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Altenstein Castle — Attraction in Maroldsweisach

Name
Altenstein Castle
Description
Altenstein Castle is a ruined castle in Altenstein in the district of Haßberge in Lower Franconia, Germany.
Nearby attractions
Burgeninformationszentrum Burg Altenstein
Wilhelm-von-Stein-Straße, 96126 Maroldsweisach, Germany
Nearby restaurants
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Ferienwohnung Altenstein
Wilhelm-von-Stein-Straße 5, 96126 Maroldsweisach, Germany
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Altenstein Castle tourism.Altenstein Castle hotels.Altenstein Castle bed and breakfast. flights to Altenstein Castle.Altenstein Castle attractions.Altenstein Castle restaurants.Altenstein Castle travel.Altenstein Castle travel guide.Altenstein Castle travel blog.Altenstein Castle pictures.Altenstein Castle photos.Altenstein Castle travel tips.Altenstein Castle maps.Altenstein Castle things to do.
Altenstein Castle things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Altenstein Castle
GermanyBavariaMaroldsweisachAltenstein Castle

Basic Info

Altenstein Castle

96126 Maroldsweisach, Germany
4.6(335)
Open 24 hours
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spot

Ratings & Description

Info

Altenstein Castle is a ruined castle in Altenstein in the district of Haßberge in Lower Franconia, Germany.

Cultural
Scenic
Family friendly
attractions: Burgeninformationszentrum Burg Altenstein, restaurants:
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Phone
+49 9535 1889892
Website
maroldsweisach.de

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Burgeninformationszentrum Burg Altenstein

Burgeninformationszentrum Burg Altenstein

Burgeninformationszentrum Burg Altenstein

4.8

(13)

