Altendorf - Schrammsteine - Lichtenhainer Wasserfall - Felsentor Kuhstall - Neumannmühle 17,5 km / 7 Stunden Eine der schwersten Etappen des Malerweg. Dafür bekommt man aber auch was zu sehen! Sehr vielen Höhepunkten gibt es in der hinteren Sächsischen Schweiz. Durch die Dorfbachklamm in Altendorf, gelangt man zur Ostrauer Mühle. Auf dem Mühlenweg kommt man hoch zu den Schrammsteinen. Meine Empehlung, die Schrammsteine muss man unbedingt noch einmal seperat erkunden. Ein Wunderwerk der Natur diese Gebilde, Felsen , Schluchten , es gibt einfach viel zu viel zu sehen. Oben auf der Schrammsteinaussicht haben sie eine stattliche Höhe ereicht und die Aussicht ist atemberaubend schön! Auf dem Gradweg angelangt, lohnt sich der Besuch der sehr schönen Carolaaussicht, ehe man wieder nach unten geht. Angekommen am Affensteinweg um die Affensteine herum und das zieht sich ganz schön, geht man weiter zum Beutenfall bergab. Auf der Kirnitzschtalstraße ist es manchmal arg eng, Strassenbahnverkehr und viele leider an den unmöglichsten Stellen parkende Autos. Vorbei am königlichen Meilenstein ist man schon am Lichtenhainer Wasserfall. Hier ist eine gute Einkehrmöglichkeit im Gasthaus oder auch im schattigen Biergarten. Die hat man auch nötig, denn es geht wieder bergauf über eine alte Sandsteinbrücke zum "Kuhstall" dem Felsentor, in ca 40 min ist man oben. Aussichten geniessen, Himmelsleiter bis nach oben nicht vergessen. Die Berggastwirtschaft ist in der Saison täglich geöffnet . Über den Haussteig, die Ferkelschlüchte, ist man an der Felsenmühle. An der Kirnitzsch entlang kommt man gut auf dem Flössersteig zur Neumannmühle. Diese Etappe hatte es in sich! :) aber es war unheimlich schön und hat sich total gelohnt! * Sterne...
Read moreThe hardest Etappe so far. But for me it was the most beautiful. When you reach Schrammsteine, follow the sign Schrammsteineaussicht and reach the Top. Personally for us it was more interesting even than Bastei. Neumann-Muhle is 3 houses village, from which one house is closed, another museum, the 3rd is a pub which opens only...
Read moreDie 4. Etappe des Malerwegs ist eine der anspruchsvolleren, aber auch lohnendsten Abschnitte der gesamten Route. Gleich zwei wirklich sportliche Anstiege fordern selbst geübte Wanderer – Kondition, gutes Schuhwerk und eine sinnvolle Einteilung der Kräfte sind hier absolut gefragt.
Zwischendurch bietet sich eine tolle Gelegenheit zur Pause in einem schön gelegenen Restaurant, das man definitiv mitnehmen sollte – nicht nur zur Stärkung, sondern auch, um kurz durchzuatmen und die Umgebung zu genießen.
Der zweite Berg war für mich persönlich das Highlight der gesamten Wanderung: landschaftlich eindrucksvoll, fordernd und mit einem Ausblick, der jede Anstrengung vergessen lässt.
Mein Tipp: Nehmt nicht zu viel Gepäck mit und unterschätzt diese Etappe nicht – sie hat es wirklich in sich. Wer sie schafft, wird mit einem intensiven Naturerlebnis und echtem Gipfelgefühl belohnt. Absolut empfehlenswert für alle, die sich auch gern...
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