Wir waren in den Ferien im Vogelpark naja eigentlich hat er mit Vogelpark nicht mehr viel damit tun eher kleiner Tierpark.
Durch die Ferien hatten wir mit vielen Gedränge gerechnet, dies bezüglich waren wir somit positiv überrascht, es war nicht so voll wie erwartet bzw. hat sich besser verlaufen als gedacht.
Wir mussten am Eingang nicht lange warten und konnten unsere Futtertüte am Stand im Park abholen gehen. Die Futterkroketten werden von einer Sozialen Einrichtung (Behindertenwerkstätten) bzw. entsprechend dort Angestellten selbst hergestellt, das hat uns positiv überrascht.
Allgemein sind viele Angestellte mit einer Beeinträchtigung zu sehen, was manchmal zu schmunzelnden Situationen führt. Manchmal aber auch zu Frustration von beiden Seiten. Der Herr an der Futterstation wollte uns ein Buch verkaufen und einfach nicht verstehen das wir dieses nicht kaufen möchten sondern nur unser bereits bezahltes Futter abholen wollen, darauf reagierte gereizt und warf unsere Futtertüte auf den Tresen.
Für uns war nicht direkt ersichtlich daß es hinter dem Stand rechts zu den Tieren geht, deshalb sind wir erstmal über die Brücke zum zweiten Teil des Geländes auf dem eigentlich nur 2 verschiedene Tiere sind (Känguru und Emu) ansonsten befindet sich der große Spielplatz auf dieser Seite sowie ein Tasthaus, Irrgarten, Barfußpfad und andere Erlebnisse, sowie die Möglichkeit im seichten der Nidda zu planschen/warten.
Als wir dann endlich die Tiere gefunden hatten, waren wir überrascht das es nicht nur Vögel waren wie erwartet sondern ziemlich durchmischt als eher ein Tierpark. Uns kam es so vor als ob die Tiere nicht ausreichend Rückzugsmöglichkeiten hatten und die Käfige waren alle sehr klein gehalten und teilweise Tiere in Einzelhaltung die eigentlich in Gruppenhaltung gehören. Dann doch bitte die Käfige größer gestalten mit Rückzugsmöglichkeiten und artgerechter Haltung dafür dann weniger "Auswahl".
An fast jedem Käfig stand bitte nicht füttern, was uns wunderte da es ja Futter zum kaufen gab. An irgendeinem Gehege stand dann "Bitte nicht Füttern" und direkt daneben "Geeignetes Futter kann man an der Kasse erwerben". Wir waren sehr verwirrt, was nun gilt, leider war auch kein Pfleger in der Anlage auffindbar um mal zu fragen. Hier wäre eine bessere Beschilderung angebracht, an den Gehegen an den nicht gefüttert werden darf "Bitte nicht Füttern". Und an den es erlaubt ist "Füttern mit dem geeigneten an der Kasse erworbenen Futter erwünscht" oder so in der Art. Aber bitte keine kombinierten Schilder, da ist man als Besucher, gerade als Eltern mit Kindern die Füttern wollen sehr verwirrt, dürfen wir nun, oder doch nicht.
Alles in allem gibt sich der Park Mühe, auch was Spielmöglichkeiten für die Kinder und Schattige Sitzplätze angeht. Wir empfanden die Anzahl an Sitzmöglichkeiten als mehr, wie in anderen Parks, bei einem Wirklich vollem Tag wird es wahrscheinlich trotzdem schwer etwas zu finden. Wir hätten uns eine Durchmischung der "Erlebnisse" und Spielmöglichkeiten mit den Tieren gewünscht, die Erlebnisse und Tiere kamen eher in Block, da wäre Abwechslung schöner gewesen.
Das vor Ort bestellte Essen vom Imbiss, war gut und die Preise waren für die Größe der Portion für einen Tierpark normal hoch. Hier stand ein Schild letzte Essensbestellung 16:45 Uhr, allerdings war hier bereits ab 15/15:30 Uhr...
Read moreEigentlich würde ich 0 Sterne geben aber da ich sonst nichts schreiben kann gebe ich 1 Stern.
Ich bin schockiert wie alle Blind und Geblendet dadurch laufen und sagen "hoch wie süß guck mal"
Ich war heute dort und war zutiefst erschüttert wie dort die Tiere gehalten werden.