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Thus Wurstbursch Kögl de Waldinutzy, Attaknabe (De x-träjm Soup man)Thus Wurstbursch Kögl de Waldinutzy, Attaknabe (De x-träjm Soup man)
Die Ruine der Höhenburg Altenstein liegt beherrschend über dem gleichnamigen Dorf auf dem Höhenrücken der Zeilberge, auf einer Kuppe, die sich etwa 150 Höhenmeter über das Weisachtal erhebt. Die Burg war Stammsitz der im 19. Jahrhundert erloschenen Familie der Freiherren von Stein zu Altenstein, eines würzburgischen Dienstmannengeschlechts. Die Stein hatten sich um 1200 in zwei Linien gespalten: Die Stein zu Altenstein saßen hier, die Stein von Lichtenstein auf der etwa fünf Kilometer gelegenen Burg Lichtenstein. Der Ursprung der Familie wird auf dem Teufelsstein in der Nähe der Burg Lichtenstein vermutet. Beide Anlagen standen heute noch auf dem Programm. Eine Sage erzählt von einer Belagerung im Jahr 1254 durch die Truppen des Würzburger Hochstifts. Bischof Iring von Reinstein-Homburg soll die Burg mittels einer List in seinen Besitz gebracht haben: Er bot heimtückisch Friedensverhandlungen an und empfing die zwölf Brüder von Stein einzeln in einem Burgzimmer. Hier wurden die Ritter dann von bereitstehenden Schergen blutrünstig dahingeschlachtet... Jedenfalls! In den nächsten Jahrhunderten entwickelte sich Altenstein zu einer typischen Ganerbenburg, d. h. die Burg wurde von mehreren Familienzweigen gemeinschaftlich bewohnt: 1296 wohnten bereits acht Familien hier. Während des Bauernkrieges wurde Altenstein beschädigt, die Stein bewohnten ihre Stammburg aber noch bis 1703, als sie dann hinab ins Tal zogen, in ihr neu errichtetes Schloss in Pfaffendorf. In der Folge verfiel die Burganlage, sie ist dennoch bis heute eine der größten und eindrucksvollsten Burgruinen Frankens. Die Burgruine steht auf sehr instabilem Untergrund: Die mächtigen Rhätsandsteinfelsen rutschen langsam den Burgberg hinab, was bis in die Gegenwart immer wieder zu Teileinstürzen führte. Am eindrucksvollsten ist das bei der Ruine der Burgkapelle (ab 1438) zu beobachten: Das langsame Abrutschen der Felsen führte zu einem Schrägstand der Chormauern. Oh, und die Aussicht sollte man nicht verpassen. Die Ruine Altenstein ist einer der schönsten Aussichtsplätze im - ähem - Burgenwinkel. Man sieht das ganze Baunachtal hinunter, fast bis nach Bamberg, man sieht hinüber zum Veitenstein, den Haubeberg, genau im Süden die Ruine Raueneck, man sieht den Stachel und den Roten Bühl, im Südwesten den Bramberg mit seiner eigenen Ruine, dahinter die Dornbuschberge, im Westen den Büchelberg, die Schwedenschanze, die Nassacher Höhe und den Nußhügel. Ganz hinten am Horizont soll sogar manchmal die Rhön zu sehen sein.
Falko WeiseFalko Weise
Es gibt Orte, an denen wird Historie so authentisch vermittelt, dass man meint, ein Fenster in die jeweilige Zeit geöffnet zu haben. Die Burgruine Altenstein gehört definitiv dazu. 👍 Neben dem herrlich erhabenen Anblick der Ruine an sich und der beeindruckenden Aussicht in's schöne Land der Franken werden dem Besucher in Kellern und Gewölben interessante Details zum mittelalterlichen Leben der Burgbewohner veranschaulicht. 🛡 Und dabei läuft von dem netten Mädel an der Kasse bis zum Rundgang auf der Burg alles in gediegener Ruhe, ohne drängelnde Massen ab. Ein echtes Erlebnis. 😉
Sebastian MüllerSebastian Müller
Hatten schlechte bewertungen gelesen weil die ruine mal umsonst war und jetzt was kostet. Also bitte für 8 euro ne familienkarte bzw 4 euro ein erwachsener, wer das nicht ausgeben kann solls lassen. Lieber paar weniger als lauter leute die alles vermüllen oder kaputt machen nur weils umsonst ist. Hier können die kinder jedenfalls auch mal was in die hand nehmen bzw anfassen. Viele infotafeln klären auf. Wir fanden es super und würden es aufjedenfall weiter empfehlen.
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Die Ruine der Höhenburg Altenstein liegt beherrschend über dem gleichnamigen Dorf auf dem Höhenrücken der Zeilberge, auf einer Kuppe, die sich etwa 150 Höhenmeter über das Weisachtal erhebt. Die Burg war Stammsitz der im 19. Jahrhundert erloschenen Familie der Freiherren von Stein zu Altenstein, eines würzburgischen Dienstmannengeschlechts. Die Stein hatten sich um 1200 in zwei Linien gespalten: Die Stein zu Altenstein saßen hier, die Stein von Lichtenstein auf der etwa fünf Kilometer gelegenen Burg Lichtenstein. Der Ursprung der Familie wird auf dem Teufelsstein in der Nähe der Burg Lichtenstein vermutet. Beide Anlagen standen heute noch auf dem Programm. Eine Sage erzählt von einer Belagerung im Jahr 1254 durch die Truppen des Würzburger Hochstifts. Bischof Iring von Reinstein-Homburg soll die Burg mittels einer List in seinen Besitz gebracht haben: Er bot heimtückisch Friedensverhandlungen an und empfing die zwölf Brüder von Stein einzeln in einem Burgzimmer. Hier wurden die Ritter dann von bereitstehenden Schergen blutrünstig dahingeschlachtet... Jedenfalls! In den nächsten Jahrhunderten entwickelte sich Altenstein zu einer typischen Ganerbenburg, d. h. die Burg wurde von mehreren Familienzweigen gemeinschaftlich bewohnt: 1296 wohnten bereits acht Familien hier. Während des Bauernkrieges wurde Altenstein beschädigt, die Stein bewohnten ihre Stammburg aber noch bis 1703, als sie dann hinab ins Tal zogen, in ihr neu errichtetes Schloss in Pfaffendorf. In der Folge verfiel die Burganlage, sie ist dennoch bis heute eine der größten und eindrucksvollsten Burgruinen Frankens. Die Burgruine steht auf sehr instabilem Untergrund: Die mächtigen Rhätsandsteinfelsen rutschen langsam den Burgberg hinab, was bis in die Gegenwart immer wieder zu Teileinstürzen führte. Am eindrucksvollsten ist das bei der Ruine der Burgkapelle (ab 1438) zu beobachten: Das langsame Abrutschen der Felsen führte zu einem Schrägstand der Chormauern. Oh, und die Aussicht sollte man nicht verpassen. Die Ruine Altenstein ist einer der schönsten Aussichtsplätze im - ähem - Burgenwinkel. Man sieht das ganze Baunachtal hinunter, fast bis nach Bamberg, man sieht hinüber zum Veitenstein, den Haubeberg, genau im Süden die Ruine Raueneck, man sieht den Stachel und den Roten Bühl, im Südwesten den Bramberg mit seiner eigenen Ruine, dahinter die Dornbuschberge, im Westen den Büchelberg, die Schwedenschanze, die Nassacher Höhe und den Nußhügel. Ganz hinten am Horizont soll sogar manchmal die Rhön zu sehen sein.
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Es gibt Orte, an denen wird Historie so authentisch vermittelt, dass man meint, ein Fenster in die jeweilige Zeit geöffnet zu haben. Die Burgruine Altenstein gehört definitiv dazu. 👍 Neben dem herrlich erhabenen Anblick der Ruine an sich und der beeindruckenden Aussicht in's schöne Land der Franken werden dem Besucher in Kellern und Gewölben interessante Details zum mittelalterlichen Leben der Burgbewohner veranschaulicht. 🛡 Und dabei läuft von dem netten Mädel an der Kasse bis zum Rundgang auf der Burg alles in gediegener Ruhe, ohne drängelnde Massen ab. Ein echtes Erlebnis. 😉
Falko Weise

