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Stausee Sohland — Attraction in Sohland an der Spree

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Stausee Sohland
Description
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Scheune am See - Markus Kretschmar
Zittauer Str. 26, 02689 Sohland an der Spree, Germany
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Stausee Sohland things to do, attractions, restaurants, events info and trip planning
Stausee Sohland
GermanySaxonySohland an der SpreeStausee Sohland

Basic Info

Stausee Sohland

02689 Sohland an der Spree, Germany
4.6(62)
Open 24 hours
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Ratings & Description

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Outdoor
Relaxation
Scenic
Family friendly
Pet friendly
attractions: , restaurants: Scheune am See - Markus Kretschmar
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Scheune am See - Markus Kretschmar

Scheune am See - Markus Kretschmar

4.7

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Reviews of Stausee Sohland

4.6
(62)
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5.0
2y

Sehr zu empfehlen ...

Der Stausee Sohland ist eine Talsperre in Sohland an der Spree im sächsischen Landkreis Bautzen. Die Erholungsanlage wurde in den Jahren von 1937 bis 1941 zum Hochwasserschutz an der Spree errichtet. Zwischen 2001 und 2004 wurde der Stausee neugestaltet und wird seitdem vom Ellersdorfer Wasser und dem Auenbach gespeist. Die Spree wurde daran vorbeigeleitet und dient seitdem als Abfluss des Stausees. Der Stausee liegt nördlich der Straßenbrücke der Bundesstraße 98 im Spreetal. Von Osten mündet neben dem „Biergarten am Stausee“ das Ellersdorfer Wasser und von Süden der Auenbach bzw. das Frühlingsthaler Wasser ein. Westlich fließt die Spree – durch einen Damm getrennt – am Stausee vorbei. Am nordwestlichen Ende des Sees befindet sich das Auslauf- und Hochwasserentlastungsbauwerk. Der Auslauf erfolgt bei Altscheidenbach durch eine Rohrleitung DN 500 in die Spree. Der Stausee liegt am Oberlausitzer Bergweg. Nordöstlich befinden sich auf einem Bergsporn die Reste der Sohlander Burg. Nördlich erhebt sich der Mälzerberg , im Nordosten die Kälbersteine, östlich der Schloßberg sowie südöstlich der Frühlingsberg. Infolge der übermäßigen Regulierung bei Fugau und Taubenheim, bei einem vergrößerten Gefälle und einer erhöhten Fließgeschwindigkeit des Spreelaufes verstärkten sich ab 1930 die Hochwasserschäden in den darunterliegenden Flussabschnitten. Die Spreeunterhaltungsgenossenschaft sah deshalb das Erfordernis für den Bau eines Stausees. Als geeigneter Platz wurde eine 15 ha große Wiesenfläche bei Wendisch-Sohland ausgewählt. Zwischen 1937 und 1941 wurde bei Altscheidenbach durch den Reichsarbeitsdienst an der Spree ein 80 m langer Staudamm mit einer Kronenbreite von 4 Metern errichtet. Dazu wurden 50.000 m³ Erdreich bewegt. Der 1,3 km lange und bis zu 200 m breite Stausee hatte eine maximale Tiefe von 6 m und eine Wasserfläche von 12,8 ha. Der Hochwasserabfluss wurde über eine selbsttätige, 25 m lange eiserne Stauklappe geregelt. Der Ausbaugrad ist sehr niedrig. Bereits während der Bauphase entstanden erste Zweifel am wasserwirtschaftlichen Nutzen der Talsperre mit einem Gesamtstauraum 220.000 m³ bei dem Jahreszufluss von 53,6 Mio. m³. Der Stausee wurde von der Sohlander Bevölkerung nach dem Zweiten Weltkrieg als Ausflugsziel angenommen und als Bootsteich genutzt. Für eine offizielle Nutzung als Badesee bestand kein Bedarf, da sich nur einen reichlichen Kilometer südwestlich das Mittelsohlander Freibad befand. Die während des Baus geäußerten Befürchtungen bewahrheiteten sich: Die 1947 erfolgte Spreeregulierung in Sohland führte dazu, dass der Stauraum noch mehr zum Sammelbecken für das durch den begradigten Bach transportierte Geschiebe wurde. Im Jahresdurchschnitt lagerten sich rund 7500 m³ Sedimente aus der Spree in dem Stausee ab. Mit der zunehmenden Verschmutzung des Flusses erlangte der Stausee zudem den Charakter eines Absetzbeckens und einer Flusskläranlage, die Geruchsbelästigungen auslöste. Etwa alle 15 Jahre war der Stausee vollständig verschlammt und musste kostenintensiv gesäubert werden. Letztmals entschlammt wurde er in den 1980er-Jahren. Im Herbst 1989 wurde der erneut stark verschlammte Stausee gesperrt, der Bootsverleih konnte jedoch 1990 wieder aufgenommen werden. Seit dieser Zeit entwickelte die Gemeinde Sohland ein Konzept für eine nachhaltige Sanierung des beliebten Sees. Im Jahr 2000 wurde der alte Stausee Sohland für immer abgelassen. Auf der Grundlage eines Projektes der DBI-EWI Ingenieurgesellschaft Freiberg beauftragte die Landestalsperrenverwaltung Sachsen am 17. Dezember 2001 die Steinle-Bau GmbH in Löbau mit der Neugestaltung des Stausees als Naherholungszentrum der...

