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Wolfsburg Ruine — Attraction in Neustadt an der Weinstraße

Name
Wolfsburg Ruine
Description
The ruins of the Wolfsburg by the western approach to Neustadt an der Weinstraße in the German state of Rhineland-Palatinate, lie on a rocky crag on the Wolfsberg hill about 130 metres over the left bank of the Speyerbach at a height of 270 metres above sea level.
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Wolfsburg Ruine things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Wolfsburg Ruine
GermanyRhineland-PalatinateNeustadt an der WeinstraßeWolfsburg Ruine

Basic Info

Wolfsburg Ruine

Wolfsburg Castle, Neustadt, Wolfsburgstraße 66, 67433 Neustadt an der Weinstraße, Germany
4.6(302)
Open 24 hours
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Info

The ruins of the Wolfsburg by the western approach to Neustadt an der Weinstraße in the German state of Rhineland-Palatinate, lie on a rocky crag on the Wolfsberg hill about 130 metres over the left bank of the Speyerbach at a height of 270 metres above sea level.

Cultural
Scenic
Outdoor
Family friendly
attractions: , restaurants: Burger Plaza
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Phone
+49 6321 926892
Website
wolfsburg-neustadt.de

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Reviews of Wolfsburg Ruine

4.6
(302)
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4.0
2y

Die Burgruine liegt auf einem Felsvorsprung etwa 130 Meter über dem Tal des Speyerbachs. Die Wolfsburg wurde vermutlich zu Beginn des 13. Jahrhunderts von Pfalzgraf Ludwig dem Kelheimer zum Schutz der Straßenverbindung nach Kaiserslautern erbaut. Urkundlich erwähnt wurde sie erstmals 1255 als "Castrum Volfperg". Die Burg diente damals Albrecht von Lichtenstein als Wohnsitz, der sie von Kurfürst Ludwig dem Strengen zum Lehen erhalten hatte.

Bis 1423 diente die Burg den Statthaltern der pfälzischen Kurfürsten als Wohnsitz. Zusammen mit den nahegelegenen Burgen Frankenstein und Hardenburg leistete sie einen wertvollen Beitrag zur Verteidigung der pfalzgräflichen Gebiete. Da die kurfürstlichen Beamten der Residenzpflicht auf der Wolfsburg unterlagen, erhielten sie als Gegenleistung für das Bewahren der Festung Geldzahlungen, dazu Wein, Korn (also Korn, nicht Korn), das Jagdrecht im kurfürstlichen Wald und die Erlaubnis, bei Bedarf im Wald Bauholz zum Unterhalt der Burg zu schlagen.

Während des Bauernkriegs 1525 wurde die Burg innerhalb kurzer Zeit zweimal erobert und geplündert. Danach wurde sie wieder aufgebaut. Den Dreißigjährigen Krieg überstand sie jedoch nicht.

Die Anlage ist etwa 140 Meter lang und 30 Meter breit. Das Gelände fällt nach drei Seiten steil ab. Gegen den Berghang wurde die Burg durch einen in den Fels gehauenen Halsgraben getrennt und mit einer dahinter errichteten Schildmauer geschützt. Die Felsplattform hinter dieser Mauer war einst mit Buckelquadern ummantelt und trug einen viereckigen Bergfried, der heute völlig verschwunden ist. Der Schildmauer vorgelagert war eine Zwingermauer, die die gesamte Hauptburg und die tiefer gelegene Vorburg umfing. Den Zugang zum Zwinger gewährte ein nordöstlich gelegener Torbau. Auch dieser ist heute nicht mehr vorhanden.

Im Bereich der Kernburg dominiert heute neben der Schildmauer die Ruine des quer zur Längsrichtung errichteten Palas, mit den Aufenthaltsräumen für Gäste niederen Standes und das Wachpersonal.

Oh, und eine Burgschänke gibt's. Sie ist geöffnet, wenn auf der Burg...

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5.0
5y

Burgruine Wolfsburg bei Neustadt an der Weinstraße

Eine sehr schöne Burgruine mit einem kleinen Spaziergang verbunden. Parkmöglichkeiten sind unterhalb der Burg vorhanden. Das ist immer sehr Interessant , wenn man durch den Wald talpt und man kann die Schönheit der Burg sehen. Die Burg ist frei zugänglich und hat jeder Zeit geöffnet

Die Ersterwähnung der Wolfsburg ist in einer Lehensurkunde des Jahres 1269 enthalten. Im 14. Jahrhundert errangen die Bischöfe von Speyer die Lehenshoheit auf der Wolfsburg. Der wohl bekannteste Burgmann im 14. Jahrhundert war kein geringerer als Graf Emich IV. von Leiningen, den Pfalzgraf Rudolf II. für 1000 Gulden aufgenommen hatte. Schwer beschädigt wurde die Wolfsburg 1525 während des Bauernkrieges. Die umgehend wiederhergestellte Feste wurde im Jahr 1633 von kaiserlichen Truppen zerstört und nicht wieder aufgebaut.

