Ein bemerkenswerter Ort des Gedenkens an einen Gutsbesitzer mitten im Privatwald . Das zerstörte Mausoleum wurde liebevoll Teilrestauriert. Unglaublich,das es Menschen gibt,die ein Mausoleum plündern oder Grabkammern im Vorfeld aufschlagen. Unpassend ist die aufgestellte rostige Stahlplatte vor dem beeindruckenden Bauwerk. Die Erklärtafel ist ausgezeichnet. Deutsche Geschichte zum hautnahen Erleben Dank der Frau des Gutsbesitzers und des großartigen Architekten. Hier wurden sinnvoll Fördergelder eingesetzt. Sehenswert und...
Read moreMausoleum für J. Schlutius (Gutsherr von Karow), nach einem 1911 eingereichten Entwurf von Prof. W. Wandschneider. Sehenswerte wilhelminische Architektur. Schade, daß der ehemals so kunstvolle Innenraum (vermutlich zerstört/ weißer Marmor/ ein schönes Mosaik) nicht mehr zugänglich ist. Vorbild war die Grabstätte von Ostgotenkönig Theoderich des Großen in Ravenna. Fertiggestellt wurde das Bauwerk 1916. Die Bronzestatue „Die Trauernde“ steht heute vor dem...
Read moreAls ich das Objekt vor ca. 40 Jahre das erste Mal fand, war ich so begeistert, dass so ein monumentales Bauwerk mitten im sumpfigen Wald und fast zugewachsen fand. Jahrzehntelang nach der teilweisen Zerstörung dem Verfall ausgeliefert, wird es nun wieder durch die Familie Schlutius, deren Grabmal es ist, wieder restauriert. Leider führt immer noch kein Weg vom Ort dorthin (man muss ein Stück an der Straße entlang gehen) aber es gibt immerhin schon...
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