Ein interessanter Ausflug in die Vergangenheit, durch die interessante Schilderung zur Besonderheit der Höhle die durch ein Riff in der Urzeit entstanden ist und sich dort einst der Equartor befunden hat. Das alles wird einem von einen sehr angagierten jungen Mann sehr interessant geschildert. Sehr verständlich auch für Leihen und Kinder erklärt. Beim Abstieg in die Höhle werden immer wieder Pausen gemacht und auch das Gestein, die Gewächse (Pilze und Pflanzen) die auch im Dunkeln wachsen sehr anschaulich erklärt. Unten angekommen gerät man schon ins Staunen was die Natur in laufe von Jahrtausenden hervorbringt. Man hat dann Zeit die Höhle zu erkunden und ein paar Fotos zu machen. Der Höhlenführer hat alle Fragen verständlich beantwortet und uns mit seiner eigenen Begeisterung angesteckt. Danach folgte der etwas anstrengende Aufstieg, der ungefähr 11 Stockwerken gleichkommt. Hat man das aber erfolgreich geschafft, kann man sich in der dort befindlichen Gaststätte mit dem Namen zur Tropfsteinhöhle mit einem sehr schmackhaften und selbstgemachten Würzfleisch und anderen Speisen die alle sehr lecker sind stärken. Weiterhin gibt es dort auch die berühmte Ostbrause mit Himbeer.- und Waldmeistergeschmack ( Jim Him und Waldi & Baldi) zum Verzehr. Uns Kinder aus dem Osten hat es sehr an unsere Kindheit erinnert. Von uns gibt es für die Höhle und die Gaststätte eine klare...
Read moreMuch better and more stunning visually and viscerally than I expected. Jonathan, our guide, was terrific. Informative, but also allowed us to have time on our own to experience the cave. The music playing as we descended into a main area was so sublime as I stared in wonder that I cried. A truly awesome and memorable experience. I look forward to returning next year...
Read moreEine (im begehbaren Teil) kleine, aber schöne Höhle, die von ihrem recht unverbauten Charme lebt, ein riesen Pluspunkt ist der Höhlenführer, der Geologe und begeisterter Speläologe ist. Die historisch-geologischen Erklärungen lassen von Entdeckung und Erschließung bis zu geologischen Hintergründen die Höhle erst richtig erleben. Schon wenn man die blauen Schutzhelme aufsetzt und die ca. 200 Stufen steil in die feuchte, kalte Tiefe der Gänge steigt, die Bergleute auf der Suche nach Barit gegraben haben, beginnt die ruhige Stimme die Vergangenheit zum Leben zu erwecken. Ob von den unterschiedlichen Tropfsteinen oder 250mio Jahre altem Grundgestein – lebendig, leicht verständlich und mit Charme erzählt, spürt man die Begeisterung und bekommt Lust, die Einladung zur Erkundung weiterer Höhlenabschnitte mit ihm und seinen Kollegen anzunehmen. An der Oberfläche verkürzen die Aussicht, bequeme Bänke und ein kleiner Spielplatz eventuelle Wartezeit auf die Führung zu jeder vollen Stunde. Es gibt auch eine Gaststätte, falls man länger rasten möchte. Fazit: Ist auf jeden Fall eine längere...
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