Gut erhalten ist die winkelförmig angelegte Schildmauer, die 13 Meter hoch und 3 Meter stark ist. Vom Palas sind noch zwei Geschoße der Umfassungsmauern zu sehen. Die lang gestreckte Vorburg war von einer doppelten Ringanlage mit Zwinger umgeben.

Burgruine...

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5.0
18w

Optimaler Ausgangspunkt zum Wandern. Kastanien Bäume wen sie blühen bis hin zur Reifen Frucht. Einfach Fantastisch. Pilzsammler finden hier angeblich die größten und schönsten Steinpilzen. Der Haardtrand um Neustadt bietet tolle und Gut ausgeschilderte Wanderwege. Aber das beste kommt wie immer am Schluß. Der Aufstieg zum Weinbiet ist der Höhepunkt. Oben angekommen, wartet eine Gaststätte sowie der Weinturm und ausreichend Platz für zum Sitzen und Liegen. Ein gepflegter Kinderspielplatz ist für die Betreiber Ehrensache. Eventuell eine Taschenlampe mitnehmen. Es kann je nach Jahreszeit früher dunkel werden. Und jetzt den Rucksack packen, los geht's nach Neustadt an der Weinstraße. Zur Burgruine...

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Die Burgruine liegt auf einem Felsvorsprung etwa 130 Meter über dem Tal des Speyerbachs. Die Wolfsburg wurde vermutlich zu Beginn des 13. Jahrhunderts von Pfalzgraf Ludwig dem Kelheimer zum Schutz der Straßenverbindung nach Kaiserslautern erbaut. Urkundlich erwähnt wurde sie erstmals 1255 als "Castrum Volfperg". Die Burg diente damals Albrecht von Lichtenstein als Wohnsitz, der sie von Kurfürst Ludwig dem Strengen zum Lehen erhalten hatte. Bis 1423 diente die Burg den Statthaltern der pfälzischen Kurfürsten als Wohnsitz. Zusammen mit den nahegelegenen Burgen Frankenstein und Hardenburg leistete sie einen wertvollen Beitrag zur Verteidigung der pfalzgräflichen Gebiete. Da die kurfürstlichen Beamten der Residenzpflicht auf der Wolfsburg unterlagen, erhielten sie als Gegenleistung für das Bewahren der Festung Geldzahlungen, dazu Wein, Korn (also Korn, nicht Korn), das Jagdrecht im kurfürstlichen Wald und die Erlaubnis, bei Bedarf im Wald Bauholz zum Unterhalt der Burg zu schlagen. Während des Bauernkriegs 1525 wurde die Burg innerhalb kurzer Zeit zweimal erobert und geplündert. Danach wurde sie wieder aufgebaut. Den Dreißigjährigen Krieg überstand sie jedoch nicht. Die Anlage ist etwa 140 Meter lang und 30 Meter breit. Das Gelände fällt nach drei Seiten steil ab. Gegen den Berghang wurde die Burg durch einen in den Fels gehauenen Halsgraben getrennt und mit einer dahinter errichteten Schildmauer geschützt. Die Felsplattform hinter dieser Mauer war einst mit Buckelquadern ummantelt und trug einen viereckigen Bergfried, der heute völlig verschwunden ist. Der Schildmauer vorgelagert war eine Zwingermauer, die die gesamte Hauptburg und die tiefer gelegene Vorburg umfing. Den Zugang zum Zwinger gewährte ein nordöstlich gelegener Torbau. Auch dieser ist heute nicht mehr vorhanden. Im Bereich der Kernburg dominiert heute neben der Schildmauer die Ruine des quer zur Längsrichtung errichteten Palas, mit den Aufenthaltsräumen für Gäste niederen Standes und das Wachpersonal. Oh, und eine Burgschänke gibt's. Sie ist geöffnet, wenn auf der Burg die Fahne weht.
Manuela AssenmacherManuela Assenmacher
Burgruine Wolfsburg bei Neustadt an der Weinstraße Eine sehr schöne Burgruine mit einem kleinen Spaziergang verbunden. Parkmöglichkeiten sind unterhalb der Burg vorhanden. Das ist immer sehr Interessant , wenn man durch den Wald talpt und man kann die Schönheit der Burg sehen. Die Burg ist frei zugänglich und hat jeder Zeit geöffnet Die Ersterwähnung der Wolfsburg ist in einer Lehensurkunde des Jahres 1269 enthalten. Im 14. Jahrhundert errangen die Bischöfe von Speyer die Lehenshoheit auf der Wolfsburg. Der wohl bekannteste Burgmann im 14. Jahrhundert war kein geringerer als Graf Emich IV. von Leiningen, den Pfalzgraf Rudolf II. für 1000 Gulden aufgenommen hatte. Schwer beschädigt wurde die Wolfsburg 1525 während des Bauernkrieges. Die umgehend wiederhergestellte Feste wurde im Jahr 1633 von kaiserlichen Truppen zerstört und nicht wieder aufgebaut. Gut erhalten ist die winkelförmig angelegte Schildmauer, die 13 Meter hoch und 3 Meter stark ist. Vom Palas sind noch zwei Geschoße der Umfassungsmauern zu sehen. Die lang gestreckte Vorburg war von einer doppelten Ringanlage mit Zwinger umgeben. Burgruine Wolfsburg 67433 Neustadt