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Hatten schlechte bewertungen gelesen weil die ruine mal umsonst war und jetzt was kostet. Also bitte für 8 euro ne familienkarte bzw 4 euro ein erwachsener, wer das nicht ausgeben kann solls lassen. Lieber paar weniger als lauter leute die alles vermüllen oder kaputt machen nur weils umsonst ist. Hier können die kinder jedenfalls auch mal was in die hand nehmen bzw anfassen. Viele infotafeln klären auf. Wir fanden es super und würden es aufjedenfall weiter empfehlen.
Sebastian Müller

Sebastian Müller

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Reviews of Altenstein Castle

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Die Ruine der Höhenburg Altenstein liegt beherrschend über dem gleichnamigen Dorf auf dem Höhenrücken der Zeilberge, auf einer Kuppe, die sich etwa 150 Höhenmeter über das Weisachtal erhebt. Die Burg war Stammsitz der im 19. Jahrhundert erloschenen Familie der Freiherren von Stein zu Altenstein, eines würzburgischen Dienstmannengeschlechts. Die Stein hatten sich um 1200 in zwei Linien gespalten: Die Stein zu Altenstein saßen hier, die Stein von Lichtenstein auf der etwa fünf Kilometer gelegenen Burg Lichtenstein. Der Ursprung der Familie wird auf dem Teufelsstein in der Nähe der Burg Lichtenstein vermutet. Beide Anlagen standen heute noch auf dem Programm.

Eine Sage erzählt von einer Belagerung im Jahr 1254 durch die Truppen des Würzburger Hochstifts. Bischof Iring von Reinstein-Homburg soll die Burg mittels einer List in seinen Besitz gebracht haben: Er bot heimtückisch Friedensverhandlungen an und empfing die zwölf Brüder von Stein einzeln in einem Burgzimmer. Hier wurden die Ritter dann von bereitstehenden Schergen blutrünstig dahingeschlachtet...

