Cape Arkona Lighthouse
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Cap Arkona is within a 20 minutes walk from the car parking in Putgarten. If you’re lazy or eldery, you can always take a train ;) On the cap itself there’s not much to see, if you are not a fan of the lighthouses or else. However there are some bars and restaurants, so nobody would be left hungry. From my POV so little of ancient history, since entering the remains of Slavic settlement is forbidden due to several issues. I can imagine that Germans don’t particularly want to pinpoint the Arkona Temple and its importance. On the other hand what would they show if so much was taken by the sea during ages.
Piotr Kolasinski
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Wunderschöne Aussicht. Wir haben das Auto auf dem Parkplatz Putgarten abgestellt und sinf zu Fuß eine tolle Strecke über Geld und Wiese zum Leuchtturm gelaufen. Wir haben ca 30-40 Minuten gebracht (mit zwischen durch Fotos machen und Schafe anschauen etc.) Es gibt auch die Möglichkeit mit einem Touristenzug zu fahren oder eine Strecke an der Straße entlang zu laufen. Der Platz bei den Leuchttürmen ist sehr weitläufig. Da wir zur Nebensaison da waren war nicht viel los und leider auch nur der kleine Turm geöffnet. Es gibt hier einen kleinen Imbiss mit den leckersten Pommes überhaupt und super herzliche Inhaber und sogar die Möglichkeit zu heiraten und Hochzeiten zu feiern. Tickets um auf den Turm zu kommen bekommt man in dem Häuschen hinter den Türmen. Es wurde bereits schon von anderen erwähnt das die Dame teilweise sehr unfreundlich ist. Leider müssen wir das bestätigen. Auf die Frage ob denn auch der Große Turm offen ist wurden wir angepampt es sei schließlich Nebensaison wir sollen froh sein das wir in dem kleinen Turm können. Schade freundlich geht auch. Nicht desto trotz sind wir in den Turm und haben uns die dort ausgestellten Bilder angeschaut und natürlich auf die Plattform. Man hat die Möglichkeit im Turm selber zu bleiben oder sogar nach draußen zu gehe und kann einmal rund herum laufen und hat eine wunderschöne Aussicht über das Land und die Küste. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.
Tanja
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Kap Arkona auf Rügen ist mehr als nur ein Aussichtspunkt – es ist ein Ort, an dem Geschichte, Natur und Architektur aufeinandertreffen. Der Besuch der Leuchttürme dort war ein echtes Highlight meiner Reise, und ich kann es nur jedem empfehlen, der die Insel erkundet. Besonders beeindruckend ist das Ensemble aus dem alten Schinkelturm und dem neuen Leuchtturm, die beide mit ihrer Architektur und Geschichte faszinieren. Von oben hat man einen atemberaubenden Blick über die Küste und die Ostsee, der bei gutem Wetter kilometerweit reicht. Ein absoluter Geheimtipp ist die Bunkerführung direkt vor Ort. Diese Bunkeranlage stammt aus der Zeit des Kalten Krieges und ist heute ein spannendes Relikt, das interessante Einblicke in die Geschichte der ehemaligen DDR bietet. Die Führung ist gut gestaltet und geht sowohl auf historische Details als auch auf das Leben der Soldaten in dieser Zeit ein. Man bekommt ein lebendiges Gefühl für die damalige Zeit, und die Erklärungen der Guides sind informativ und packend zugleich. Die Mischung aus den majestätischen Leuchttürmen und der eindrucksvollen Bunkerführung macht Kap Arkona zu einem einzigartigen Erlebnis, das die Geschichte der Region auf eindrucksvolle Weise lebendig werden lässt. Wer Rügen besucht, sollte sich Kap Arkona und diese besondere Führung nicht entgehen lassen – es ist ein unvergessliches Abenteuer an der nördlichsten Spitze der Insel!
Mark Günther
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Kap Arkona ist eine 43 Meter hohe, aus Geschiebemergel und Kreide bestehende Steilküste auf der Halbinsel Wittow im Norden der Insel Rügen. Am Kap befindet sich ein Leuchtturm, und ein Leuchtfeuer, welches das berühmteste/ bekanntere von beiden ist. Ausserdem steht dort in unmittelbarer Nähe ein ehemaliger Marine-Peilturm, der Mittlerweile als Aussichtspunkt und Souverierverkauf genutzt wird und zwei ehemalige Militärbunker. Es fahren vom Rügenhof Arkona Kleine Bahnen oder auch Pferdekutschen hinauf zum Kap. Man kann aber auch laufen oder komplett mit dem Fahrrad herkommen. Autos und Busse sind oben an der Steilküste nicht erlaubt. Auch interessant ist die slawische Jaromarsburg, eine Wetterwarte des Deutschen Wetterdienstes und einige touristische Gebäude wie Restaurants, Kneipen und Souvenirgeschäfte. Etwa einen Kilometer weiter nordwestlich, an den Türmen vorbei und dann dem Pfad folgen bis unten an die See ( ein sehr schöner Spazierweg durch einen Wald), befindet sich eine Stelle der Steilküste, Gellort genannt. Direkt am Fuße des Gellorts liegt der 165 Tonnen schwere Findling Siebenschneiderstein, auf Plattdeutsch Söbenschniedersteen. Das Kap bietet einen eindrucksvollen Anblick der Insel.
Dirk L. (DiLe)
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Wir waren an einem sonnigen und wenig windigen Tag dort. Angekommen in Putgarten (Parkplatz 7 Euro am Tag - 1. Std. kostenfrei) hatten wir die Wahl zwischen Bus, Bimmelbahn und Pferdekutsche. Zuvor besteht die Möglichkeit sein Portemonnaie etwas zu entschlacken, indem man ein Bistro, die Touristeninfo und einige Stände leerkauft. Für Jeden was dabei. Wir entschieden uns zu laufen. Herrliche Natur, freundliche Menschen, malerisch urige Häuser und trotz vieler Touristen (Rad, zu Fuß, Bimmelbahn und Co.) hat man auf dem Weg zum Kap das Gefühl, die Zeit würde fast stehen bleiben. Oben angekommen kann man den Spielplatz besuchen, sich satt essen/trinken, im Leuchtturm heiraten und mehrere Steilküsten-Wanderungen einschlagen. Für den Aufstieg auf den alten Leuchtturm werden 3 Euro verlangt und etwas Muskelkraft. Oben angekommen lohnt sich die Kraft, denn der Ausblick, das "begleitete Fliegen" mit den Schwalben, die steife Brise...traumhaft. Für den Abstieg vom Kap wählten wir ca 500-1000 Meter weiter den Wanderweg durch die Teufelsschlucht, vorbei an alten Bunkern, Schafsweiden, einer malerischen Landschaft und einfach nur Stille. Toller Ort, eine tolle Zeit, wir kommen wieder.
Felix Grohmann
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Na ja, gemischt ... Der Ort Arkona lebt von seinem alleinigen " da sein " grundsätzlich nicht barrierefrei müsste man ihn einstufen, allein schon durch die Straßen, zwar alle " irgendwie neu" aber mit glatten Wegen wie es für das 21 Jahrhundert gehört lange vorbei am Ziel mit dem nostalgischen Ansatz, das gilt aber für den gesammten "touristischen Osten. Zudem teure Parktickets und im allgemeinen kühler, schnippiger Ton, Ost/Norddeutscher Charm halt, Gastfreundlich ist anders. Das gilt auch für die Anreise mit nicht nur gefühlt 1000 Verboten.... Wollen das Geld von den Touristen, aber am liebsten ohne diese! …m.M. Das Kap an sich ist Natur, und für Liebhaber der See natürlich ein Muß und Sehenswert, ebenso die Küste sofern man da hin findet Fahrradwege teils an neuralgischen Stellen unzureichend gekennzeichnet so dass man durchs platte Land auf der Straße fährt. Edit: es ist immer schwierig sich rechtfertigend auf Fakten zu reagieren 😉. Einfach mal das Konzept überdenken die Strassen sanieren ( gilt auch für viele andere auf Rügen ) und nicht den Besuchern nach ehemaliger Ostmanier „sein Ding“ auf zu pressen, dann kann das was werden. MfG
A W
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Nearby Attractions Of Cape Arkona Lighthouse
Cape Arkona
Siebenschneiderstein
Museum Marineführungsbunker und Seezeichenausstellung
Ruine des alten Pegelturms
Marine Bunkeranlage Kap Arkona
Veilchentreppe - Kap Arkona
Schinkelturm