Die ganzen Vögel total eingeengt und können nicht mal richtig fliegen vor allem die Eulen und Falken oder Adler ich kenne mich mit der Rasse nicht ganz aus was ich sagen will ist dass sind Vögel die gerne fliegen und lange fliegen und deren Käfige bzw wie die Vögel gehalten werden ist echt traurig und grausam.
Ich konnte ein große Psychische Probleme bei manchen Teilen feststellen da waren Erdmännchen die am Zaun hin und her gelaufen sind das ist nicht normal und nicht richtig.
Eine Riesige Schlange bzw eine Art Anakonda in einem kleinen halben Regal-Schrank eingesperrt das hat mir persönlich den Rest gegeben nach dem was ich da alles beobachtet habe.
Affen oder kleinere Affen sage ich mal sind gegen die Scheibe gelaufen und auch an der Scheibe hin und her was ich bei allen Tieren sehen konnte waren kleine Verletzungen ob das normal ist kann ich nicht sagen aber was ich sagen kann ist
JEDES TIER BRAUCH BEWEGUNG UND SEHR VIEL PLATZ.
Ich Persönlich werde nie wieder auch nur 1cent in ein Zoo investieren es gibt genug Dokus und Bilder von allen Tieren auf dem Planeten die können die Kinder schauen.
Auf Kosten der Tiere die sich nicht wehren können und nicht dahin können wo sie hingehören die Taschen voll machen ist unmenschlich und respektlos.
Fazit: Schwere Psychische Probleme der Tiere mit eigenen Augen erlebt bzw gesehen, Enge und kleine Käfige der Tiere, Verletzungen.
Das Bild zeigt ein Vogel was ein Loch gräbt keiner kann mir erzählen das wäre normal. Leider hab ich nicht die Erdmännchen aufgenommen dann hättet ihr es gesehen oder die Anakonda.
Wenn ihr Tiere liebt dann nimmt das was ich hier sage euch zu Herzen und überlegt ob es richtig ist oder nicht.
Und die die behaupten das ist normal sind weit weg von der...
Read moreWir waren heute in dem "Vogelpark", der sich eher als "Tierpark" und großer Spielplatz für Kinder darstellte.
Zu einem echten Vogelpark gehören eben keine Ziegen, Erdmännchen, Schlangen, usw. sondern eher eine ordentliche Flugshow.
Mit einem Eintrittspreis von 6€/Erwachsenen liegt der Park in einem akzeptablen Preis.
Leider war der Luchs weggestorben, ebenfalls war der Brillenkauz nicht in seiner Voliere aufzufinden.
Das Schlimmste war dann allerdings, als man zu den exotischen Vögeln kam. Die Kakadus und auch Papageien sahen alle SEHR schlecht aus. Hier scheint sich niemand um die Vögel (!)ausreichend(!) zu kümmern, denn die scheinen alle psychisch auffällig. Zwar absolut zutraulich und anschmiegsam, ließen sich die Vögel zwar streicheln und waren glücklich, dass man sich mit diesen beschäftigt, man erkannte aber deutliche "Selbstverstümmelung" aufgrund von Einsamkeit an Federkleid (Bauch) und den Krallen!!!
Die Tiere sollten hier schnellstmöglich rausgeholt werden oder ein Resozialisierungsprogramm erfahren und mit Artgenossen zusammengesetzt werden, damit diese psychologische Belastung für die Vögel sofort beendet wird!
Ich, als Greifvogel Liebhaber und ehemaliger Papgeienbesitzer, war zutiefst schockiert und habe dort eine knappe Stunde mit den Tieren verbracht, sie gestreichelt, den Kopf gekrault und mit ihnen gepfiffen und gesungen!!
Solche "Vogelparks" gehören geschlossen und die Tiere gehören in die freie Wildbahn oder unter Artgenossen.
Wie ein Vogelpark idealerweise funktioniert sieht man dagegen in der Lüneburger Heide im Weltvogelpark Walsrode! Dort kostet der Eintritt zwar das Vierfache, aber die Tiere bekommen Ausflug, es gibt eine erstklassige Flugshow mit einer Vielzahl von verschiedenen Vögeln und alle Vögel sind...
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