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5.0
3y

Tolles Ausflugsziel. Wer gern Zeit in der Natur verbringt und spazieren geht, ist hier genau richtig. Einmal um den See und hinterher Rast auf der Terrasse der Gaststätte oder im Biergarten... Es gibt einen Bootsverleih und für die Kinder einen schönen Spielplatz. Alles ist toll angelegt, sauber und gepflegt.

Bei sehr schönem Wetter leider immer etwas überlaufen, aber wer nutzt nicht gern...

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5.0
20w

Haben die Gastronomie durch Zufall entdeckt und sind nun schon einige Male hier gewesen. Sehr nettes Personal mit einer guten Küche die man empfehlen kann. Preis und Leistung von Speisen und Getränke ist sehr gut 👍. Besonders die Terrasse am Stausee ist sehr angenehm. Wir kommen gerne wieder vorbei. Ein Dankschön...

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SchneemadameSchneemadame
Sehr zu empfehlen ... Der Stausee Sohland ist eine Talsperre in Sohland an der Spree im sächsischen Landkreis Bautzen. Die Erholungsanlage wurde in den Jahren von 1937 bis 1941 zum Hochwasserschutz an der Spree errichtet. Zwischen 2001 und 2004 wurde der Stausee neugestaltet und wird seitdem vom Ellersdorfer Wasser und dem Auenbach gespeist. Die Spree wurde daran vorbeigeleitet und dient seitdem als Abfluss des Stausees. Der Stausee liegt nördlich der Straßenbrücke der Bundesstraße 98 im Spreetal. Von Osten mündet neben dem „Biergarten am Stausee“ das Ellersdorfer Wasser und von Süden der Auenbach bzw. das Frühlingsthaler Wasser ein. Westlich fließt die Spree – durch einen Damm getrennt – am Stausee vorbei. Am nordwestlichen Ende des Sees befindet sich das Auslauf- und Hochwasserentlastungsbauwerk. Der Auslauf erfolgt bei Altscheidenbach durch eine Rohrleitung DN 500 in die Spree. Der Stausee liegt am Oberlausitzer Bergweg. Nordöstlich befinden sich auf einem Bergsporn die Reste der Sohlander Burg. Nördlich erhebt sich der Mälzerberg , im Nordosten die Kälbersteine, östlich der Schloßberg sowie südöstlich der Frühlingsberg. Infolge der übermäßigen Regulierung bei Fugau und Taubenheim, bei einem vergrößerten Gefälle und einer erhöhten Fließgeschwindigkeit des Spreelaufes verstärkten sich ab 1930 die Hochwasserschäden in den darunterliegenden Flussabschnitten. Die Spreeunterhaltungsgenossenschaft sah deshalb das Erfordernis für den Bau eines Stausees. Als geeigneter Platz wurde eine 15 ha große Wiesenfläche bei Wendisch-Sohland ausgewählt. Zwischen 1937 und 1941 wurde bei Altscheidenbach durch den Reichsarbeitsdienst an der Spree ein 80 m langer Staudamm mit einer Kronenbreite von 4 Metern errichtet. Dazu wurden 50.000 m³ Erdreich bewegt. Der 1,3 km lange und bis zu 200 m breite Stausee hatte eine maximale Tiefe von 6 m und eine Wasserfläche von 12,8 ha. Der Hochwasserabfluss wurde über eine selbsttätige, 25 m lange eiserne Stauklappe geregelt. Der Ausbaugrad ist sehr niedrig. Bereits während der Bauphase entstanden erste Zweifel am wasserwirtschaftlichen Nutzen der Talsperre mit einem Gesamtstauraum 220.000 