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Insel Hombroich — Attraction in Neuss

Name
Insel Hombroich
Description
Nearby attractions
Feld-Haus - Museum für populäre Druckgrafik
Berger Weg 5, 41472 Neuss, Germany
The sculpture hall in Neuss
Lindenweg, 41472 Neuss, Germany
Nearby restaurants
Altes Bootshaus
Olympiasiegerstraße 5, 41472 Neuss, Germany
Nearby hotels
Gästezimmer Bergerhof Ankommen und Wohlfühlen
Bergerhof, 41472 Neuss, Germany
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Keywords
Insel Hombroich tourism.Insel Hombroich hotels.Insel Hombroich bed and breakfast. flights to Insel Hombroich.Insel Hombroich attractions.Insel Hombroich restaurants.Insel Hombroich travel.Insel Hombroich travel guide.Insel Hombroich travel blog.Insel Hombroich pictures.Insel Hombroich photos.Insel Hombroich travel tips.Insel Hombroich maps.Insel Hombroich things to do.
Insel Hombroich things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Insel Hombroich
GermanyNorth Rhine-WestphaliaNeussInsel Hombroich

Basic Info

Insel Hombroich

Minkel 2, 41472 Neuss, Germany
4.4(1.1K)
Open 24 hours
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spot

Ratings & Description

Info

Cultural
Outdoor
Family friendly
Pet friendly
attractions: Feld-Haus - Museum für populäre Druckgrafik, The sculpture hall in Neuss, restaurants: Altes Bootshaus
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Phone
+49 2182 8874000
Website
inselhombroich.de

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Reviews

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Feld-Haus - Museum für populäre Druckgrafik

The sculpture hall in Neuss

Feld-Haus - Museum für populäre Druckgrafik

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4.4

(23)

Closed
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The sculpture hall in Neuss

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4.5

(112)

Open until 6:00 PM
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Altes Bootshaus

Altes Bootshaus

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4.1

(184)

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Reviews of Insel Hombroich

4.4
(1,142)
avatar
2.0
6y

I don't know how it is in summer, but don't go there in winter. Several installations outside were covered with ugly tarps, the insides had no light so with this classic cloudy winter weather for the region rooms were pretty dark, giving a rather gloomy mood to the ensemble. And the outside looks unattended and grim (and that's really too bad because I felt it has potential to be really nice during the sunny season), giving the place an overall sensation of being abandoned. As for the art exhibits themselves, there is absolutely no explanation, you don't know why some modern abstract stuff are mixed with Aztec or Khmer pieces, or on the modern pieces you have no idea what was the artist intent, which some experimented amateurs might like as it's just "you and the raw emotion of art" (as I heard in a podcast), but for me it was just uninteresting shapes. Adding to that a whooping 20€ entrance fee, this left me pretty angry at the end, feeling I have been scammed somehow, only eased up by the free -small- buffet at the end. I think that's why I'm not giving only 1 star haha, but maybe also because the park is probably quite...

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3.0
33w

Doesn’t worth the price.

Despite the emphasis on nature, visitors are confined to designated paths, with most of the natural surroundings off-limits. The landscape is undeniably beautiful, yet feels more like a scenic backdrop than an environment one can engage with.

The art collection spans centuries and cultures, which could be a strength, but the curatorial presentation often feels disjointed and emotionally heavy. Many works relate to war or Christian iconography, creating a somber and at times oppressive atmosphere which is intensified by the lack of contextual information—no wall texts, no labels, not even artist names—leaving viewers without orientation or insight.

For the price of admission, one might expect a more accessible and thoughtful encounter with both art and...

