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Sporkenburg — Attraction in Montabaur

Name
Sporkenburg
Description
The Sporkenburg is a late medieval castle ruin about one kilometre south of Eitelborn in the district of Westerwaldkreis in the German state of Rhineland-Palatinate.
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Sporkenburg
GermanyRhineland-PalatinateMontabaurSporkenburg

Basic Info

Sporkenburg

56337 Eitelborn, Germany
4.7(148)
Open until 12:00 AM
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Ratings & Description

Info

The Sporkenburg is a late medieval castle ruin about one kilometre south of Eitelborn in the district of Westerwaldkreis in the German state of Rhineland-Palatinate.

Cultural
Scenic
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attractions: , restaurants:
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Reviews of Sporkenburg

4.7
(148)
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5.0
2y

Die Sporkenburg ist eine faszinierende, große Burgruine in einer tollen Waldlandschaft. Es ist immer wieder beeindruckend wenn man die Sporkenburg besucht. Sie ist relativ gut im Wald versteckt, das unterscheidet sie von vielen anderen Burgen und Ruinen. Denn im Vergleich zu den meisten anderen, kann man diese Burg nur von einigen wenigen Stellen in der Ferne erkennen.

Ist man mitten im Wald auf dem Weg zur Ruine, taucht diese plötzlich mächtig und imposant direkt vor einem auf. Das was uns direkt auffällt und auch zu sehen ist, sind die Bereiche der Kernburg. Also die Überreste des Wohnbau, Innenhof, Palas, Schildmauer und natürlich der auffällige Haupteingang zur Burg. Dadurch das hier sehr viele Sachen noch erhalten sind und Mithilfe der dortigen Informationstafeln, können wir auch dank einer Zeichnung mit dem Versuch einer Rekonstruktion uns ein genaueres Bild machen. So wird es uns deutlicher, wie diese Burg damals ungefähr ausgesehen haben kann.

Was man auf der Zeichnung sehr gut sehen kann, aber vor Ort auf dem ersten Blick nicht sieht, sind die Außenmauern der Burg. Dort muss man schon genauer hingucken. Dort wo der Pfad neben der Burg hergeht und direkt daneben es die Hänge herunter geht, kann man an vielen Stellen noch Teilstück dieser Mauerreste erkennen. Manche sind halb von Bäumen überwachsen, andere wiederum mit Gestrüpp überwuchert. Sehr gut kann man das auf der Freifläche vor der Burg im Süden festellen, dort wo damals vermutlich die Gesindehäuser am stehen waren. Geht man hier ca. 2 Meter den Hang hinunter und blickt dann wieder in Richtung Burg, kann man noch sehr gut und genau diese alten Überbleibsel der Außenmauern sehen.

Der Besuch lohnt sich immer wieder aufs neue. Tolle Burgruine. In einer tollen Landschaft mit Wald, Bächen, Bergen und Tälern,...

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5.0
1y

Wenn Einheimische erzählen...

Dann wird es meistens Interessant. Besonders wenn sie so nett und aufgeschlossen sind wie die Bewohner der Gemeinde Eitelborn, von wo aus wir unsere kleine Wanderung zur Burgruine gestartet haben. Am besten parkt man dafür am Friedhof. Der Weg zur Ruine ist weitestgehend ausgeschildert und geht an wunderschönen Schrebergärten vorbei. Die Burg, die 1310 von Heinrich von Helfenstein erbaut wurde und um 1515 in den Besitz der Nassauer überging, schließlich im 17 Jh. als Erbe zu den Fürsten von Metternich wechselte, erlebte ihren Niedergang im dreißigjährigen Krieg, wo sie letztlich von französischen Soldaten zerstört wurde. Bis dahin ist geschichtlich alles festgehalten, wie auch der Übergang in den Besitz zum Königreich Preußen und schließlich die Übertragung der Besitzrechte an das Land Rheinland Pfalz. Die wahren, aber kaum erwähnten Helden in dieser langen Geschichte um diese prächtige Burgruine, die Menschen, die sich all die Jahre mit ihrem freiwilligen Engagement um ihren Erhalt und Restaurierung gekümmert haben, sind die Rentner der Gemeinde Eitelborn. Ja es gibt sogar ein Schlossgespenst mit dem Namen "Malefiz", dessen geschnitztes Abbild an einem Burgtor befestigt ist. Leider ist der begabte Künstler schon vor längere Zeit verstorben und auch von denjenigen die sich in anderer Weise um die Burg gekümmert haben, lebt kaum noch jemand, wie uns von den äußerst herzlichen Einwohnern der Gemeinde Eitelborn erzählt wurde. Aber noch lebt ihr Erbe weiter. Die Burgruine ist wirklich in einem top Zustand und viel schöner und größer, als die Fotos es erahnen lassen. Ich könnte mir gut vorstellen, mit einem Schlafsack ausgerüstet hier einfach mal für eine Nacht unter freiem Sternenhimmel zu verbringen. Vielleicht würde ich dann ja auch...