m³ bei dem Jahreszufluss von 53,6 Mio. m³. Der Stausee wurde von der Sohlander Bevölkerung nach dem Zweiten Weltkrieg als Ausflugsziel angenommen und als Bootsteich genutzt. Für eine offizielle Nutzung als Badesee bestand kein Bedarf, da sich nur einen reichlichen Kilometer südwestlich das Mittelsohlander Freibad befand. Die während des Baus geäußerten Befürchtungen bewahrheiteten sich: Die 1947 erfolgte Spreeregulierung in Sohland führte dazu, dass der Stauraum noch mehr zum Sammelbecken für das durch den begradigten Bach transportierte Geschiebe wurde. Im Jahresdurchschnitt lagerten sich rund 7500 m³ Sedimente aus der Spree in dem Stausee ab. Mit der zunehmenden Verschmutzung des Flusses erlangte der Stausee zudem den Charakter eines Absetzbeckens und einer Flusskläranlage, die Geruchsbelästigungen auslöste. Etwa alle 15 Jahre war der Stausee vollständig verschlammt und musste kostenintensiv gesäubert werden. Letztmals entschlammt wurde er in den 1980er-Jahren. Im Herbst 1989 wurde der erneut stark verschlammte Stausee gesperrt, der Bootsverleih konnte jedoch 1990 wieder aufgenommen werden. Seit dieser Zeit entwickelte die Gemeinde Sohland ein Konzept für eine nachhaltige Sanierung des beliebten Sees. Im Jahr 2000 wurde der alte Stausee Sohland für immer abgelassen. Auf der Grundlage eines Projektes der DBI-EWI Ingenieurgesellschaft Freiberg beauftragte die Landestalsperrenverwaltung Sachsen am 17. Dezember 2001 die Steinle-Bau GmbH in Löbau mit der Neugestaltung des Stausees als Naherholungszentrum der Gemeinde Sohland.
Frank EgerFrank Eger
Haben die Gastronomie durch Zufall entdeckt und sind nun schon einige Male hier gewesen. Sehr nettes Personal mit einer guten Küche die man empfehlen kann. Preis und Leistung von Speisen und Getränke ist sehr gut 👍. Besonders die Terrasse am Stausee ist sehr angenehm. Wir kommen gerne wieder vorbei. Ein Dankschön an das Team.
Ulf JaehneUlf Jaehne
Ausgangs- bzw Zielpunkt vieler schöner Wanderungen, große schöne Terasse, separater Biergarten, endlich wieder Tretboote, freundliches Personal, moderate Preise, lecker Softeis und Hausschnaps - unbedingt probieren, parkenn gegen Entgeld mögl./überwiegend rollstuhlgerecht, bin oft hier - wunderbare Landschaft & nette Leute
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Sehr zu empfehlen ... Der Stausee Sohland ist eine Talsperre in Sohland an der Spree im sächsischen Landkreis Bautzen. Die Erholungsanlage wurde in den Jahren von 1937 bis 1941 zum Hochwasserschutz an der Spree errichtet. Zwischen 2001 und 2004 wurde der Stausee neugestaltet und wird seitdem vom Ellersdorfer Wasser und dem Auenbach gespeist. Die Spree wurde daran vorbeigeleitet und dient seitdem als Abfluss des Stausees. Der Stausee liegt nördlich der Straßenbrücke der Bundesstraße 98 im Spreetal. Von Osten mündet neben dem „Biergarten am Stausee“ das Ellersdorfer Wasser und von Süden der Auenbach bzw. das Frühlingsthaler Wasser ein. Westlich fließt die Spree – durch einen Damm getrennt – am Stausee vorbei. Am nordwestlichen Ende des Sees befindet sich