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5.0
1y

Ich habe bereits mehrfach Positives über die Museumsinsel gehört und habe Sie gestern erstmalig gemeinsam mit meinem Mann besucht. Das zu Beginn 21 Hektar und heute 64 Hektar umfassende Labdschaftsschutzareal besticht durch seinen naturbelassenen Charme. Hier kann man eine Auszeit nehmen von der Hektik der Großstadt und den gestalteten Grünflächen städtischer Parklandtschaften. Beim Eintritt erhält man eine Karte des Geländes mit den darauf befindlichen Gebäuden, die feste oder wechsende Ausstellungen enthalten. Aktuell waren waren einige Ausstellungsräume nicht belegt, aber allein die Gebäude selbst zu durchlaufen und sich kommende Ausstellungen vorzustellen machte ebenfalls Spaß und mindert keineswegs den Wert unserer Entdeckungsreise durch das Areal. Die hohen Räume in den Gebäuden haben ihre ganz eigene Akustik, die man für sich entdecken und erproben kann. Die nötige Ruhe dazu war gegeben, da hier keine Menschenmassen unterwegs sind. Man begegnet von Zeit zu Zeit anderen Besuchern, ist aber weitgehend für sich unterwegs. Es ist angezeigt auf den vorgegebenen Wegen zu bleiben, damit die Natur nicht gestört wird. Es finden sich aber genügend kleine Pfade, abseits der größeren Wege, die zu kleinen lohnenswerten Umwegen einladen. Beeindruckend sind die vielen großen alten Bäume, Eichen und Ahorne sowie auch Akazien und Eiben. Beeindruckend ist auch die Vielzahl der groß gewachsenen Pflanzen und Gräser, die von unberührtem Wachstum zeugen. Es gibt viel zu entdecken, überall laden Bänke zum verweilen in der Natur, am Wasser oder dem plätschernden Fluss ein. Ein Ort zum Verweilen und rasten ist das Café zur Selbstbedienung. Gegen ein kleine Spende kann man sich mit Wasser, Tee oder Kaffee und einem Rosinenbrot oder einer Pellkartoffel stärken. Jenseits der Kunst in den Gebäuden finden man auf den Wegen durch die Natur Kunstinstallationen in der Natur in Form von Steinen mit eingeritzen Motiven oder einen großen Stuhlkreis, der an eine Tafelrunde erinnert oder auch eine Gruppe metallenen auf Stäben aufgestellter Vogelhäuser. Insgesamt ein lohnenswerter Ausflug in ganz...

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Elizaveta KElizaveta K
Doesn’t worth the price. Despite the emphasis on nature, visitors are confined to designated paths, with most of the natural surroundings off-limits. The landscape is undeniably beautiful, yet feels more like a scenic backdrop than an environment one can engage with. The art collection spans centuries and cultures, which could be a strength, but the curatorial presentation often feels disjointed and emotionally heavy. Many works relate to war or Christian iconography, creating a somber and at times oppressive atmosphere which is intensified by the lack of contextual information—no wall texts, no labels, not even artist names—leaving viewers without orientation or insight. For the price of admission, one might expect a more accessible and thoughtful encounter with both art and environment.
Jörn JanssenJörn Janssen
Interessante Kunstinstallation mit gewissen Defiziten. Die Auenlandschaft in der sich die Kunststücke befinden ist im großen und ganzen ein schöner Garten, der aber ein wenig mehr Pflege verdient hätte. Vielleicht ist dies die künstlerische Freiheit, aber wenn die Gewässer kurz davor sind zu kippen und die Algen überhand nehmen, so könnte durchaus etwas daran getan werden. Zur Kunst kann ich nicht viel sagen, diese liegt immer im Auge des Betrachters, allerdings finde ich es schwierig ganz ohne irgendwelche Hinweise zu den Kunstwerken einen Zugang zu bekommen. Gerade bei den Exponaten aus alten Zeiten (Khmer, chinesische Dynastien, etc.) wäre eine Art Erläuterung doch sehr hilfreich, da sie auch historische Dokumentationsstücke darstellen. Dies widerspricht aber dem pädagogischen Ductus der der gesamten Ausstellung, dass die Werke für sich selber sprechen sollen und man der persönlichen Erfahrung keine Hindernisse in den Weg legen möchte. Leider findet sich dieser Ansatz auch in der Information und dem Kassenbereich wieder, denn auch dieser ist nicht im geringsten beschildert. Es gibt auch keinen Hinweis auf den Eintrittspreis, so dass man hier etwas ratlos in dem Häuschen am Eingang steht, bevor man dann etwas mürrisch darüber informiert wird, dass der Spaß 15,- Euro kostet. Aufgrund des Zustandes der Anlage und dem generellen Umgang hier, finde ich den Preis nicht als gerechtfertigt, zumal auch die Exponate nicht sonderlich gut gepflegt sind und teilweise über eine gewisse Staubschicht verfügen.
Klaus SchwichtenbergKlaus Schwichtenberg
Wir habe die Insel Ende Juni an einem warmen Sommertag besucht.Es ist eine große und sehr beeindruckende Parkanlage. Die Kunstrezeption ist aktuell eingeschränkt. Das 12 Räume Haus wird saniert und das Labyrinth wurde fertiggestellt ist aber zur Zeit nicht bestückt. Gegen Ende des Jahres dürft sich diese Situation ändern. An dieser Stelle sei eine Eigenart von Hombroich genannt. In den Austellungsräumen gibt es es keine Schildchen, Texte mit Künstlernamen und Titel der Bilder, Skulpturen etc die Kunstwerke sollen für sich selbst sprechen. Das Irritiert. Manches kann man erkennen vieles nicht. Wer in der Nähe an Niederrhein wohnt kann Hombroich mit dem Fahrrad erreichen. Man sieht auch zahlreiche Fahrradfahrer. Von weiter weg nutzt man am besten das Auto es gibt genug kostenlose Parkplätze. Der Eintritt beträgt 15€ p.P. Zwei weiter Lokations kosten extra: Raketenstation 6€ und die Skulpturenhalle von Thomas Schütte 5€. Die Cafeteria im Park ist kostenfrei und bietet eine frugale Verpflegung: Scharzbrot, Stuten, Pellkartoffeln, Kräuterquark,Butter und Pflaumenmuß. Dazu Mineralwasser (still und medium) sowie Kaffee. Auf dem Gelände der Raketenstation gibt es das Cafe Biemel (mittlere Preise). Auf dem Gelände ist man an vielen Stellen der Sonne ausgesetzt ein Hut/Mütze usw. ist zu empfehlen.
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Doesn’t worth the price. Despite the emphasis on nature, visitors are confined to designated paths, with most of the natural surroundings off-limits. The landscape is undeniably beautiful, yet feels more like a scenic backdrop than an environment one can engage with. The art collection spans centuries and cultures, which could be a strength, but the curatorial presentation often feels disjointed and emotionally heavy. Many works relate to war or Christian iconography, creating a somber and at times oppressive atmosphere which is intensified by the lack of contextual information—no wall texts, no labels, not even artist names—leaving viewers without orientation or insight. For the price of admission, one might expect a more accessible and thoughtful encounter with both art and environment.
Elizaveta K

