Leider für Familien mit Schwerbehinderten Kindern nicht zu empfehlen. Wir haben 3 Kinder eines davon mit einem Handicap, von der Körpergröße wäre für Ihn nur der Kinderparcour in Frage gekommen. Dieser aber auch nur in Begleitung. Leider gibt es in diesem Kletterpark keine Ermäßigung für Begleitpersonen. Wir verstehen nicht warum wir den vollen Preis bezahlen müssen obwohl wir als Erwachsene ja auch nur den einen Kinderparcour klettern können um unseren Sohn zu begleiten. Das Argument, man könne ja in den 2h, für die man zahlt, danach, alleine die Strecken für Erwachsenen klettern, finde ich etwas schwach! Was mache ich dann in der Zeit mit meinem Kind, bis zu den Knien eingraben, damit es nicht weglaufen kann? Uns wurde wenigstens das Geld zurückgegeben, die Tränen die mein Sohn geweint hat kann man leider nicht entschädigen. Die Krönung war allerdings der Spruch vom Chef zum Schluß, er könne es gar nicht vertragen wenn man so fordernd ist, wir hatten ihm gesagt das andere Kletterparks, in denen wir mit unserem Sohn waren, etwas kulanter sind und es dort ohne Probleme möglich war. ( Kletterpark Bernau, Kletterpark Ückermünde) Naja wir haben dazu gelernt, hier können wir leider nicht mehr herkommen. Ich wünsche dem Betreiber das er und seine Angehörigen immer gesund bleiben und das er nie ähnliche Erfahrungen machen muß. Falls doch wird er sicher unseren Unmut verstehen und sich später an uns erinnern. ...
zum Kommentar kann ich nur sagen: Es gab einfach kein Angebot von Ihrer Seite. Was hätte ich denn mit meinem Kind gemacht? Gewartet bis der andere fertig ist mit klettern und das beim vollen Preis?! Schade wenn man schon satt ist, man ist halt nicht auf jeden Gast angewiesen. Es ist ja auch so voll. Ansonsten hätte man einfach mal über seinen Schatten springen können. Ihr hattet gesehen wie traurig der Kleine war, wir wollten halt als Familie etwas unternehmen und Sie können mir glauben der Kleine hat es schon schwer genug. Wie schon gesagt in anderen Kletterparks war es ohne Probleme möglich.
Ich bin selbst Unternehmer und weiß das man Geld verdienen muß, jedoch nicht um jeden Preis, aber das ist natürlich meine...
Read moreWir waren heute mit unseren Kids dort. Da wir selbst klettern und auch schon in zahlreichen anderen Kletterparks waren, wurden wir enttäuscht. Das Personal ist zwar sehr freundlich, gleich zu Beginn fiel uns aber die absolut spartanische Ausrüstung auf. Auch erfolgte keine Einweisung in die Pflichten, wie ich sie bislang in allen (!) Kletterparks-, -hallen und Boulderhallen erfahren habe. Damit meine ich nicht die Sicherheitseinweisung. Die war in Ordnung. Üblich ist es aber über die Pflichten zu belehren und sich dies schriftlich bestätigen zu lassen. Mir ist schleierhaft, warum man als Unternehmer solch ein immenses Haftungsrisiko eingeht. Die Klettergurte waren uralt und es gab für alle eine Größe, egal ob 5 oder 50 Jahre alt, ob 25kg oder 125kg. Das ist ein absolutes No-Go. Standard sind mittlerweile überall Klettersteigsets verschiedener deutscher Marken sowie Ganzkörpergurte für kleinere Kinder. Hier gab es nur einfache Karabiner, die über die Stahlseile gezogen (!) wurden. Helme? Fehlanzeige. Die Routen waren nett. Hoffentlich tut sich hier nie jemand etwas. Die Haftungsfrage wäre hier sehr einfach. Denn trotz der Einweisung sah man wiederholt Kinder und Erwachsene, die ihre Karabiner nicht gegenläufig eingehängt hatten oder sich zwischen den Elementen gar ganz aus der Sicherung genommen hatten. Ein Problem, dass mit modernen Doppelverschlusskarabinern gar nicht...
Read moreSicherungssystem sind tatsächlich nur Karabiner, die zeitgleich geöffnet werden können. Keine Helme und keine Handschuhe. (Ist das noch zeitgemäß und sicherheitskonform?)
Wenn man mit Kindern klettert (ode är vergesslichen Erwachsenen), muss die ganze Zeit darauf geachtet werden, dass immer eine Sicherung geschlossen bleibt.. Theoretisch ziemlich klar, aber total "spannend" zu einem Kindergeburtstag...
Einige Elemente sind für Kinder zu schwergängig, so dass sie mitten im Hindernis hängen bleiben (weil sie zu leicht sind) und alleine nicht wieder wegkommen. Wir wurden dann durch einen Mitarbeiter darauf hingewiesen, dass "man" hinter das Skateboard (?) muss und dann "einfach" schieben... War drei 8-10jährigen Jungs unserer Gruppe nicht möglich, weil die Sicherungen fest hingen und sich nichts bewegt hat. Schade...
Vielleicht haben wir einfach einen schlechten Moment erwischt, aber es war nicht der erste Kletterwald den wir mit den Kindern absolviert haben und bislang klappte es immer recht gut...
Die Kinder fanden es dennoch super.
Und ich fand es gut, alle wieder sicher am Boden zu haben, auch wenn meine Stimmbänder durch wiederholte Ermahnungen immer eine Sicherung fest zu lassen arg in Mitleidenschaft gezogen wurden. :-/ Aber alle sind nach dem Kletterabenteuer heil, erschöpft und...
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