ich war mit meinen Enkelinnen (15 und 8) sowie mit meinem Lebensgefährten dort hin gefahren, denn es war ein Fest dort angekündigt. Der Tag war sehr heiß und viele Leute nutzten das aus- wir wir. Die Zufahrtsstraßen waren eng und in Ordnung. Es war ganz schön viel los. Wir mussten erst einen Parkplatz finden. Vorbei an teilweise geschmückten Häusern. Überall standen Blumen vorm Haus. üb Ein paar Minuten liefen wir noch. Es war nicht teuer sondern Preiswert. Trotz der vielen Leute verteilte es sich gut. Nirgendwo stand eine lange Gruppe Menschen. Es gab reichlich zu trinken,viel zu essen. Es gab Stände mit Naturmaterialien. Kurzum es war ein alter Bauernmarkt. Und wenn es keine Plätze zum Sitzen gab - dann war immer noch die Wiese da. 0k Bauernmarkt ?! Die größten Tiere waren Hasen. Doch Haus und Scheune usw sowie die gebrauchten Geräte zur Lebenserhaltung waren auch sehr interessant. Kurzum es war sehr lehrreich und manch einer sah auch aus, als wäre er gerade der Zeit...
Read moreDieses Museum muss man gesehen haben. Eigentlich nicht wirklich auffällig bietet es erstaunlich tiefgründige Einblicke in eine Zeit, die nicht wirklich so lange zurück liegt. In allen vorgestellten Details findet man eine liebevolle Hingabe für das Wesentliche und begibt sich auf eine unvergessliche Zeitreise. Es werden regelrecht alle Sinne bedient. Sehen, riechen, tasten, schmecken, hören. Das Sammelsurium an historischen Gegenständen scheint unerschöpflich. Liebevoll sind Räume des Alltags und Werkstätten nachempfunden. Die Lage in der Landschaft beschenkt einen mit zusätzlichem Genuss durch wunderschöne Blicke ins Vogtland hinein. Besonders ganz in der Nähe vom Wirtsberg aus hat man einen grandiosen Blick in alle Himmelsrichtungen bis hin zu den Gebirgsketten des Fichtelgebirges. Also unbedingt einen halben Tag einplanen....
Read moreWir mögen solche Freilichtmuseen sehr. Und so kam es, dass wir während unseres Aufenthalts im Vogtland auch hierher kamen. Parken kann man kostenlos direkt vor dem Eingang. Die Tickets waren schnell gekauft. Gegen Vorlage bestimmter Gästekarten bekommt man einen kleinen Nachlass. Einen Lageplan gab es dazu und schon konnte es losgehen. Das Gelände ist in mehrere Höfe aufgeteilt. Überall gibt es ganz viele Informationen zu den Höfen, dem damaligen Leben, den damaligen Tätigkeiten. Man muss teilweise sehr viel lesen, wenn man sich allumfassend informieren will. Die komplette Anlage kann man auf eigene Faust erkunden. Die Häuser standen nicht immer hier, sondern wurden aus der Gegend „zusammengetragen“. Sehr beeindruckt hat uns die Ofen-Ausstellung. Dieses Freilichtmuseum ist sehr zu empfehlen. Man sollte ausreichend...
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