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4.0
2y

Die Burg Ruine der Sporkenburg liegt sehr weit oben auf dem Berg. Wenn man dahin gelangen will, muss wohl oder übel in den Dörfern Parken. Der dazu vorgesehene Parkplatz ist wohl nicht mehr existent und es stehen viele Baumaschinen darauf mit einem Zaun drumherum. Da kann schon einen wanderung 30-50 min dauern, da der weg auch etwas steil nach oben geht und auch etwas eng ist.

Man sollte Körperlich fit für so einen Wanderweg sein, da es auf dem weg einige umgestürzte Bäume liegen muss mann etweder drunter durch und oben drüber klettern.

Die Burg selber ist rundherum Bewaldet somit siht man sie erst wenn man oben ist. Es ist sehr schön dort und es gibt Bänke und Tische wo man sich ausruhen kann und auch Mülltonnen, aber ich empfehle den Müll wieder mitzunehmen da die Tiere an den Müll gehen und...

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JanJan
Die Sporkenburg ist eine faszinierende, große Burgruine in einer tollen Waldlandschaft. Es ist immer wieder beeindruckend wenn man die Sporkenburg besucht. Sie ist relativ gut im Wald versteckt, das unterscheidet sie von vielen anderen Burgen und Ruinen. Denn im Vergleich zu den meisten anderen, kann man diese Burg nur von einigen wenigen Stellen in der Ferne erkennen. Ist man mitten im Wald auf dem Weg zur Ruine, taucht diese plötzlich mächtig und imposant direkt vor einem auf. Das was uns direkt auffällt und auch zu sehen ist, sind die Bereiche der Kernburg. Also die Überreste des Wohnbau, Innenhof, Palas, Schildmauer und natürlich der auffällige Haupteingang zur Burg. Dadurch das hier sehr viele Sachen noch erhalten sind und Mithilfe der dortigen Informationstafeln, können wir auch dank einer Zeichnung mit dem Versuch einer Rekonstruktion uns ein genaueres Bild machen. So wird es uns deutlicher, wie diese Burg damals ungefähr ausgesehen haben kann. Was man auf der Zeichnung sehr gut sehen kann, aber vor Ort auf dem ersten Blick nicht sieht, sind die Außenmauern der Burg. Dort muss man schon genauer hingucken. Dort wo der Pfad neben der Burg hergeht und direkt daneben es die Hänge herunter geht, kann man an vielen Stellen noch Teilstück dieser Mauerreste erkennen. Manche sind halb von Bäumen überwachsen, andere wiederum mit Gestrüpp überwuchert. Sehr gut kann man das auf der Freifläche vor der Burg im Süden festellen, dort wo damals vermutlich die Gesindehäuser am stehen waren. Geht man hier ca. 2 Meter den Hang hinunter und blickt dann wieder in Richtung Burg, kann man noch sehr gut und genau diese alten Überbleibsel der Außenmauern sehen. Der Besuch lohnt sich immer wieder aufs neue. Tolle Burgruine. In einer tollen Landschaft mit Wald, Bächen, Bergen und Tälern, einfach wunderbar.
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Wenn Einheimische erzählen... Dann wird es meistens Interessant. Besonders wenn sie so nett und aufgeschlossen sind wie die Bewohner der Gemeinde Eitelborn, von wo aus wir unsere kleine Wanderung zur Burgruine gestartet haben. Am besten parkt man dafür am Friedhof. Der Weg zur Ruine ist weitestgehend ausgeschildert und geht an wunderschönen Schrebergärten vorbei. Die Burg, die 1310 von Heinrich von Helfenstein erbaut wurde und um 1515 in den Besitz der Nassauer überging, schließlich im 17 Jh. als Erbe zu den Fürsten von Metternich wechselte, erlebte ihren Niedergang im dreißigjährigen Krieg, wo sie letztlich von französischen Soldaten zerstört wurde. Bis dahin ist geschichtlich alles festgehalten, wie auch der Übergang in den Besitz zum Königreich Preußen und schließlich die Übertragung der Besitzrechte an das Land Rheinland Pfalz. Die wahren, aber kaum erwähnten Helden in