteil der Zeit hinter dem Tresen zusammenstehen, als wenn das der erste Job des Lebens sei, während unter den Tischen Krümmel und Essensreste vorzufinden sind, ist da einiges an Luft nach oben, weil das Küchenteam, wie gesagt, einen exzellenten Job macht. Da wirkt auch die Aussage, dass sovieles fehle, da die Karte gerade umgestellt würde, nicht unbedingt professioneller, weil kein vorübergehender Zustand und ein Nachteil für den Kunden, da preislich für die vollständig ausgepriesene Ware gezahlt wird. Die Qualität der Speisen und die wunderschöne Einrichtung samt liebevoller Details wie z.B. dem Geschirr verdient einfach ein mehr an Service und nicht den Schnellimbiss-/Kantinencharakter vom Plastiktablett und Servierkräften wie von der "Arbeit was ist das" Studentenparty rekrutiert. Wir hatten heute auch als Highlight eine Schokoführung mit der jungen Frau Peters, die wunderbar die Firmengeschichte und Schokokunde beim Rundgang durch die Schokohimmel Welt und gläserne Manufaktur den Besuchern näher zu bringen vermochte und den Kindern im Grundschulalter bereitete das Duftlabor besondere Freude und natürlich die drei Verkostungen, die besonders die kleinen Naschkatzen...

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Sabine SoucekSabine Soucek
Wir waren am Samstag zu Besuch im "Museum Schokohimmel / Peters Schokowelt" zum Rundgang auf eigene Faust. Ich habe noch nie einen so schlechten Gegenwert für ein Eintrittsgeld von immerhin 10,50 Euro pro Person erhalten. Schon beim Kartenkauf soll man sich an der Kuchentheke einreihen und so ca. 20 Minuten warten, obwohl es die Karten auch im Shop gibt, wo uns die Mitarbeiterin aber wieder wegschicken wollte, weil sie ja erst in der Kasse suchen müsse, wo denn die Karten zu finden sind. Auf Nachdruck bekamen wir dann die Karten und ein Handzettelchen, auf dem klein vermerkt war, was man denn so sehen könne. Der erste Punkt schied schon einmal aus, da der Raum mit dem Film zur Unternehmensgeschichte nicht zugänglich war, da dieser von einer Gruppe mit Führung belegt war und uns der Zugang verweigert wurde. Wir könnten ja die Aussicht der Dachterrasse genießen! Stattdessen nutzten wir die hier befindlichen Toilette. Der Drehknauf war nicht mehr befestigt, so dass ein Abschließen der Tür gar nicht möglich war. Ein Stockwerk tiefer gab es einige Schokoladen“schaustücke“ in Vitrinen und die Infos zum Kakaoanbau auf der Wand in Textform. Sonst nichts…keine Kakaopflanze, keine Kakaobohnen, keine Gerätschaften zum Anbau…nur Text! Am Ende ein Duftlabor, in dem man Düfte schnuppern konnte. Auch hier war schon eine Station kaputt. Im 220 Grad Kino gab es minutenlang immer die gleichen Einblendungen mit Fragen; der Film startete nicht. Also weiter: Schokoküche…eine gelangweilte Mitarbeiterin, die nach gefühlten Ewigkeiten herauskam und uns eine Praline anbot. Sonst keine Info, keine Vorführung der Arbeit. Der Schokoladendrucker mit den gleichen Druckstücken wie auf den Bildern im Internet von Kunden vor Monaten fotografiert und der Drucker für Tortenbilder ebenfalls im Tiefschlaf. Besonders der auf dem Infozettel extra als Programmpunkt genannte Kursraum beindruckte: Ein Raum mit Tischen und Stühlen und Schälchen auf dem Tisch. Wow…sehr sehenswert. Wir kamen uns immer mehr verschaukelt vor. Also weiter runter Backstube: hey hier wurden tatsächlich Törtchen hergestellt. Man beachtete uns nicht und erst auf Nachfrage, was es denn mit dem laut Prospekt „Highlight“ Schokoladenbrunnen auf sich habe, kam eine Mitarbeiterin langsam zu uns, öffnete die Schutzscheiben und bot uns einen Keks an, den sie dann in die flüssige Schokolade hielt. Spektakulär….Dann rief der Ofen und die Dame musste weiterarbeiten… Von der eigentlichen Produktion der Schokoladen oder Pralinen sieht man nichts. Die werden laut Auskunft in einem anderen Gebäude hergestellt. Im Erdgeschoss soll man dann natürlich den Shop besuchen. Dort soll man ein kleines Tütchen mit Leckereinen zum Probieren und Genießen erhalten. Supi! Auf Nachfrage erhielten wir ein kleines Schokotäfelchen von einem Tablett. That´s it! Diesen Rundgang kann man sich getrost sparen. Selbst wenn man den „Wert“ der Probierstücke mit Einkaufskosten unter 1 Euro abzieht, ist das Eintrittsgeld für den "Schokohimmel" eine Frechheit. Zum Beleg habe ich den "Handzettel" beigefügt.
