I don't know how it is in summer, but don't go there in winter. Several installations outside were covered with ugly tarps, the insides had no light so with this classic cloudy winter weather for the region rooms were pretty dark, giving a rather gloomy mood to the ensemble. And the outside looks unattended and grim (and that's really too bad because I felt it has potential to be really nice during the sunny season), giving the place an overall sensation of being abandoned. As for the art exhibits themselves, there is absolutely no explanation, you don't know why some modern abstract stuff are mixed with Aztec or Khmer pieces, or on the modern pieces you have no idea what was the artist intent, which some experimented amateurs might like as it's just "you and the raw emotion of art" (as I heard in a podcast), but for me it was just uninteresting shapes. Adding to that a whooping 20€ entrance fee, this left me pretty angry at the end, feeling I have been scammed somehow, only eased up by the free -small- buffet at the end. I think that's why I'm not giving only 1 star haha, but maybe also because the park is probably quite...
Read moreDoesn’t worth the price.
Despite the emphasis on nature, visitors are confined to designated paths, with most of the natural surroundings off-limits. The landscape is undeniably beautiful, yet feels more like a scenic backdrop than an environment one can engage with.
The art collection spans centuries and cultures, which could be a strength, but the curatorial presentation often feels disjointed and emotionally heavy. Many works relate to war or Christian iconography, creating a somber and at times oppressive atmosphere which is intensified by the lack of contextual information—no wall texts, no labels, not even artist names—leaving viewers without orientation or insight.
For the price of admission, one might expect a more accessible and thoughtful encounter with both art and...
Read moreIch habe bereits mehrfach Positives über die Museumsinsel gehört und habe Sie gestern erstmalig gemeinsam mit meinem Mann besucht. Das zu Beginn 21 Hektar und heute 64 Hektar umfassende Labdschaftsschutzareal besticht durch seinen naturbelassenen Charme. Hier kann man eine Auszeit nehmen von der Hektik der Großstadt und den gestalteten Grünflächen städtischer Parklandtschaften. Beim Eintritt erhält man eine Karte des Geländes mit den darauf befindlichen Gebäuden, die feste oder wechsende Ausstellungen enthalten. Aktuell waren waren einige Ausstellungsräume nicht belegt, aber allein die Gebäude selbst zu durchlaufen und sich kommende Ausstellungen vorzustellen machte ebenfalls Spaß und mindert keineswegs den Wert unserer Entdeckungsreise durch das Areal. Die hohen Räume in den Gebäuden haben ihre ganz eigene Akustik, die man für sich entdecken und erproben kann. Die nötige Ruhe dazu war gegeben, da hier keine Menschenmassen unterwegs sind. Man begegnet von Zeit zu Zeit anderen Besuchern, ist aber weitgehend für sich unterwegs. Es ist angezeigt auf den vorgegebenen Wegen zu bleiben, damit die Natur nicht gestört wird. Es finden sich aber genügend kleine Pfade, abseits der größeren Wege, die zu kleinen lohnenswerten Umwegen einladen. Beeindruckend sind die vielen großen alten Bäume, Eichen und Ahorne sowie auch Akazien und Eiben. Beeindruckend ist auch die Vielzahl der groß gewachsenen Pflanzen und Gräser, die von unberührtem Wachstum zeugen. Es gibt viel zu entdecken, überall laden Bänke zum verweilen in der Natur, am Wasser oder dem plätschernden Fluss ein. Ein Ort zum Verweilen und rasten ist das Café zur Selbstbedienung. Gegen ein kleine Spende kann man sich mit Wasser, Tee oder Kaffee und einem Rosinenbrot oder einer Pellkartoffel stärken. Jenseits der Kunst in den Gebäuden finden man auf den Wegen durch die Natur Kunstinstallationen in der Natur in Form von Steinen mit eingeritzen Motiven oder einen großen Stuhlkreis, der an eine Tafelrunde erinnert oder auch eine Gruppe metallenen auf Stäben aufgestellter Vogelhäuser. Insgesamt ein lohnenswerter Ausflug in ganz...
Read more