Schönes Museum zur Geschichte des Handwerks der Kunstblumenherstellung. Stand September 2025 kostet der Eintritt 7 € für Erwachsene, 6 € ermäßigt z.B. mit Gästekarte. In der Ausstellung befinden sich viele historische Werkzeuge und Musterstücke. In der Schauwerkstatt kann man Mitarbeiterinnen bei der Fertigung zuschauen. Alle wichtigen Informationen werden in einem 10-minütigen Film nahegebracht. Für den Besuch sollte man etwa 30-45 min einplanen. Zusätzlich gibt es aber auch Erklärtafeln neben einigen Ausstellungsstücken. Ich würde es allerdings nur für deutschsprachiges Publikum empfehlen. An das Museum ist noch ein Verkaufsraum angeschlossen. Die Preise sind hoch, aber es handelt sich schließlich um feine Handarbeit. Es gibt auch einen kleinen kostenlosen Parkplatz für Besucher (2 h mit...
Read moreWie furchtbar, dass sich an dieser Stelle eine kulturlose Plastikgesellschaft mit all ihren Rechtschreibfehlern austoben kann. Diese ein-bis-zwei-Stern- Rezensenten wissen völlig offensichtlich nicht, was eine Manufaktur ist. Wie könnte es auch anders sein, bei der Orthographie und Interpunktion. An alle, die Handarbeit in langer Tradition zu schätzen wissen und asiatische Hässlichkeit verabscheuen, hier werden sie liebevoll gefertigte Artefakte finden. Zu Preisen, die für Kunsthandwerk völlig angemessen sind. Aber das vermag der, der hier einen Kinderspielplatz vermutet, eben nicht zu begreifen. Hier handelt es sich um Kunst und Handwerk. Nicht um Plunder. Wer da keinen Unterschied ausmachen kann, spare sich den Weg und belästige nicht andere mit seiner...
Read moreWenn mit dem PKW der Ort nach teilweise sehr schlechten Verkehrshinweisen gefunden ist, erfreut man sich an dieser wunderschönen Präsentation mit Rundgang, Schauwerkstatt und Verkauf. Sehr freundliches Personal gibt verständlich und informativ Auskunft auf die Fragen. Die gefertigten Kunstblumen (u.a.) sind dann wirkliche Meisterwerke. Beim Rundgang habe ich Informationen zu früher ebenfalls gefertigten Chenille-Fest-, Dekoration- und Scherzprodukte aus DDR-Zeiten etwas vermisst. Eine gestaltete Informationstafel wäre ein Vorschlag. Verständlich ist das Verbot zum Fotografieren. Auch hier sollte über eine Möglichkeit (Kassenbereich) mit wenigen ausgewählten Produkten nachgedacht werden. Von einem Besuch ist doch ein Foto...
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