Dimitri RauserDimitri Rauser
An einem sonnigen Sonntag haben wir beschlossen, das Schokoladenmuseum Peters SchokoWelt in Lippstadt zu besuchen. Der Besuch war eine spontane Entscheidung, nachdem wir im Internet eine Empfehlung dazu gefunden hatten. Als wir ankamen, waren wir leider etwas zu spät für die aktuelle Führung durch das Museum. Doch das war kein Problem, denn wir entschieden uns, die Zeit bis zur nächsten Führung im gemütlichen Café zu überbrücken. Dort genossen wir leckeren Kuchen und Kaffee, was die Wartezeit sehr angenehm gestaltete. Die Führung selbst wurde von einer Jungen Dame geleitet und war äußerst interessant gestaltet. Sie führte uns durch die Geschichte der Firma und zeigte uns anhand vieler Bilder, die im Museum verteilt waren, die Entwicklung und Meilensteine von Peters SchokoWelt. Besonders begeistert hat uns, dass es zwischendurch kleine Leckereien gab, die die Führung noch schmackhafter machten. Ein weiteres Highlight war, dass wir den Mitarbeitern zuschauen konnten, wie sie die leckeren Kreationen entstehen ließen. Es war faszinierend, die Handwerkskunst und Präzision zu beobachten, mit der die Schokoladenprodukte hergestellt wurden. Zwischendurch gab es kleine Quizze für Groß und Klein, die für zusätzliche Unterhaltung sorgten und das Erlebnis interaktiv gestalteten. Das gesamte Museum war durchgehend märchenhaft eingerichtet und bezauberte durch die schöne, zauberhafte Dekoration. Man fühlte sich, als ob man in die Welt von Alice im Wunderland eintauchte. Diese fantasievolle Gestaltung machte den Besuch noch magischer und unvergesslicher. Nach der informativen und unterhaltsamen Führung hatten wir die Gelegenheit, im Geschäft einige der köstlichen Süßigkeiten als Mitbringsel zu kaufen. Die Auswahl war beeindruckend und wir konnten nicht widerstehen, ein paar Leckereien für zu Hause mitzunehmen. Insgesamt war unser Besuch in Peters SchokoWelt eine wunderbare Erfahrung. Das Museum bietet eine perfekte Kombination aus interessanter Geschichte, köstlichen Schokoladenprodukten und einer bezaubernden, märchenhaften Atmosphäre. Wir können einen Besuch nur wärmstens empfehlen!
Silstar 03Silstar 03
Das Frühstück war wie immer wunderschön angerichtet und super lecker...die Küche macht einen 5 Sterne Job, aber der Service leider mit viel Wohlwollen 3 Sterne, daher die insgesamt 4 Sterne. Regelmäßig bekommt man nicht alles, was bestellt war und muss z.B. bei 2x Kinderfrühstück noch den 2.O-Saft der fehlte extra nachfragen...auch fehlt vieles von der Karte, so dass die ausgepriesenen Frühstücksangebote nicht wie angegeben erhältlich sind und es nur Brötchen (nur Roggen und Körner) und immerhin leckere Croissants gibt, aber z.B. weder beim Süßen Frühstück das Brioche noch Boule enthalten sind, nicht die Powerstange beim Superfood Frühstück und auch beim Westfälischen Frühstück keine Scheibe Brot, wie es eigentlich angegeben ist. Das ist sehr schade und zusammen mit den heillos überfordert wirkenden Thekenkräften, die ratlos dreinblickend den Großteil der Zeit hinter dem Tresen zusammenstehen, als wenn das der erste Job des Lebens sei, während unter den Tischen Krümmel und Essensreste vorzufinden sind, ist da einiges an Luft nach oben, weil das Küchenteam, wie gesagt, einen exzellenten Job macht. Da wirkt auch die Aussage, dass sovieles fehle, da die Karte gerade umgestellt würde, nicht unbedingt professioneller, weil kein vorübergehender Zustand und ein Nachteil für den Kunden, da preislich für die vollständig ausgepriesene Ware gezahlt wird. Die Qualität der Speisen und die wunderschöne Einrichtung samt liebevoller Details wie z.B. dem Geschirr verdient einfach ein mehr an Service und nicht den Schnellimbiss-/Kantinencharakter vom Plastiktablett und Servierkräften wie von der "Arbeit was ist das" Studentenparty rekrutiert. Wir hatten heute auch als Highlight eine Schokoführung mit der jungen Frau Peters, die wunderbar die Firmengeschichte und Schokokunde beim Rundgang durch die Schokohimmel Welt und gläserne Manufaktur den Besuchern näher zu bringen vermochte und den Kindern im Grundschulalter bereitete das Duftlabor besondere Freude und natürlich die drei Verkostungen, die besonders die kleinen Naschkatzen begeisterten.