Jedenfalls! In den nächsten Jahrhunderten entwickelte sich Altenstein zu einer typischen Ganerbenburg, d. h. die Burg wurde von mehreren Familienzweigen gemeinschaftlich bewohnt: 1296 wohnten bereits acht Familien hier. Während des Bauernkrieges wurde Altenstein beschädigt, die Stein bewohnten ihre Stammburg aber noch bis 1703, als sie dann hinab ins Tal zogen, in ihr neu errichtetes Schloss in Pfaffendorf. In der Folge verfiel die Burganlage, sie ist dennoch bis heute eine der größten und eindrucksvollsten Burgruinen Frankens.

Die Burgruine steht auf sehr instabilem Untergrund: Die mächtigen Rhätsandsteinfelsen rutschen langsam den Burgberg hinab, was bis in die Gegenwart immer wieder zu Teileinstürzen führte. Am eindrucksvollsten ist das bei der Ruine der Burgkapelle (ab 1438) zu beobachten: Das langsame Abrutschen der Felsen führte zu einem Schrägstand der Chormauern.

Oh, und die Aussicht sollte man nicht verpassen. Die Ruine Altenstein ist einer der schönsten Aussichtsplätze im - ähem - Burgenwinkel. Man sieht das ganze Baunachtal hinunter, fast bis nach Bamberg, man sieht hinüber zum Veitenstein, den Haubeberg, genau im Süden die Ruine Raueneck, man sieht den Stachel und den Roten Bühl, im Südwesten den Bramberg mit seiner eigenen Ruine, dahinter die Dornbuschberge, im Westen den Büchelberg, die Schwedenschanze, die Nassacher Höhe und den Nußhügel. Ganz hinten am Horizont soll sogar manchmal die Rhön...

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4.0
6y

Bei dieser Ruine handelt es sich um eine für z.b. Schulen hergerichtete Einrichtung. Vor vielen Jahren war der Zutritt umsonst, allerdings gab es da auch nicht die vielen Schilder mit den Lehrinhalten. Beim Einrichten und Herrichten der Ruine wurde sich tatsächlich viel Mühe gegeben, nicht nur für Schulen oder anderen Lehreinrichtungen ist dieser Ort empfehlenswert. Vom Alter her würde ich als Zielgruppe 5 bis 12 Jahre angeben. Allerdings ist es auch etwas für interessierte ältere Kinder oder Erwachsene. Die Burgruine ist gut ausgeschildert. Allerdings handelt es sich wirklich um eine Ruine, kaum ein Gebäude ist gut erhalten. Dafür gibt es aber viele Keller zu entdecken und Großteile der alten Kapelle zu bestaunen. Ein Gebäude direkt angrenzend an der Ruine beschreibt und umschreibt die Geschichte der Ruine und der Freiherrn von Stein. Allerdings sollte man sich wirklich für das Mittelalter oder die Kinder für Ritter interessieren, sonst wird es dort schnell langweilig. In Altenstein selbst gibt es nur noch eine Kneipe /Restaurant. Die Speisen sind einfach aber Preis leistungsmäßig absolut in Ordnung. Diese befindet sich am dortigen Freibad. Was im Sommer ein echter Geheimtipp ist. Auch die Rundwanderwege um Altenstein herum in Richtung rabelsdorf & Lichtenstein sind gut beschildert und für kleine und große Wanderungen geeignet. Dort gibt es viel zu entdecken wie z.b. die Diebes Keller oder wenn man etwas weiter läuft die Ruine lichtenstein. Insgesamt ist die Gegend für Naturfreunde und Wanderer ein sehenswerter Ausflugsort um in Ruhe zu wandern und die Natur...

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5.0
4y

Beautiful old ruined castle. There aren't many ruins left, but they are well-kept, information is given in German and English. We spent a nice time here, and enjoyed the beautiful views. You have to pay a small fee (4€ in 2021) to enter...

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