Obo SturmObo Sturm
Optimaler Ausgangspunkt zum Wandern. Kastanien Bäume wen sie blühen bis hin zur Reifen Frucht. Einfach Fantastisch. Pilzsammler finden hier angeblich die größten und schönsten Steinpilzen. Der Haardtrand um Neustadt bietet tolle und Gut ausgeschilderte Wanderwege. Aber das beste kommt wie immer am Schluß. Der Aufstieg zum Weinbiet ist der Höhepunkt. Oben angekommen, wartet eine Gaststätte sowie der Weinturm und ausreichend Platz für zum Sitzen und Liegen. Ein gepflegter Kinderspielplatz ist für die Betreiber Ehrensache. Eventuell eine Taschenlampe mitnehmen. Es kann je nach Jahreszeit früher dunkel werden. Und jetzt den Rucksack packen, los geht's nach Neustadt an der Weinstraße. Zur Burgruine Wolfsburg / Wolfsberg
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Die Burgruine liegt auf einem Felsvorsprung etwa 130 Meter über dem Tal des Speyerbachs. Die Wolfsburg wurde vermutlich zu Beginn des 13. Jahrhunderts von Pfalzgraf Ludwig dem Kelheimer zum Schutz der Straßenverbindung nach Kaiserslautern erbaut. Urkundlich erwähnt wurde sie erstmals 1255 als "Castrum Volfperg". Die Burg diente damals Albrecht von Lichtenstein als Wohnsitz, der sie von Kurfürst Ludwig dem Strengen zum Lehen erhalten hatte. Bis 1423 diente die Burg den Statthaltern der pfälzischen Kurfürsten als Wohnsitz. Zusammen mit den nahegelegenen Burgen Frankenstein und Hardenburg leistete sie einen wertvollen Beitrag zur Verteidigung der pfalzgräflichen Gebiete. Da die kurfürstlichen Beamten der Residenzpflicht auf der Wolfsburg unterlagen, erhielten sie als Gegenleistung für das Bewahren der Festung Geldzahlungen, dazu Wein, Korn (also Korn, nicht Korn), das Jagdrecht im kurfürstlichen Wald und die Erlaubnis, bei Bedarf im Wald Bauholz zum Unterhalt der Burg zu schlagen. Während des Bauernkriegs 1525 wurde die Burg innerhalb kurzer Zeit zweimal erobert und geplündert. Danach wurde sie wieder aufgebaut. Den Dreißigjährigen Krieg überstand sie jedoch nicht. Die Anlage ist etwa 140 Meter lang und 30 Meter breit. Das Gelände fällt nach drei Seiten steil ab. Gegen den Berghang wurde die Burg durch einen in den Fels gehauenen Halsgraben getrennt und mit einer dahinter errichteten Schildmauer geschützt. Die Felsplattform hinter dieser Mauer war einst mit Buckelquadern ummantelt und trug einen viereckigen Bergfried, der heute völlig verschwunden ist. Der Schildmauer vorgelagert war eine Zwingermauer, die die gesamte Hauptburg und die tiefer gelegene Vorburg umfing. Den Zugang zum Zwinger gewährte ein nordöstlich gelegener Torbau. Auch dieser ist heute nicht mehr vorhanden. Im Bereich der Kernburg dominiert heute neben der Schildmauer die Ruine des quer zur Längsrichtung errichteten Palas, mit den Aufenthaltsräumen für Gäste niederen Standes und das Wachpersonal. Oh, und eine Burgschänke gibt's. Sie ist geöffnet, wenn auf der Burg die Fahne weht.
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Burgruine Wolfsburg bei Neustadt an der Weinstraße Eine sehr schöne Burgruine mit einem kleinen Spaziergang verbunden. Parkmöglichkeiten sind unterhalb der Burg vorhanden. Das ist immer sehr Interessant , wenn man durch den Wald talpt und man kann die Schönheit der Burg sehen. Die Burg ist frei zugänglich und hat jeder Zeit geöffnet Die Ersterwähnung der Wolfsburg ist in einer Lehensurkunde des Jahres 1269 enthalten. Im 14. Jahrhundert errangen die Bischöfe von Speyer die Lehenshoheit auf der Wolfsburg. Der wohl bekannteste Burgmann im 14. Jahrhundert war kein geringerer als Graf Emich IV. von Leiningen, den Pfalzgraf Rudolf II. für 1000 Gulden aufgenommen hatte. Schwer beschädigt wurde die Wolfsburg 1525 während des Bauernkrieges. Die umgehend wiederhergestellte Feste wurde im Jahr 1633 von kaiserlichen Truppen zerstört und nicht wieder aufgebaut. Gut erhalten ist die winkelförmig angelegte Schildmauer, die 13 Meter hoch und 3 Meter stark ist. Vom Palas sind noch zwei Geschoße der Umfassungsmauern zu sehen. Die lang gestreckte Vorburg war von einer doppelten Ringanlage mit Zwinger umgeben. Burgruine Wolfsburg 67433 Neustadt
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