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Wir waren am Samstag zu Besuch im "Museum Schokohimmel / Peters Schokowelt" zum Rundgang auf eigene Faust. Ich habe noch nie einen so schlechten Gegenwert für ein Eintrittsgeld von immerhin 10,50 Euro pro Person erhalten. Schon beim Kartenkauf soll man sich an der Kuchentheke einreihen und so ca. 20 Minuten warten, obwohl es die Karten auch im Shop gibt, wo uns die Mitarbeiterin aber wieder wegschicken wollte, weil sie ja erst in der Kasse suchen müsse, wo denn die Karten zu finden sind. Auf Nachdruck bekamen wir dann die Karten und ein Handzettelchen, auf dem klein vermerkt war, was man denn so sehen könne. Der erste Punkt schied schon einmal aus, da der Raum mit dem Film zur Unternehmensgeschichte nicht zugänglich war, da dieser von einer Gruppe mit Führung belegt war und uns der Zugang verweigert wurde. Wir könnten ja die Aussicht der Dachterrasse genießen! Stattdessen nutzten wir die hier befindlichen Toilette. Der Drehknauf war nicht mehr befestigt, so dass ein Abschließen der Tür gar nicht möglich war. Ein Stockwerk tiefer gab es einige Schokoladen“schaustücke“ in Vitrinen und die Infos zum Kakaoanbau auf der Wand in Textform. Sonst nichts…keine Kakaopflanze, keine Kakaobohnen, keine Gerätschaften zum Anbau…nur Text! Am Ende ein Duftlabor, in dem man Düfte schnuppern konnte. Auch hier war schon eine Station kaputt. Im 220 Grad Kino gab es minutenlang immer die gleichen Einblendungen mit Fragen; der Film startete nicht. Also weiter: Schokoküche…eine gelangweilte Mitarbeiterin, die nach gefühlten Ewigkeiten herauskam und uns eine Praline anbot. Sonst keine Info, keine Vorführung der Arbeit. Der Schokoladendrucker mit den gleichen Druckstücken wie auf den Bildern im Internet von Kunden vor Monaten fotografiert und der Drucker für Tortenbilder ebenfalls im Tiefschlaf. Besonders der auf dem Infozettel extra als Programmpunkt genannte Kursraum beindruckte: Ein Raum mit Tischen und Stühlen und Schälchen auf dem Tisch. Wow…sehr sehenswert. Wir kamen uns immer mehr verschaukelt vor. Also weiter runter Backstube: hey hier wurden tatsächlich Törtchen hergestellt. Man beachtete uns nicht und erst auf Nachfrage, was es denn mit dem laut Prospekt „Highlight“ Schokoladenbrunnen auf sich habe, kam eine Mitarbeiterin langsam zu uns, öffnete die Schutzscheiben und bot uns einen Keks an, den sie dann in die flüssige Schokolade hielt. Spektakulär….Dann rief der Ofen und die Dame musste weiterarbeiten… Von der eigentlichen Produktion der Schokoladen oder Pralinen sieht man nichts. Die werden laut Auskunft in einem anderen Gebäude hergestellt. Im Erdgeschoss soll man dann natürlich den Shop besuchen. Dort soll man ein kleines Tütchen mit Leckereinen zum Probieren und Genießen erhalten. Supi! Auf Nachfrage erhielten wir ein kleines Schokotäfelchen von einem Tablett. That´s it! Diesen Rundgang kann man sich getrost sparen. Selbst wenn man den „Wert“ der Probierstücke mit Einkaufskosten unter 1 Euro abzieht, ist das Eintrittsgeld für den "Schokohimmel" eine Frechheit. Zum Beleg habe ich den "Handzettel" beigefügt.