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Interessante Kunstinstallation mit gewissen Defiziten. Die Auenlandschaft in der sich die Kunststücke befinden ist im großen und ganzen ein schöner Garten, der aber ein wenig mehr Pflege verdient hätte. Vielleicht ist dies die künstlerische Freiheit, aber wenn die Gewässer kurz davor sind zu kippen und die Algen überhand nehmen, so könnte durchaus etwas daran getan werden. Zur Kunst kann ich nicht viel sagen, diese liegt immer im Auge des Betrachters, allerdings finde ich es schwierig ganz ohne irgendwelche Hinweise zu den Kunstwerken einen Zugang zu bekommen. Gerade bei den Exponaten aus alten Zeiten (Khmer, chinesische Dynastien, etc.) wäre eine Art Erläuterung doch sehr hilfreich, da sie auch historische Dokumentationsstücke darstellen. Dies widerspricht aber dem pädagogischen Ductus der der gesamten Ausstellung, dass die Werke für sich selber sprechen sollen und man der persönlichen Erfahrung keine Hindernisse in den Weg legen möchte. Leider findet sich dieser Ansatz auch in der Information und dem Kassenbereich wieder, denn auch dieser ist nicht im geringsten beschildert. Es gibt auch keinen Hinweis auf den Eintrittspreis, so dass man hier etwas ratlos in dem Häuschen am Eingang steht, bevor man dann etwas mürrisch darüber informiert wird, dass der Spaß 15,- Euro kostet. Aufgrund des Zustandes der Anlage und dem generellen Umgang hier, finde ich den Preis nicht als gerechtfertigt, zumal auch die Exponate nicht sonderlich gut gepflegt sind und teilweise über eine gewisse Staubschicht verfügen.
Jörn Janssen

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Wir habe die Insel Ende Juni an einem warmen Sommertag besucht.Es ist eine große und sehr beeindruckende Parkanlage. Die Kunstrezeption ist aktuell eingeschränkt. Das 12 Räume Haus wird saniert und das Labyrinth wurde fertiggestellt ist aber zur Zeit nicht bestückt. Gegen Ende des Jahres dürft sich diese Situation ändern. An dieser Stelle sei eine Eigenart von Hombroich genannt. In den Austellungsräumen gibt es es keine Schildchen, Texte mit Künstlernamen und Titel der Bilder, Skulpturen etc die Kunstwerke sollen für sich selbst sprechen. Das Irritiert. Manches kann man erkennen vieles nicht. Wer in der Nähe an Niederrhein wohnt kann Hombroich mit dem Fahrrad erreichen. Man sieht auch zahlreiche Fahrradfahrer. Von weiter weg nutzt man am besten das Auto es gibt genug kostenlose Parkplätze. Der Eintritt beträgt 15€ p.P. Zwei weiter Lokations kosten extra: Raketenstation 6€ und die Skulpturenhalle von Thomas Schütte 5€. Die Cafeteria im Park ist kostenfrei und bietet eine frugale Verpflegung: Scharzbrot, Stuten, Pellkartoffeln, Kräuterquark,Butter und Pflaumenmuß. Dazu Mineralwasser (still und medium) sowie Kaffee. Auf dem Gelände der Raketenstation gibt es das Cafe Biemel (mittlere Preise). Auf dem Gelände ist man an vielen Stellen der Sonne ausgesetzt ein Hut/Mütze usw. ist zu empfehlen.
Klaus Schwichtenberg

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