das Auslauf- und Hochwasserentlastungsbauwerk. Der Auslauf erfolgt bei Altscheidenbach durch eine Rohrleitung DN 500 in die Spree. Der Stausee liegt am Oberlausitzer Bergweg. Nordöstlich befinden sich auf einem Bergsporn die Reste der Sohlander Burg. Nördlich erhebt sich der Mälzerberg , im Nordosten die Kälbersteine, östlich der Schloßberg sowie südöstlich der Frühlingsberg. Infolge der übermäßigen Regulierung bei Fugau und Taubenheim, bei einem vergrößerten Gefälle und einer erhöhten Fließgeschwindigkeit des Spreelaufes verstärkten sich ab 1930 die Hochwasserschäden in den darunterliegenden Flussabschnitten. Die Spreeunterhaltungsgenossenschaft sah deshalb das Erfordernis für den Bau eines Stausees. Als geeigneter Platz wurde eine 15 ha große Wiesenfläche bei Wendisch-Sohland ausgewählt. Zwischen 1937 und 1941 wurde bei Altscheidenbach durch den Reichsarbeitsdienst an der Spree ein 80 m langer Staudamm mit einer Kronenbreite von 4 Metern errichtet. Dazu wurden 50.000 m³ Erdreich bewegt. Der 1,3 km lange und bis zu 200 m breite Stausee hatte eine maximale Tiefe von 6 m und eine Wasserfläche von 12,8 ha. Der Hochwasserabfluss wurde über eine selbsttätige, 25 m lange eiserne Stauklappe geregelt. Der Ausbaugrad ist sehr niedrig. Bereits während der Bauphase entstanden erste Zweifel am wasserwirtschaftlichen Nutzen der Talsperre mit einem Gesamtstauraum 220.000 m³ bei dem Jahreszufluss von 53,6 Mio. m³. Der Stausee wurde von der Sohlander Bevölkerung nach dem Zweiten Weltkrieg als Ausflugsziel angenommen und als Bootsteich genutzt. Für eine offizielle Nutzung als Badesee bestand kein Bedarf, da sich nur einen reichlichen Kilometer südwestlich das Mittelsohlander Freibad befand. Die während des Baus geäußerten Befürchtungen bewahrheiteten sich: Die 1947 erfolgte Spreeregulierung in Sohland führte dazu, dass der Stauraum noch mehr zum Sammelbecken für das durch den begradigten Bach transportierte Geschiebe wurde. Im Jahresdurchschnitt lagerten sich rund 7500 m³ Sedimente aus der Spree in dem Stausee ab. Mit der zunehmenden Verschmutzung des Flusses erlangte der Stausee zudem den Charakter eines Absetzbeckens und einer Flusskläranlage, die Geruchsbelästigungen auslöste. Etwa alle 15 Jahre war der Stausee vollständig verschlammt und musste kostenintensiv gesäubert werden. Letztmals entschlammt wurde er in den 1980er-Jahren. Im Herbst 1989 wurde der erneut stark verschlammte Stausee gesperrt, der Bootsverleih konnte jedoch 1990 wieder aufgenommen werden. Seit dieser Zeit entwickelte die Gemeinde Sohland ein Konzept für eine nachhaltige Sanierung des beliebten Sees. Im Jahr 2000 wurde der alte Stausee Sohland für immer abgelassen. Auf der Grundlage eines Projektes der DBI-EWI Ingenieurgesellschaft Freiberg beauftragte die Landestalsperrenverwaltung Sachsen am 17. Dezember 2001 die Steinle-Bau GmbH in Löbau mit der Neugestaltung des Stausees als Naherholungszentrum der Gemeinde Sohland.
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Ulf Jaehne

Ulf Jaehne

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