dieser langen Geschichte um diese prächtige Burgruine, die Menschen, die sich all die Jahre mit ihrem freiwilligen Engagement um ihren Erhalt und Restaurierung gekümmert haben, sind die Rentner der Gemeinde Eitelborn. Ja es gibt sogar ein Schlossgespenst mit dem Namen "Malefiz", dessen geschnitztes Abbild an einem Burgtor befestigt ist. Leider ist der begabte Künstler schon vor längere Zeit verstorben und auch von denjenigen die sich in anderer Weise um die Burg gekümmert haben, lebt kaum noch jemand, wie uns von den äußerst herzlichen Einwohnern der Gemeinde Eitelborn erzählt wurde. Aber noch lebt ihr Erbe weiter. Die Burgruine ist wirklich in einem top Zustand und viel schöner und größer, als die Fotos es erahnen lassen. Ich könnte mir gut vorstellen, mit einem Schlafsack ausgerüstet hier einfach mal für eine Nacht unter freiem Sternenhimmel zu verbringen. Vielleicht würde ich dann ja auch Malefiz begegnen.
Joe StriveJoe Strive
Die Burg Ruine der Sporkenburg liegt sehr weit oben auf dem Berg. Wenn man dahin gelangen will, muss wohl oder übel in den Dörfern Parken. Der dazu vorgesehene Parkplatz ist wohl nicht mehr existent und es stehen viele Baumaschinen darauf mit einem Zaun drumherum. Da kann schon einen wanderung 30-50 min dauern, da der weg auch etwas steil nach oben geht und auch etwas eng ist. Man sollte Körperlich fit für so einen Wanderweg sein, da es auf dem weg einige umgestürzte Bäume liegen muss mann etweder drunter durch und oben drüber klettern. Die Burg selber ist rundherum Bewaldet somit siht man sie erst wenn man oben ist. Es ist sehr schön dort und es gibt Bänke und Tische wo man sich ausruhen kann und auch Mülltonnen, aber ich empfehle den Müll wieder mitzunehmen da die Tiere an den Müll gehen und überall verteilen.
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Die Sporkenburg ist eine faszinierende, große Burgruine in einer tollen Waldlandschaft. Es ist immer wieder beeindruckend wenn man die Sporkenburg besucht. Sie ist relativ gut im Wald versteckt, das unterscheidet sie von vielen anderen Burgen und Ruinen. Denn im Vergleich zu den meisten anderen, kann man diese Burg nur von einigen wenigen Stellen in der Ferne erkennen. Ist man mitten im Wald auf dem Weg zur Ruine, taucht diese plötzlich mächtig und imposant direkt vor einem auf. Das was uns direkt auffällt und auch zu sehen ist, sind die Bereiche der Kernburg. Also die Überreste des Wohnbau, Innenhof, Palas, Schildmauer und natürlich der auffällige Haupteingang zur Burg. Dadurch das hier sehr viele Sachen noch erhalten sind und Mithilfe der dortigen Informationstafeln, können wir auch dank einer Zeichnung mit dem Versuch einer Rekonstruktion uns ein genaueres Bild machen. So wird es uns deutlicher, wie diese Burg damals ungefähr ausgesehen haben kann. Was man auf der Zeichnung sehr gut sehen kann, aber vor Ort auf dem ersten Blick nicht sieht, sind die Außenmauern der Burg. Dort muss man schon genauer hingucken. Dort wo der Pfad neben der Burg hergeht und direkt daneben es die Hänge herunter geht, kann man an vielen Stellen noch Teilstück dieser Mauerreste erkennen. Manche sind halb von Bäumen überwachsen, andere wiederum mit Gestrüpp überwuchert. Sehr gut kann man das auf der Freifläche vor der Burg im Süden festellen, dort wo damals vermutlich die Gesindehäuser am stehen waren. Geht man hier ca. 2 Meter den Hang hinunter und blickt dann wieder in Richtung Burg, kann man noch sehr gut und genau diese alten Überbleibsel der Außenmauern sehen. Der Besuch lohnt sich immer wieder aufs neue. Tolle Burgruine. In einer tollen Landschaft mit Wald, Bächen, Bergen und Tälern, einfach wunderbar.
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