Jasmund National Park — Attraction in Sassnitz

a nature reserve on the Jasmund peninsula, in the northeast of Rügen island in Mecklenburg-Vorpommern, Germany. It is famous for containing the largest chalk cliffs in Germany, the Königsstuhl (German = "king's chair"). These cliffs are up to 161 m (528 ft) above the Baltic Sea. The beech forests behind the cliffs are also part of the national park.

Consisting of only 30 km2 (12 sq mi), this is the smallest national park in Germany. The park was founded in 1990 by the last government of East Germany (GDR) prior to the German reunification.

On June 25, 2011 the beech forest in the park was added to UNESCO World Heritage Site as an extension of the Primeval Beech Forests of the Carpathians and the Ancient Beech Forests of Germany.

The chalk cliffs face constant erosion. With every storm, parts of the cliffs fall, including rocks and fossils of sponges, oysters and sea urchins.

The most majestic part of the cliffs is the Königsstuhl (English: king's chair) which stands at 118 m (387 ft). One of the most scenic and best known of the chalk outcrops, the Wissower Klinken, collapsed into the Baltic Sea on February 24, 2005, in a landslide caused by spring-thaw weather conditions.

Since its creation in 1934, the Jasmund National Park has attracted hundreds of thousands of visitors annually. One of the main tasks of the National Park Authority is to ensure that the diverse habitats of the park remain largely undisturbed, whilst still allowing visitors an insight into the nature of the region. In March 2004, the visitor centre, the Königsstuhl National Park...

I was absolutely awestruck by the serene nature and raw beauty this place has to offer. It’s super quiet, super peaceful, and just stunning all around. The air feels cleaner, the views are unreal, and the entire vibe? Chef’s kiss.🫰🏻🤌🏻

Getting there is a bit of a mission. Not going to lie, it requires a fair bit of trekking and a good chunk of patience. But trust me, every step is worth it once you see the views (and yes, I took a lot of pictures 📸). Just make sure you wear good shoes and carry water.

Pro tip: If you’re visiting in summer, do not skip insect repellent. Seriously. It’s a must unless you want the mosquitoes to carry you off the trail 😅

Entrance to the park costs 6€ per person. Pretty reasonable for what you get in return.

At the base, there’s this nice little café that actually surprised me. I got a hot chocolate coffee for just 3€, and it was way better than I expected. Also grabbed a pasta for another 3€ which was okayish, not amazing, but did the job.

There’s also a mini cinema and museum setup inside where they show you how the calcium cliffs were formed and how they change shape year by year. There’s even microscopic-level stuff explained in a fun way. You walk around with a headset and your phone and it tells you about each section you enter. Super cool, very interactive. Definitely recommend checking it out.

Overall it’s a beautiful escape into nature with a bit of science and soul on the side. Go for the views, stay for the calm, and don’t forget the bug...

Ich bin heute mit meiner Frau vom Parkplatz in Hagen zum Königsstuhl gewandert. Dort angekommen, wollte meine Frau die Toilette an der Bushaltestelle nutzen. Ich wartete mit unseren zwei Hunden und einen weiteren Besucher aus Hamburg am Eingang. Der Zugang ist offensichtlich nur möglich, wenn man einen Euro bei der Drehtür einwirft. Meine Frau tat dies und versuchte durch die Drehtür zu gehen. Dies war jedoch nicht möglich, weil die Drehtür blockierte. Der eingeworfe Euro war auch nicht wieder zu bekommen. Ich konnte das Vorgehen mit dem weiteren Touristen aus Hamburg verfolgen. Dieser machte den Vorschlag zur Parkverwaltung zu gehen. Diesen Vorschlag setzte meine empörte Frau um. In der Zwischenzeit fragte ich bei einen Handwerker (dieser baute gerade draußen am Toilettengebäude) nach, ob der Türmechanismus gerade repariert wird und schilderte die Situation. Dieser sagte, dass die Tür funktioniert und unterstellte, dass meine Frau die Tür nicht richtig bedient hat. Ich habe daraufhin noch einmal den Ablauf geschildert und nun sagte mir der Handwerker, dass die falsche Bedienung der Tür schon mehrfach dazu geführt hat, dass der Zutritt verweigert wurde. Ich konnte dies nicht fassen, dass die entsprechende Fehlfunktion schon länger bekannt war, zu höheren Einnahmen für die Parkverwaltung führte und dennoch nicht behoben wurde. Ich unterstellte dem Handwerker in Folge die vorsätzliche Erhöhung der Einnahmen und die Ausnutzung der Notdurft der Touristen. Er fragte noch, wo meine Frau jetzt wäre und ich antwortete, dass sie sich gerade bei der Parkverwaltung beschwert. Daraufhin sagte mir der Handwerker, dass dies nichts bringen wird. Zitat: "Das haben schon mehrere versucht". Das wiederum bestätigte meine Annahme, dass hier mit "Wissen und Wollen" gearbeitet wird. Meine Frau ist dann von der Parkverwaltung zurück gekommen. Dort konnte sie wie angekündigt ihr Geld nicht zurück bekommen. Lediglich der Zugang zur Toilette dort wurde ihr eingeräumt. Wir sind dann leicht aufgebracht zur Viktoria-Sicht gegangen. Mir gingen jedoch die Worte des Handwerkers nicht aus den Kopf. Auf dem Rückweg trafen wir dann noch einen Mitarbeiter der Parkverwaltung. Diesen fragte ich, wer der Betreiber der Toilette wäre. Dieser sagte mir, dass die Toilette von der Parkverwaltung betrieben wird. Im Anschluss erklärte ich dem Mitarbeiter den Hintergrund. Der Mitarbeiter erklärte mir, dass die Drehtür an der Toilette elektronisch gesteuert wird. Auch diesem Mitarbeiter sagte ich, dass meine Frau einen Euro bei der Tür eingeworfen hat und die Toilette dennoch nicht benutzen konnte. Ich kündigte an, dass ich erneut zur Toilette gehe und dort gucken werde, ob zum Zugang für die Toilette eine besondere Beschreibung angebracht ist. Dort angekommen habe ich, wie erwartet, keine besondere Beschreibung finden können. Zur Beweissicherung habe ich noch Fotos angefertigt. Nun stellt sich für mich die Frage, ob es das übliche Verfahren der Parkverwaltung ist, mit dieser Methode die Einnahmen zu erhöhen. Als "Ossi" ist mir der Königsstuhl noch so bekannt, dass man dort kostenfrei die Aussicht und die Toiletten benutzen konnte, weil die anfallenden Kosten in einer Mischkalkulation beim Restaurant mit eingebucht wurden. Offensichtlich hat sich dieses Verfahren nicht bewährt. Heute zahlt man beim Parkplatz, beim Benutzen der Toiletten (selbst wenn meine Frau diese dann nicht benutzen konnte) und für die Aussicht vom Königsstuhl. Sollte man da nicht erwarten dürfen, dass die verwendete Technik (Toilettentür) im Sinne des Nutzers funktioniert?

Wir waren sehr enttäuscht und raten jeden Besucher bereits im Vorfeld auf...