Eine absolute Schönheit, weswegen wir uns auch für eine Trauung dort entschieden haben. Die Trauung mit unserer Standesbeamtin war echt super schön und hat es sehr sehr gut gemacht. Was mir so im Nachhinein dolle sauer aufgestoßen hat, war Erstens, dass meine zukünftige Frau mit unserem Hochzeitsauto vorgefahren wurde ( was mit der Kulturstiftung abgesprochen war ). Im Schlepptau kamen zeitgleich 2 RTW von meinem Arbeitgeber mit auf das Gelände gefahren um uns nach der Trauung feierlich zu begrüßen, was im Übrigen seitens der Feuerwehr und Co so üblich ist. Die Sache ist die, das meine Frau und ich von der Sache nichts wussten und überrascht wurden, aber als meine Frau aus dem Hochzeitsauto stieg, wurde sie gleich von einer Frau der Kulturstiftung angemahnt das das nicht abgesprochen war und die RTW mussten sofort das Gelände verlassen, toller Einstand, da ist man aufgeregt und freut sich auf diesen tollen Tag und dann kommt so etwas. Zweitens, durften die Kinder nach der Trauung draußen nicht mal mit kleinen Glöckchen rascheln weil dies angeblich so einen Lärm macht, da ja Führungen im Haus sind und man wurde wieder angemahnt, also ganz ehrlich, man zahlt eine gute 3 stellige Summe extra und dann dürfen sich Kinder und Familie nicht mal freuen weil das so einen Lärm macht ? Entschuldigen Sie bitte dass bei einer Hochzeit Emotionen dabei sind. Also menschlich gesehen, völlig daneben wirklich. Drittens, wurde man wieder angemahnt da man mit einer Mini Drohne über den Schloss Vorpark geflogen ist um schöne Bilder und Videos von oben zu machen ohne dass man in der Nähe des Schlosses war - es sei hier verboten zu fliegen, da es ist nicht öffentlich sei obwohl es öffentlich ist und nirgends etwas steht das Drohnen nicht erlaubt seien. Alles im allen eine schöne Trauung, aber für 30 min 400,- zu zahlen um dann am schönsten Tag des Lebens angemahnt zu werden bei Ankunft und im Ablauf seitens der Frau der Kulturstiftung geht gar nicht. Der Ton macht die Musik, Kundennah sieht anders aus. Auch diese Bilder und Videos sind ihr Image. Viertens, wollten meine Trauzeugen 5 min eher rein um Taschentücher auf den Stühlen zu verteilen, da kam als Antwort von der selben Frau, was jetzt schon ? Nein. Ich kann da wirklich nur mit dem Kopf schütteln wirklich, diese Frau sollte dort nicht arbeiten. Wenn man mit allem so penibel ist, dann sollte man dort keine Trauungen anbieten bzw. durchführen. Im Nachgang war man dann doch ziemlich enttäuscht, obwohl im Vornherein alles sympathisch besprochen wurde, aber halt nicht mit...
Read moreOranienbaum Palace has a rich history dating back to the end of the 17th century. The beautiful building in the Dutch Baroque style is surrounded by a 24-hectare park in the English style. The whole thing creates a wonderful layout. For several days we wandered at different times of the day along the park alleys, admiring beautiful citrus trees and other exotic plants, a Chinese house, a pagoda, the longest orangery in Europe, numerous streams and bridges integrated into the surroundings. It is also impossible not to mention the town itself, whose history is connected with the creation of the palace and park. We visited the town, park and palace in early August. During our walks, I was accompanied by birdsong and friendly smiles of the...
Read moreBevor der Ort Oranienbaum seinen Namen erhielt, hieß das Dorf Nischwitz. 1673 erhielt Oranienbaum seinen Namen nach dem Fürstengeschlecht der Henriette Katharina von Nassau – Oranien, die 1659 mit Johann Georg II. von Anhalt-Dessau verheiratet worden war. Der gesamte Ort ging in ihren Besitz über. Die Fürstin ließ 1669 eine Glashütte und 1693 ein Brauhaus errichten.1683 beauftragte die Fürstin den holländische Baumeister Cornelius Ryckwaert mit dem Bau eines repräsentativen Sommersitzes. Gleichzeitig entstand ein Plan für eine barocke Stadtanlage im Ort. Im Jahr 1693 übernahm die Fürstin die Regentschaft von Anhalt-Dessau nach dem Tod ihres Gatten bis zur Volljährigkeit des Fürsten Leopold im Jahr 1698. Ihr Wohn- bzw. Witwensitz in Oranienbaum wurde im Jahr 1708 /09 fertig gestellt. Die Stadt selbst steht in enger baulicher Beziehung zu Schloss und Park, geprägt durch kreuzende Straßen hin zum quadratischen Marktplatz. Dort steht eine Sandsteinvase mit schmiedeeisernem Orangenbaum, dem Wappensymbol der Oranier. Anfangs als barocker Schlosspark geplant, wurde dieser später zum Teil durch Fürst Franz in einen englisch-chinesischen Garten umgestaltet. Schloss Oranienburg kann im Rahmen einer Führung besichtigt werden. Ledertapeten, Gemälde und Delfter Fliesen warten...
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