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Eine Klamm der Unteren Steinach. Die Zufahrt zum Parkplatz ist das eigentlich abenteuerliche an der Klamm, steil und eng, wenn man sich von Wildenstein westlich hält. Man kann auch an der Neumühle parken, die Straße dorthin (von Osten kommend) ist ziemlich schmal und abenteuerlich. Das Wandern auf dem breiten, gut ausgebauten Weg ist dann einfach und für Jedermann geeignet. Das Tal wirkt dann auch wenig spektakulär. Einzig eine Engstelle für den Fluss an massiven Felsen aus hartem, vulkanischem Gestein ist beeindruckend. Dort auch eine Infoafel, die es als eine der schönsten Geotope Bayerns auszeichnet. Gerade dieser Abschnitt des Tales war dann auch unter der Woche an einem sonnigen Tag stark besucht. Ein Rundweg bei der Neumühle (im Osten) ist nicht möglich, da muss man einfach wieder denselben Weg zurück. Die anderen Abschnitte der Klamm (im Westen) wirkten eher wie ein "gewöhnliches" Tal, auch wenn es ein paar für Geologen interessante Stellen mit Hinweistafeln gibt (als Geopfad bezeichnet, Hinweistafel mit Karte...
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Vorab eine "Klamm" ist in meinen Augen etwas anderes und 2 Felsen mit einer Brücke. Ist schön anzusehen, aber Klamm ist nicht das richtige Wort dafür.
Aber zum Laufen kann man diese Strecke um den Berg über Triebenreuth entlang des Steinbruches in Richtung der Ruine Nordeck wieder zum Ausgangspunkt sehr empfehlen.
Sehr interessant und abwechslungsreich Wege. Angenehme Waldwege mit viel Abwechslung.
Allerdings eher für Langläufer . Wir hatten etwa 15km und 5 Stunden auf der Uhr mit Kind.
Wer bei Waffenhammer Parkt, sollte sich bewusst sein das er danach "zumindest im Herbst" sein Auto waschen muss. Diese Wege sind alles andere als befestigt aber angeblich öffentliche Straße 🤣 Ich empfehle bei der Schneidmühle zuparken, wer von Stadtsteinach kommt.
Leider ziehe ich wegen dem Aspekt "Klamm" ein Punkt ab. Aber sonst sehr...
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Die "Steinachklamm", wie man sie nennt, ist ein etwa 100m langer, sehr schöner Abschnitt des Weges. Die Felsformation lädt dank einer Bank zum Verweilen ein. Doch dieser "Wanderweg" ist ein eher befestigter Schotterweg (teils asphaltiert) mit häufigem Autoverkehr :-( Ansonsten wäre dieser Weg doch eher etwas für Radfahrer als für Wanderer. Das hier ehemals befindliche "Eulenspiegel-Museum" ist nicht mehr existent und die Bronzestatue des "Till" ist mit einem elektrischen Koppelzaun abgesperrt, da "Privatgrundstück"! Alles in Allem...hat man mal gesehen, bedarf aber keiner...
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