We found Furstenberg ruin purely by chance while we were driving towards Lorch. We visited it to check out the ruin and I have to admit that it was more fun than visiting the regular castles.
We had to hike for 15mins and it was fairly simple. Once we reached the castle ruin things started getting interesting. Ruin was beautiful and was fun to explore. The only structure that was standing without any structural damage was the tower. However, the access to it was blocked. The ruin is covered with thorny foliage and at points would require you to climb some steep surface. Also, if you are planning to visit there, make sure you wear a proper shoe with grip and apply some bug repellent.
The ruin had a beautiful view of the Rhine river from top similar to the other castles in the area. Jus be mindful that the ruin doesn't get visitors so make sure you let someone know that you are visiting that place Incase if you end up having...
Read moreIndiana Jones lässt grüßen ...
Wenn man die Ruine betritt fühlt es sich auf jeden Fall ein bisschen so an als würde man in die Rolle des bekannten Kino-Helden schlüpfen, denn der Weg bis zum Eingang sowie der gesamte Weg innerhalb der Burg ist schon herausfordernd und erfordert ein wenig Mut und Geschick. Dafür wird man mit dem Anblick einer - seit ihrer Zerstörung im pfälzischen Erbfolgekrieg durch die Truppen Louis XIV - unveränderten Burg und einer tollen Aussicht auf den Rhein sowie auf die am gegenüber befindlichen Hang thronende Burgruine Nollig belohnt. Erbaut wurde die Burg Fürstenberg im Jahr 1219 durch den Kölner Erzbischof Engelbert I - einerseits zur Absicherung der kurkölschen Besitzungen im Viertälergebiet, andererseits zur Eintreibung des Zolls. Bereits 1243 ging sie als Lehen an die Pfalzgrafen und wurde 1410 dann käuflich endgültig von ihnen erworben. In ihrer langen Geschichte wurde sie mehrmals belagert unter anderem durch König Ludwig den Bayern (1321),Kurfürst und Erzbischof Balduin von Trier(1325) und gleich zweimal erobert im dreißigjährigen Krieg - einmal durch die Spanier (1620) und ein weiteres Mal durch die Truppen des schwedischen König Gustav Adolf (1632).
Heute ist sie die einzige nicht restaurierte Burg am Mittelrhein, was sie zu einem echten Zeitfenster ins Mittelalter und damit zu einem tollen Besuchziel macht. Der Bergfried könnte zwar theoretisch bestiegen werden, ich rate jedoch dringend von dem Versuch ab, da nur zwei lose Leitern dort stehen, die in keinster Weise befestigt sind und es im Innern außerdem...
Read moreInteresting place to visit. I visited on a Sunday morning. There were very few people there which I prefer. Be aware...It was a bit of a challenge to climb up if you were physically challenged. The road to the location is marked for farm equipment only so I walked to the castle. However, I did see someone else drive to the castle. Not sure if I recommend since there is little...
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