Cape Arkona
4.5
(1.3K)
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Siebenschneiderstein
4.6
(521)
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Museum Marineführungsbunker und Seezeichenausstellung
4.0
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Ruine des alten Pegelturms
4.7
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Nearby Restaurants Of Cape Arkona Lighthouse
Arkona-Imbiss & Souvenirs

Arkona-Imbiss & Souvenirs
4.0
(125)
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Basic Info
Address
Neuer Leuchtturm, Arkona 3, 18556 Putgarten, Germany
Map
Phone
+49 38391 12115
Call
Website
kap-arkona.de
Visit
Reviews
Overview
4.5
(2.5K reviews)
Ratings & Description
cultural
scenic
outdoor
family friendly
accessibility
Description
The Cape Arkona Lighthouse comprises two lighthouses and a radio navigation tower on the German Baltic Sea coast in Mecklenburg-Vorpommern, with the international serial number C 1062. It is located on Cape Arkona on the peninsula of Wittow on the northern tip of the island of Rügen.
attractions: Cape Arkona, Siebenschneiderstein, Museum Marineführungsbunker und Seezeichenausstellung, Ruine des alten Pegelturms, Marine Bunkeranlage Kap Arkona, Veilchentreppe - Kap Arkona, Schinkelturm, restaurants: Arkona-Imbiss & Souvenirs

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