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An einem sonnigen Sonntag haben wir beschlossen, das Schokoladenmuseum Peters SchokoWelt in Lippstadt zu besuchen. Der Besuch war eine spontane Entscheidung, nachdem wir im Internet eine Empfehlung dazu gefunden hatten. Als wir ankamen, waren wir leider etwas zu spät für die aktuelle Führung durch das Museum. Doch das war kein Problem, denn wir entschieden uns, die Zeit bis zur nächsten Führung im gemütlichen Café zu überbrücken. Dort genossen wir leckeren Kuchen und Kaffee, was die Wartezeit sehr angenehm gestaltete. Die Führung selbst wurde von einer Jungen Dame geleitet und war äußerst interessant gestaltet. Sie führte uns durch die Geschichte der Firma und zeigte uns anhand vieler Bilder, die im Museum verteilt waren, die Entwicklung und Meilensteine von Peters SchokoWelt. Besonders begeistert hat uns, dass es zwischendurch kleine Leckereien gab, die die Führung noch schmackhafter machten. Ein weiteres Highlight war, dass wir den Mitarbeitern zuschauen konnten, wie sie die leckeren Kreationen entstehen ließen. Es war faszinierend, die Handwerkskunst und Präzision zu beobachten, mit der die Schokoladenprodukte hergestellt wurden. Zwischendurch gab es kleine Quizze für Groß und Klein, die für zusätzliche Unterhaltung sorgten und das Erlebnis interaktiv gestalteten. Das gesamte Museum war durchgehend märchenhaft eingerichtet und bezauberte durch die schöne, zauberhafte Dekoration. Man fühlte sich, als ob man in die Welt von Alice im Wunderland eintauchte. Diese fantasievolle Gestaltung machte den Besuch noch magischer und unvergesslicher. Nach der informativen und unterhaltsamen Führung hatten wir die Gelegenheit, im Geschäft einige der köstlichen Süßigkeiten als Mitbringsel zu kaufen. Die Auswahl war beeindruckend und wir konnten nicht widerstehen, ein paar Leckereien für zu Hause mitzunehmen. Insgesamt war unser Besuch in Peters SchokoWelt eine wunderbare Erfahrung. Das Museum bietet eine perfekte Kombination aus interessanter Geschichte, köstlichen Schokoladenprodukten und einer bezaubernden, märchenhaften Atmosphäre. Wir können einen Besuch nur wärmstens empfehlen!
Dimitri Rauser

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Das Frühstück war wie immer wunderschön angerichtet und super lecker...die Küche macht einen 5 Sterne Job, aber der Service leider mit viel Wohlwollen 3 Sterne, daher die insgesamt 4 Sterne. Regelmäßig bekommt man nicht alles, was bestellt war und muss z.B. bei 2x Kinderfrühstück noch den 2.O-Saft der fehlte extra nachfragen...auch fehlt vieles von der Karte, so dass die ausgepriesenen Frühstücksangebote nicht wie angegeben erhältlich sind und es nur Brötchen (nur Roggen und Körner) und immerhin leckere Croissants gibt, aber z.B. weder beim Süßen Frühstück das Brioche noch Boule enthalten sind, nicht die Powerstange beim Superfood Frühstück und auch beim Westfälischen Frühstück keine Scheibe Brot, wie es eigentlich angegeben ist. Das ist sehr schade und zusammen mit den heillos überfordert wirkenden Thekenkräften, die ratlos dreinblickend den Großteil der Zeit hinter dem Tresen zusammenstehen, als wenn das der erste Job des Lebens sei, während unter den Tischen Krümmel und Essensreste vorzufinden sind, ist da einiges an Luft nach oben, weil das Küchenteam, wie gesagt, einen exzellenten Job macht. Da wirkt auch die Aussage, dass sovieles fehle, da die Karte gerade umgestellt würde, nicht unbedingt professioneller, weil kein vorübergehender Zustand und ein Nachteil für den Kunden, da preislich für die vollständig ausgepriesene Ware gezahlt wird. Die Qualität der Speisen und die wunderschöne Einrichtung samt liebevoller Details wie z.B. dem Geschirr verdient einfach ein mehr an Service und nicht den Schnellimbiss-/Kantinencharakter vom Plastiktablett und Servierkräften wie von der "Arbeit was ist das" Studentenparty rekrutiert. Wir hatten heute auch als Highlight eine Schokoführung mit der jungen Frau Peters, die wunderbar die Firmengeschichte und Schokokunde beim Rundgang durch die Schokohimmel Welt und gläserne Manufaktur den Besuchern näher zu bringen vermochte und den Kindern im Grundschulalter bereitete das Duftlabor besondere Freude und natürlich die drei Verkostungen, die besonders die kleinen Naschkatzen begeisterten.
Silstar 03

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